Malta verlangt PCR-Test von Rumänen, Spaniern und Bulgaren

Staatsflagge der Republik Malta (Foto: Jan Gruber).
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Malta verlangt PCR-Test von Rumänen, Spaniern und Bulgaren

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Der stellvertretende Premierminister der Republik Malta, Christopher Fearne, veröffentlichte am Dienstag die so genannte “Amber List”. Auf dieser enthalten sind Bulgarien, Rumänien und Teile Spaniens.

Passagiere die Rumänien, Bulgarien oder aber Barcelona, Girona oder Madrid nach Malta einreisen wollen müssen ab Freitag einen negativen Coronatest vorweisen, der nicht älter als 72 Stunden sein darf. Liegt dieser nicht vor, so kann eine Quarantäne in Malta angeordnet werden. Alternativ kann auch ein PCR-Test auf dem Flughafen Luqa veranlasst werden, wobei die maltesischen Behörden keine Auskunft zu eventuellen Kosten veröffentlicht haben.

Staaten wie Österreich, Deutschland, Vereinigtes Königreich, Schweiz, Slowakei und so weiter befinden sich weiterhin auf der grünen Liste. Hat man sich in den letzten 14 Tagen vor der Einreise in die Republik Malta in den “green States” aufgehalten, so müssen lediglich zwei Formulare ausgefüllt werden, jedoch Beschränkungen gibt es nicht. Alle Länder, die nicht explizit auf der grünen Liste oder der “Amber List” genannt werden, sind weiterhin mit einem Einreiseverbot belegt.

Fearne kündigte an, dass die Einstufung der Staaten wöchentlich überarbeitet werden soll. Jene Länder und/oder Regionen, die in die “Amber List” aufgenommen werden, veröffentlicht man im Amtsblatt und auf den Homepages der Regierung. Einfach zusammengefasst bedeutet das nun: Ist das Land, aus dem man einreisen möchte, grün gelistet, so gibt es keine Beschränkungen. Lediglich zwei Formulare müssen ausgefüllt werden. Scheint es auf der “Amber list” auf, so muss ein negativer PCR-Test vorgelegt werden. Findet sich der Staat auf der “Roten Liste” besteht ein generelles Einreiseverbot.

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