Die Golf-Airline stockt ihre Flugverbindungen in die Vereinigten Staaten bis Oktober auf fast 80 Prozent und bis Dezember auf mehr als 90 Prozent des Vorkrisen-Niveaus.
Ab Oktober wird Emirates 78 wöchentliche Flüge zu zwölf Zielen in den USA anbieten, wobei die Zahl der wöchentlichen Flüge nach Boston, Dallas, New York, San Francisco, Seattle und Washington DC wie folgt erhöht wird:
Boston, Dallas, San Francisco, Seattle und Washington DC werden auf fünf Flüge pro Woche erhöht – bisher standen jeweils vier Flüge zu Buche. Auch New York bekommt einen zusätzlichen Flug und wird damit mit 19 wöchentlichen Flügen bedient (einschließlich der Flüge zwischen Mailand und New York). Dem Unternehmen zufolge hätten Reisende zunehmend Lust, wieder in den Flieger zu steigen. Auch das Interesse von US-Reisenden an einem Besuch in Dubai sei gestiegen.