Ukraine erleichtert Geimpften die Einreise

Terminal A am Flughafen Kiew-Schuljany (Foto: Jan Gruber).
Terminal A am Flughafen Kiew-Schuljany (Foto: Jan Gruber).

Ukraine erleichtert Geimpften die Einreise

Terminal A am Flughafen Kiew-Schuljany (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Die Ukraine gestattet nun Personen, die über vollständigen Impfschutz gegen Covid-19 verfügen, die Einreise ohne Quarantäne bzw. PCR-Test. Neu ist auch, dass negative Antigen-Schnelltest-Befunde anerkannt werden.

Seitens der Ukraine werden alle Impfstoffe, ausgenommen der russische Sputnik V, akzeptiert. Es muss die vom Hersteller vorgesehene Anzahl von Teilimpfungen verabreicht worden sein. Die Dokumentation wird auf Papier und in elektronischer Form akzeptiert. Die Impfbestätigung muss in englischer Sprache ausgestellt sein. Davon ausgenommen sind Impfungen, die in der Ukraine verabreicht wurden. In diesem Fall wird selbstredend auch die Landessprache akzeptiert.

Antigen-Schnelltestbefunde dürfen nicht älter als 72 Stunden sein. Das Dokument wird in den Sprachen Englisch, Russisch und Ukrainisch angenommen. Alternativ kann ein negativer PCR-Befund vorgelegt werden, der ebenfalls in den zuvor genannten Sprachen abgefasst sein muss. Sollte dies nicht möglich sein, muss eine anerkannte Übersetzung vorgelegt werden. Keine Einreiseerleichterungen gibt es derzeit für Genesene. Diese benötigen weiterhin einen negativen Coronatest.

Die nachstehenden Impfstoffe werden seitens der Ukraine anerkannt:

  • Pfizer/BioNTech,
  • Johnson & Johnson’s Janssen,
  • AstraZeneca/Covishield (India),
  • AstraZeneca/SKBio (South Korea),
  • Moderna,
  • Sinopharm,
  • CoronaVac (Sinovac)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung