Kurios: Wien traut Männern Abstandhalten am Urinal nicht zu

Gesperrtes Urinal am Flughafen Wien (Foto: Robert Spohr).
Gesperrtes Urinal am Flughafen Wien (Foto: Robert Spohr).

Kurios: Wien traut Männern Abstandhalten am Urinal nicht zu

Gesperrtes Urinal am Flughafen Wien (Foto: Robert Spohr).
Werbung

bstandhalten ist während der Corona-Pandemie ein wichtiges Gebot, jedoch nehmen die “Hilfestellungen” manchmal auch kuriose Dimensionen an. So traut der Flughafen Wien den männlichen Passagieren offenbar nicht zu, dass sie während der Benützung der Pissoirs genügend Distanz zueinander einhalten.

Wer dieser Tage die Herren-Toiletten am österreichischen Hauptstadt-Airport Wien-Schwechat aufsucht, findet zahlreiche abgedeckte Pissoirs vor. Kommt schon mal vor, wenn das eine oder andere defekt ist, aber das ist nicht die Ursache. In großen Lettern weist der Flughafen darauf hin, dass diese “stillen Örtchen” aufgrund der Anti-Corona-Maßnahmen derzeit nicht benutzt werden dürfen. Die Gesundheit stehe im Vordergrund. Eigentlich sollte man annehmen können, dass aufgrund des momentan geringen Passagieraufkommens das Abstandhalten vor den Pissoirs kein Problem sein sollte, aber in Wien lässt man sprichwörtlich nichts “anpinkeln”. Um ganz sicher zu gehen, dass es zu keiner illegalen Benutzung der gesperrten Urinale kommt, wurden diese mit großen, beschrifteten Kunstoffplatten verdeckt.

Die Frage, die sich jedoch zwangsläufig ergibt: Die Anzahl der nutzbaren Pissoirs wurde erst in den letzten Wochen reduziert. Wie haben es die männlichen Nutzer vor dieser Maßnahme geschafft die Mindestabstände im Bereich der Urinale einzuhalten?

Gesperrte Pissoirs am Flughafen Wien (Foto: Robert. Spohr).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung