Investor bietet zu wenig: Air Transat will alleine weitermachen

Airbus A321LR (Foto: Airbus).
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Investor bietet zu wenig: Air Transat will alleine weitermachen

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Nachdem die Übernahme von Air Transat durch den Mitbewerber Air Canada geplatzt ist, brachte sich der Unternehmer Pierre Karl Péladeau als interessierter Käufer ins Spiel. Doch auch diese Gespräche sind geplatzt, gab Muttergesellschaft Transat AT bekannt.

Péladeau bot im April 202 über eine seiner Gesellschaften fünf kanadische Dollar pro Aktie, doch durch das Wiederanziehen der Nachfrage ist der Kurs stark gestiegen, so dass den bisherigen Aktionären das Angebot schlichtweg zu niedrig ist. Transat AT bestätigte, dass das Offert keine Grundlage für eine Übernahme darstellt. Daraufhin zog sich der Unternehmer zurück.

Nun prüft der Konzern alleine ohne Partner weiterzumachen. Derzeit konzentriert man sich auf die Vorbereitungen für die Wiederaufnahme des Flugbetriebs der Air Transat. Dieser Schritt soll Ende Juli 2021 gesetzt werden. Die Transat AT stellt in Aussicht, dass in Kürze neue Aktien ausgegeben werden könnten. Über diese könnte man die Liquidität der Airline stärken.

Auch konnte Air Transat sowohl über den Large Employer Emergency Financing Facility als auch über die kanadische Regierung Finanzmittel erhalten. Laut Börsenmitteilung einigte man sich mit Ottawa auf bis 700 Millionen Kanadische Dollar.

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