Europa: Tui-Chef wünscht sich Sputnik V

Zentrale der Tui AG in Hannover (Foto: Tui Group).
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Auch Friedrich Joussen weiß: „Wir müssen die Durchimpfung schnell hinkriegen.“ Deswegen rät der Tui-Chef zum Einsatz des russischen Vakzins.

Man solle doch dem russischen Präparat Sputnik V zumindest eine Chance geben, so Joussen, dessen Hauptaktionär ein russischer Oligarch ist, weiter. Die Lieferungen anderer Hersteller würden in den kommenden Wochen aber ebenfalls weiter Fahrt aufnehmen, berichtet reisevor9.de.

Für die Tourismusbranche sind Nachweise von Immunisierungen oder zumindest negative Virustests entscheidend, um wieder mehr Kunden an Urlaubsorte bringen zu können. Der Wirtschaftszweig gehört wegen des Nachfrageeinbruchs zu den am schwersten von der Pandemie gebeutelten Sektoren.

In etlichen Regionen bestehe dennoch Grund zur Zuversicht, so Joussen. „Die mittelfristigen Buchungen für Reisen in drei bis fünf Monaten – etwa die Karibik, aber auch einige Kreuzfahrten – sind in den letzten Wochen deutlich angestiegen.“

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Granit Pireci ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf die Luftfahrt in Südost-Europa spezialisiert. Zuvor war er für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
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