Juni 2, 2023

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Juni 2, 2023

easyJet fliegt nach Paris

Die Fluggesellschaft easyJet wird im Rahmen der Wintersaison 2023/24 die Wiederaufnahme der Strecke London Southend – Paris CDG tätigen. Ab dem 29. Oktober sollen vier wöchentliche Flüge im Rahmen dieser Strecke durchgeführt werden. Der Carrier easyJet plant künftig die Strecke zwischen London Southend und Paris CDG aufzunehmen. Ab dem 29. Oktober sollen vier wöchentliche Flüge durchgeführt werden, um diese Strecke zu bewältigen.

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easyJet fliegt von London nach Akureyri

Die Fluglinie easyJet plant mit Ende Oktober die Flugaufnahme der Strecke vom Ausgangsflughafen London Gatwick nach Akureyri. Die Flüge nach Island sollen zweimal wöchentlich durchgeführt werden. Der Carrier easyJet konnte die Aufnahme von Flügen ausgehend vom Ausgangsflughafen London Gatwick nach Akureyri verkünden. Das Flugausmaß soll zwei Flüge wöchentlich betragen.

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ITA Airways fliegt nach Washington

Die Fluggesellschaft ITA Airways wird künftig Flüge vom Ausgangspunkt Rom nach Washington D.C. durchführen. Die fünf wöchentlichen Flüge sollen von Airbus A330neo-Fliegern bewältigt werden. Der Carrier ITA Airways baut ihr Streckennetz weiter aus, mit Aufnahme dieser Strecke fliegt die Fluglinie 54 mal wöchentlich in die USA. ITA Airways wird künftig fünf wöchentliche Flüge für die Stadt Washington D.C. einplanen, die vom Ausgangsflughafen Rom Fiumicino International bewältigt werden sollen. Geflogen wird mit Airbus A330neo-Fliegern. Ab dem 1. August bis zum 28. Oktober fliegt die italienische Fluglinie täglich nach Washington D.C., wie das Portal Simple Flying bestätigt.

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Über Notrutsche aufs Vorfeld geflüchtet: Bewährungsstrafe für 24-jährige Amerikanerin

Zu drei Jahren Haftstrafe auf Bewährung wurde eine 24-jährige U.S.-Amerikanerin, die im April des Vorjahres vor einem American-Airlines-Flug einen anderen Fluggast angespuckt und eine Flugbegleiterin, die sie am Öffnen einer Tür hindern wollte, weggeschubst hatte, verurteilt. Der Vorfall ereignete sich am 19. April 2022 vor dem Abflug eines AA-Fluges von Buffalo nach Chicago. Die Dame geriet in einen Streit mit einem andren Passagier und spuckte diesen an. Die Crew entschied, dass der unruly PAX aussteigen muss. Die Maschine befand sich noch auf dem Weg zum Gate als die Frau versuchte eine Tür zu öffnen. Eine Flugbegleiterin, die versuchte dies zu verhindern, wurde gewaltsam weggestoßen. Die 24-jährige schaffte es eine Tür, deren Notrutsche ausgelöst hat, zu öffnen und flüchtete auf das Vorfeld. Von Arbeitern und der Polizei wurde sich dann „eingefangen“ und durch die Exekutive dann vorläufig festgenommen. Von einem U.S.-Bezirksrichter wurde die Dame zu einer Bewährungsstrafe von drei Jahren verurteilt. Dem Vernehmen nach soll das Urteil nur deshalb so „milde“ ausgefallen sein, weil die Dame bis dahin keine Vorstrafen hatte und bereits während dem Ermittlungsverfahren geständig war.

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Transavia setzt Airbus A321neo nach Ljubljana ein

Die niederländische Billigfluggesellschaft Transavia plant die Destination Ljubljana künftig mit dem Maschinentyp Airbus A321neo anzusteuern. Dies bedeutet auch, dass die Kapazität auf 232 Sitzplätze pro Flug steigen wird. Derzeit bedient Transavia die Route Amsterdam-Ljubljana mit Boeing 737-800, die mit 189 Plätzen bestuhlt sind. Laut einem Bericht des Portals Ex-Yu-Aviationcom will man ab 21. Dezember 2023 mit Airbus A321neo fliegen. Diese Route soll zu den ersten, auf denen die Neuzugänge eingesetzt werden, zählen.

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ATC-Streiks: Ryanair übergibt Petition an EU-Kommission

Die Billigfluggesellschaft Ryanair hat am Mittwoch, den 31. Mai 2023 eine von 1,1 Millionen Personen unterzeichnete Petition, die zum Ziel hat, dass während ATC-Streiks zumindest Überflüge möglich sind, an die EU-Kommission übergeben. Dazu reiste Firmenchef Michael O’Leary eigens nach Brüssel an. Konkret richtet sich die Petition gegen die Praxis in Frankreich, dessen Mindeststandards während ATC-Streiks vorsehen, dass Inlandsflüge bevorzugt werden. Internationale Flüge, die das Land lediglich überfliegen, können den Luftraum dann oftmals nicht nutzen. Ryanair kritisiert, dass es allein in den ersten fünf Monaten bereits zehnmal so viele Streiktage wie im Vorjahr gegeben hat. „Ryanair fordert die EU-Kommission unter der Leitung von Ursula von der Leyen auf, der Petition von mehr als 1,1 Millionen EU-Passagieren Folge zu leisten  und zu verlangen, dass alle EU-Staaten Überflüge während der Streiks der Flugsicherung schützen, wie es in Griechenland, Italien und Spanien bereits der Fall ist“, so der Carrier.

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Stockholm: Delta-B767 musste nach Vogelschlag umkehren

Die Boeing 767-300 mit der Registrierung N191DN erlitt am 31. Mai 2023 während dem Steigflug in Stockholm-Arlanda einen Vogelschlag. Die Piloten entschieden sich zur Umkehr auf den schwedischen Airport. Zuvor wurde über der Ostsee Treibstoff abgelassen, da das Langstreckenflugzeug eigentlich als DL205 nach New York-JFK hätte fliegen sollen. Polizeiangaben nach ist noch unklar, ob die Delta-Maschine von einem oder mehreren Vögeln getroffen wurde. Rund eine Stunde nach dem Start konnte die N191DN sicher in Arlanda landen. Vorsichtshalber wurden Rettungsmanschaften bereitgehalten, jedoch benötigte man diese glücklicherweise nicht.

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USA: „Fluggastrechte-Anwalt“ blamiert sich mit Chat-GPT-Schriftsatz

Ein U.S.-amerikanischer Rechtsanwalt blamierte sich vor Gericht, in dem er auf Urteile aus der Vergangenheit, die es gar nicht gibt, verwiesen hat. Die Vorbereitung auf den Prozess hat der vermeintliche „Fluggastrechteexperte“ einfach Chat-GPT überlassen. Die Auswirkungen waren für ihn und seinen Mandanten fatal, denn auf die Entscheidungen, auf die er in seinem Vorbringen verwiesen hat, hätte er eigentlich gar nicht zurückgreifen dürfen. Es gab sie schlichtweg nicht, denn sie waren frei erfunden. Chat-GPT hatte beispielsweise Urteile gegen Iran Air oder Delta aus dem Nähkästchen gezaubert, die nie ergangen sind. Auch gab keine derartigen Prozesse. Für den Anwalt war die Sache nicht nur peinlich, sondern er brockte sich auch Ärger ein. Unter Eid musste er versichern, dass er das Gericht in New York nicht vorsätzlich habe täuschen wollen, sondern sich fahrlässig auf Chat-GPT verlassen habe. Er räumte ein, dass es sich um einen schweren Fehler handelte, dass er die Arbeit der KI nicht vor dem Einbringen des Schriftsatzes bei Gericht geprüft habe.

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Ende einer Ära: Envoy Air hat letzten Embraer 145 ausgeflottet

Bei der U.S.-amerikanischen Envoy Air endete am 31. Mai 2023 eine Ära, denn man führte den letzten offiziellen Flug mit dem Maschinentyp Embraer 145 durch. Einst war die American-Airlines-Tochter einer der weltgrößten Operators dieses Musters. Künftig wird Envoy Air eine reine E170/175-Flotte betreiben. Man trennte sich in den letzten Jahren unter anderem von Embraer 135, 140 und Bombardier CRJ700. Die Flottenharmonisierung soll dazu führen, dass die Komplexität sinkt. Man verfügt nun über 106 E175 und 16 E170. Allerdings werden die Embraer 145 nicht so schnell aus dem American-Airlines-Streckennetz verschwinden, denn Piedmont Airlines wird auch weiterhin mit diesem Muster unterwegs sein. Dieser Regio-Carrier verfügt über 67 Einheiten. Laut CH-Aviation.com hat der Subunternehmer erst kürzlich ehemalige Air-Wisconsin-CRJ200 reaktiviert. Vereinfacht gesagt bedeutet das, dass sich American Airlines entgegen dem allgemeinen Trend, der in Europa wesentlich früher als in den USA vollzogen wird, so schnell nicht aus dem 50-Sitzer-Segment, das nun bei Piedmont Airlines angesiedelt ist, zurückziehen wird. Mit Embraer 145 ist Envoy Air zuletzt noch ab der Basis Chicago geflogen.

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SunExpress fliegt Eintracht Frankfurt zum Pokalfinale

Die türkische Ferienfluggesellschaft SunExpress hat angekündigt, dass man die Fußballmannschaft von Eintracht Frankfurt zum Pokalfinale gegen RB Leipzig, das im Berliner Olympiastadion stattfinden wird, fliegt. Das Match geht am 3. Juni 2023 über die Bühne. „Bereits letztes Jahr hat die Eintracht im Finale des Europa-Pokals gezeigt, wie gut ihnen ein Pokal steht – all der Kampfgeist, das harte Training, die Leidenschaft haben sich ausgezahlt. Dieses Gefühl wünschen wir uns auch dieses Jahr wieder für die Spieler beim Finale“, bekräftigt SunExpress CEO Max Kownatzki. „Als offizieller Airline-Partner verfolgen wir die beeindruckende Entwicklung von Eintracht natürlich ganz genau. Wir sind stolz, als langjähriger Wegbegleiter an Bord zu sein und drücken die Daumen für Samstag! Das wäre das dritte Mal, dass das Team mit einem Pokal im Gepäck in einer SunExpress Maschine nach Hause fliegt. Und wie man so schön sagt: Aller guten Dinge sind drei.“ SunExpress ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Turkish Airlines und Lufthansa. Es ist auf den Flugverkehr zwischen Westeuropa und der Türkei spezialisiert. In der Vergangenheit gab es mit SunExpress Deutschland auch einen Ableger in der Bundesrepublik, jedoch wurde dieser zwischenzeitlich aufgelöst. Die SunExpress Maschine gleitet in unverkennbarer Sonderlackierung durch die Luft: Getreu dem Eintracht-Frankfurt-Design, haben Fans die besondere Lackierung einer Boeing 737 im Rahmen eines Votings selbst gewählt. Der PokalExpress ist bereits seit rund drei Jahren im gesamten SunExpress-Streckennetz unterwegs.

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