Nach Lockerungen: Easyjet stockt Balearen und Malta ab UK deutlich auf

Sitze an Bord eines A320neo von Easyjet (Foto: Robert Spohr).
Sitze an Bord eines A320neo von Easyjet (Foto: Robert Spohr).

Nach Lockerungen: Easyjet stockt Balearen und Malta ab UK deutlich auf

Sitze an Bord eines A320neo von Easyjet (Foto: Robert Spohr).
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Wie schnell Fluggesellschaften auf die Aufhebung von Quarantänepflichten reagieren können, zeigt das jüngste Beispiel Easyjet. Unter anderem Malta und die Balearen wurden auf die grüne Liste verschoben und just legt die Billigfluggesellschaft neue Strecken und zusätzliche 50.000 Sitze auf.

Unter anderem wird der Lowcoster neu ab Bristol und London-Luton nach Luqa fliegen. Ab Gatwick und Manchester werden die Frequenzen deutlich angehoben. Auch Palma de Mallorca will Easyjet nun deutlich häufiger ab dem Vereinigten Königreich anfliegen. Das Angebot wird auf 82 Umläufe pro Woche, die ab Gatwick, Luton, Belfast, Glasgow, Edinburgh, Bristol, Manchester und Liverpool durchgeführt werden sollen, aufgestockt.

Mahon steht ab Bristol, Gatwick, Luton und Manchester nun 25 Mal pro Woche im Flugplan. Ibzia stockt Easyjet auf 40 wöchentliche Umläufe auf. Angeboten wird die Mittelmeerinsel ab Gatwick, Bristol, Belfast, Luton und Manchester.

Bei Easyjet sieht man die Lockerungen zwar positiv, jedoch gehen diese der Firmenleitung nicht weit genug: „Obwohl wir die Aufnahme von Malta, Madeira und den Balearen in die Grüne Liste begrüßen, ist dies immer noch nicht die sichere und nachhaltige Wiedereröffnung des Reiseverkehrs, die die Regierung versprochen hat. Diese eingeschränkte Wiedereröffnung ist durch die Daten nicht gerechtfertigt. Die Wissenschaft zeigt, dass Reisen in viele europäische Länder nur sehr geringe Auswirkungen auf den Krankenhausaufenthalt haben würden, und dies ist jetzt umso mehr der Fall, als die Covid-Fälle in Europa zurückgegangen sind und viele Länder niedrigere Infektionsraten als Großbritannien aufweisen. Wir werden zusätzliche Flüge zu diesen Zielen hinzufügen, um so viele Menschen wie möglich mitzunehmen“, so Easyjet-Chef Johan Lundgren.

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