Mai 16, 2022

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Mai 16, 2022

FRA: Condor nimmt Flüge nach Portland wieder auf

Auf nach Portland: Mit dem Flug DE2090, der am 13. Mai ab dem Frankfurter Flughafen an die Westküste der USA nach Oregon startete, läutete Condor die Wiederaufnahme der wöchentlichen Verbindungen nach Portland ein. Planmäßige Ankunft am Zielort war um 17:10 Uhr Lokalzeit, bevor der Rückflug DE2091 nach Deutschland um 19 Uhr wieder abhob. Ab sofort haben Gäste wieder die Möglichkeit dienstags, freitags und sonntags mit Condor ab Frankfurt nonstop nach Portland abzuheben. Durchgeführt werden die Flüge mit einer Boeing 767 in einer Dreiklassenkonfiguration, wie die Fluggesellschaft in einer Aussendung mitteilt.

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Flughafen Wien begrüßt Ende der 3G-Kontrollen

Der Flughafen Wien begrüßt das Ende der 3G-Kontrollen bei der Einreise nach Österreich und fordert eine europaweit einheitliche Regelung zur Maskenpflicht im Flugverkehr. In Österreich sind alle wegen der Pandemie verhängten Einreisebeschränkungen gefallen. Mit dem heutigen Tag ist bei der Einreise kein 3-G-Nachweis mehr erforderlich. Urlauber, Reiserückkehrende und andere Besucher aus aller Welt können damit erstmals seit Beginn der Pandemie wieder auflagenfrei einreisen. Die neue, vom Gesundheitsministerium erlassene Einreiseverordnung ist um Mitternacht in Kraft getreten. Seit nunmehr zwei Jahren leisten das österreichische Bundesheer, die Beamten der Grenzpolizei und die Bezirkshauptmannschaft Bruck an der Leitha enormen Einsatz zur Überprüfung der täglich am Flughafen ankommenden Reisenden im Rahmen der COVID-19-Einreisekontrollen. Ohne dieses tatkräftige und gewissenhafte Engagement wäre die Umsetzung dieser Verordnung nicht möglich gewesen und dafür bedanken wir uns ausdrücklich bei den genannten Behörden und ihren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Dass diese Einreisekontrollen ab heute nicht mehr notwendig sind, begrüßen wir sehr – das hilft der Reisebranche und den Fluggästen und ist gerade im Hinblick auf die bevorstehende Urlaubssaison ein wichtiges Signal zur Rückkehr zur Reisefreiheit. Wichtig wäre nun eine europaweit einheitliche Regelung zur Maskenpflicht im Flugverkehr und die Vermeidung eines neuen internationalen Fleckerlteppichs durch unterschiedliche nationale Regelungen“, halten Julian Jäger und Günther Ofner, Vorstände der Flughafen Wien AG, fest.

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Flughafen Innsbruck zufrieden mit der Wintersaison

Die Wintersaison 2021/22 ist für den Flughafen Innsbruck positiv verlaufen. Auch wenn die Passagierzahlen teilweise noch weit unter dem Vor-Corona-Niveau liegen, ging von der mit Ende der Osterferien abgeschlossenen Wintersaison ein deutlich positives Signal in Richtung Erholung am Flughafen Innsbruck aus. Bis Ende April konnten 396.278 Passagiere verzeichnet werden. Das entspricht immerhin 62 Prozent der Passagierzahlen gegenüber dem Vergleichszeitraum 2019. Dem Jahr 2020, das von erheblichen Rückgängen im Luftverkehr geprägt war, folgte für den Flughafen ein Totalausfall der Wintersaison 2020/21 und wirtschaftlich gesehen ein mehr als ernüchterndes Gesamtjahr 2021. Entsprechend vorsichtig und gleichzeitig erwartungsvoll blickte man der Wintersaison 2021/22 entgegen. Umso größer war schließlich die Erleichterung, als Mitte Dezember die Wintersaison langsam anlaufen konnte und ab Februar schließlich an Fahrt aufnahm. Im März 2022 allein wurden bereits rund 141.000 Passagiere im Linien- und Charterverkehr gezählt, nur 30 Prozent weniger als im Rekordjahr 2019. Dank des späten Ostertermins (Mitte April) konnten bis Ende April schließlich 396.278 Passagiere im Linien- und Charterverkehr gezählt werden. „Wir sind zufrieden und dankbar, dass wir einen Aufschwung im Luftverkehr erlebt haben und sich die Passagierzahlen wieder deutlich erholen. Einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Wintersaison hat unsere Belegschaft geleistet, die trotz der bestehenden Herausforderungen großen Zusammenhalt gezeigt hat“, so Flughafengeschäftsführer Marco Pernetta. „Was den kommenden Sommer betrifft, sind wir auch sehr positiv gestimmt. Die Reiselust der Menschen ist nach den letzten zwei Jahren sehr groß, die meisten sehnen sich nach sorglosen Auszeiten“, so Pernetta weiter. Erfreuliche Wiedereinführung der Frankfurt-Strecke und gute Aussichten für den Sommer Ein wichtiger Impuls

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Edelweiss fliegt wieder nach Kanada

Edelweiss hat gestern nach über zwei Jahren wieder Kanada angeflogen. Traditionell wurde der Flug am Flughafen Zürich mit einem sogenannten Ribbon Cut gefeiert. Noch bis Ende Mai fliegt Edelweiss jeweils sonntags nach Vancouver. Ab Juni wird Vancouver zweimal wöchentlich angeflogen. Mit Calgary folgt am 12. Juni die zweite Feriendestination in Kanada. Sie wird im Juni ein Mal und ab Juli zwei Mal wöchentlich angeflogen. Mit dem Start von Denver am 13. Juni ist das Nordamerika-Programm von Edelweiss für diesen Sommer komplett. Edelweiss bietet diesen Sommer auf der Kurz- und Mittelstrecke 59 Destinationen in 19 Länderund auf der Langstrecke 19 Destinationen in 13 Länder an. Darunter sind auch sechs Ferienziele auf der Kurz- und Mittelstrecke, welche Edelweiss diesem Sommer neu anfliegt: Bilbao seit dem 27. März, Cork ab 15. April, Pisa ab 3. Juni, Bergen ab 4. Juni, Newquay (Cornwall) ab 3. Juli und Ponta Delgada (Azoren) ab 11. Juli.

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Zürich: Bombendrohung gegen Embraer 190-E2 von Helvetic Airways

Swiss-Flug LX1343, durchgeführt von Helvetic Airways mit dem Embraer 190-E2 mit der Registrierung HB-AZF erklärte am Montagvormittag gegen 11 Uhr 25 Luftnotlage. Die Maschine sandte den Transpondercode 7700 aus. Es gab eine Bombendrohung gegen die schweizerische Fluggesellschaft. Der Embraer 190-E2 befand sich im Auftrag von Swiss auf dem Weg von Warschau-Chopin nach Zürich-Kloten. Einige Minuten vor der sicheren Landung erklärte die Cockpit-Crew aus unklarer Ursache Luftnotlage. Der von Helvetic Airways betriebene Regionaljet konnte sicher auf dem größten Airport der Schweiz landen. Dort wurden Flugzeug, Passagiere und Besatzung von einem Großaufgebot der Polizei empfangen. Nach Angaben der Fluggesellschaft konnten alle Insassen die HB-AZF kurz vor 12 Uhr 00 sicher verlassen. Die Kantonspolizei nahm das Helvetic-Flugzeug anschließend genau unter die Lupe. Dazu war ein Großaufgebot rund um den Embraer 190-E2 im Einsatz. Der Carrier erklärte ohne Nennung weiterer Details zunächst: „Die Maschine des Typs Embraer E190-E2 landete ohne Zwischenfall auf der Piste 14 am Flughafen Zürich. Kurz vor 12 Uhr haben die Passagiere sowie die Crew das Flugzeug über Treppen verlassen“. Um 11 Uhr 26 soll auch der Embraer 190-E2 mit der Registrierung HB-AZD den Transpondercode 7700 ausgesandt haben. Dies scheint jedoch eine Fehlinformation zu sein, denn das betroffene Flugzeug ist im Gegensatz zur HB-AZF normal im Einsatz und führte unmittelbar nach der Landung einen Flug nach Frankfurt am Main durch. Die HB-AZF befindet sich weiterhin auf dem Flughafen Zürich. Der Airport deaktivierte unmittelbar nach Bekanntwerden, dass es möglicherweise ein Problem im Zusammenhang mit Flug LX1343 geben könnte, die Webcams. Die Kantonspolizei

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Swiss ernennt Julia Hillenbrand zur neuen Head of Brand Experience

Die Head of Brand Experience verantwortet und kümmert sich gemeinsam mit ihrem Team um die strategische Roadmap für sämtliche Kunden-, Produkt- und Marketingthemen von Swiss. Die gebürtige Deutsche übernimmt den Posten von Caroline Drischel, die am 1. April 2022 Head of Corporate Responsibility der Lufthansa Group wurde. „Dank ihrer langjährigen Marketing und Kommerz-Erfahrung innerhalb der Lufthansa Group ist Julia Hillenbrand die ideale Besetzung für diese wichtige Funktion. Ich bin überzeugt, dass sie mit ihrem profunden Knowhow unsere attraktive und erfolgreiche Marke Swiss erfolgreich weiterentwickeln wird. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Julia Hillenbrand und wünsche ihr bei ihrer neuen Tätigkeit viel Erfolg“, kommentiert Swiss-CCO Goudarzi Pour diese Stellenbesetzung. Hillenbrand kann auf verschiedene Positionen in ihrer langen Karriere innerhalb der Lufthansa Group zurückblicken. Seit 2019 war sie Senior Director of Marketing & Sales in Spanien und Portugal bzw. seit 2021 in ganz Westeuropa. Von 2016 bis 2019 war sie in Singapur als Director Sales Product & Programs Asia Pacific und von 2014 bis 2016 Head of Marketing & Pricing für Swiss in London, wo sie erfolgreich die Markenpositionierung stärkte. Weitere Stationen in der Lufthansa Group umfassten Tätigkeiten in den Bereichen Business Optimization & Network Planning, Business Development sowie Marketing & Sales.

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Ryanair möchte wieder schwarze Zahlen sehen

Ryanair will nach den Verlusten der vergangenen zwei Jahre in die schwarzen Zahlen zurückkehren. Man wolle dieses Jahr eine „angemessene Profitabilität“ erreichen, teilte der irische Billigflieger heute mit. In dem im März abgelaufenen Geschäftsjahr verringerte der Low-Coster den Fehlbetrag auf 355 Millionen Euro nach einer Milliarde im Vorjahreszeitraum. „Die Erholung bleibt fragil“, sagte Firmenchef Michael O’Leary, der auf einen konkreteren Ausblick verzichtete. Trotz der Unsicherheiten durch den Ukraine-Krieg und die CoV-Lage will die Fluggesellschaft ihr Passagieraufkommen auf 165 Millionen Fluggäste erhöhen nach 97 Millionen im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die Buchungen im laufenden Quartal hätten sich verbessert. Allerdings hätten die Ticketpreise nicht so stark angehoben werden können wie zunächst erhofft, sagte Finanzchef Neil Sorahan gegenüber Reuters.

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April 2022: Ljubljana um 55,9 Prozent unter Vorkrisenniveau

Der von Fraport betriebene Flughafen Ljubljana hatte im April 2022 insgesamt 69.699 Fluggäste. Damit lag man um 55,9 Prozent unter dem Aufkommen, das man im April 2019 hatte. Auch die Anzahl der Flugbewegungen war um 42,1 Prozent reduziert. Gezählt wurden in Ljubljana im April 2022 insgesamt 1.620 Movements. In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres lag der slowenische Hauptstadtflughafen um 60,8 Prozent unter dem Fluggastaufkommen, das man im Vergleichszeitraum des Jahres 2019 hatte. Genutzt wurde der Airport von 196.358 Passagieren. Derzeit geht man davon aus, dass die Erholung nicht vor dem Jahr 2026 erreicht werden kann. Für das Gesamtjahr 2022 rechnet die slowenische Fraport-Tochter mit etwa 880.000 Passagieren und damit um 49 Prozent weniger als in 2019. Das Vorjahresniveau wird man der aktuellen Prognose nach nur um etwa vier Prozent übertreffen können.

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Wilder Kaiser: Das bietet man im Sommer 2022

Vom Hexen-Fest über das spektakulärste Skyrace Österreichs bis hin zu neuen, umweltfreundlichen Mobilitätsangeboten reichen die News. Alles neu, macht der Mai! Das gilt auch in der Region Wilder Kaiser mit seinen vier Orten Ellmau, Going, Scheffau und Söll. In jedem der Kaiser-Orte gibt es im Sommer allerhand zu erleben – ein paar Highlights und Neuheiten im Überblick. Söll Abendliche Sommerbergbahn Dass die Bergbahnen der SkiWelt Wilder Kaiser – Brixental nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer fahren und somit die Berge für alle zugänglich machen, schätzen die Gäste der Region Wilder Kaiser schon lange. Im Kaiser-Ort Söll liegt bekanntermaßen das größte Nachtskigebiet Österreichs – kein Wunder, dass es genau dort heuer auch erstmals im Sommer abendlichen Bergbahn-Betrieb geben wird! Und zwar Donnerstag den 14.7., 21.7., 4.8., 11.8., 18.8., 25.8. und 1.9., immer von 18.30 bis 22.30 Uhr – nur bei Schönwetter! Dabei gibt’s nicht nur Nachtwanderungen zu erleben, sondern auch Hexenfeuer und noch viel mehr… „Hextakel“ am 18.-19. Mai im Hexenwasser Kaum zu glauben: Die Bergerlebniswelt Hexenwasser in Söll feiert heuer ihr 20-jähriges Jubiläum! Klar, dass es die Hexen zu diesem Anlass ordentlich krachen lassen. Am 18. Und 19. Juni findet das große „Hextakel“ statt. Zwei Tage lang wird mit Feuershows, Live Musik, Hexentanz, Hexenflugschule und noch vielem mehr gefeiert. Dabei wird auch gleich die neue „Hexerei“ eingeweiht. Scheffau Kaiserkrone Trail Am Wilden Kaiser ist die Trailrunning-Saison längst eröffnet, im Kaiser-Ort Scheffau steht bereits der erste Wettbewerb vor der Tür! Von 24.-25. Juni 2022 geht dort der Kaiserkrone Trail

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Barbara Plattner ist neue Innsbruck-Tourismus-Chefin

Der Innsbruck Tourismus hat mit Barbara Plattner eine neue Geschäftsführerin bekommen. Die 34-Jährige konnte sich im Rahmen eines Auswahlverfahrens gegen 52 weitere Bewerber durchsetzen. Sie leitet mit sofortiger Wirkung eines der größten Verbandsgebiete Tirols, das sich von Innsbruck bis zum Mieminger Plateau erstreckt. Mit Barbara Plattner rückt eine international versierte und in Tirol bestens vernetze Expertin an die Spitze von Innsbruck Tourismus, die durch ihr Wissen und ihren Einsatz auch innerhalb der Organisation überzeugt hat“, freut sich Mario Gerber, Obmann von Innsbruck Tourismus, über die einstimmige Wahl. Ein fundierter Auswahlprozess gepaart mit schnellen Entscheidungen seien die Zutaten dafür, den Tourismusverband auch in der Übergangszeit handlungsfähig zu halten, so Gerber. „Das Team von Innsbruck Tourismus steht geschlossen hinter der neuen Geschäftsführung und das ist von zentraler Bedeutung. Denn jetzt gilt es die großen Ziele nach der Corona-Krise im Städte- & Ferientourismus gemeinsam mit den starken Leistungsträgern unserer Region umzusetzen, um Innsbruck und die Urlaubsregionen im gesamten Verbandsgebiet so schnell wie möglich wieder auf das touristische Niveau von 2019 zu bringen.“ Plattner habe ein überzeugendes Konzept vorgestellt, um den Städtetourismus wieder in Schwung zu bringen und die gesamte Region nachhaltig weiterzuentwickeln, betonen auch Gerbers Stellvertreterinnen Katharina Schnitzer-Zach und Lisa Peer. Verstärkte Marktbearbeitung mit Sonderkampagnen sowie innovative Projekte, die über die Grenzen des Tourismus hinausgehen seien die ersten Schritte. „Gerade jetzt braucht es Teamplayer, die motivieren können, den digitalen Wandel leben und mit frischen Ideen Zukunft gestalten“, erklären Schnitzer-Zach und Peer mit Blick auf die designierte Geschäftsführerin.

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