Mai 25, 2022

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Mai 25, 2022

Vereinigung Cockpit: „Easyjet darf Berlin nicht weiter ausbluten lassen“

Am Dienstag wurde bekannt, dass die Billigfluggesellschaft Easyjet ihre Basis Berlin-Brandenburg weiter verkleinern wird und auch zahlreiche Stellen vor dem Aus stehen. Das stößt der Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit sauer auf. Derzeit plant die Geschäftsleitung des Lowcosters in der deutschen Bundeshauptstadt bis zu 275 Jobs zu streichen. Aus internen Quellen, die jedoch offiziell nicht kommentiert bzw. bestätigt wurden, ist gar zu hören, dass noch mehr Mitarbeiter um ihre Jobs bangen müssen. Easyjet wurde durch die Übernahme zahlreicher Flugzeuge von Strecken aus der Insolvenzmasse von Air Berlin zum größten Anbieter in Berlin. Die Vereinigung Cockpit ist der Ansicht, dass Easyjet seither “regelmäßig mit Einschnitten für Verunsicherung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern” gesorgt habe. Nun fordert man, dass den Beschäftigten “endlich mehr Sicherheit und langfristige Perspektiven” gegeben werden sollen. Dazu Marcel Gröls, Vorsitzender Tarifpolitik der Vereinigung Cockpit: „Das Unternehmen muss jetzt seiner sozialen Verantwortung gerecht werden. Nachdem die Belegschaft in den zurückliegenden Jahren schon so viele Einschnitte verkraften musste, darf Easyjet den Standort Berlin jetzt nicht noch weiter ausbluten lassen.“

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Kündigungsfristen im Tourismus: „Wirtschaftskammer ist schlechter Verlierer“

Der Oberste Gerichtshof hat eine Anfrage der österreichischen Wirtschaftskammer, ob der Tourismus eine Saisonbranche sei, mit Nein beantwortet. Damit ist klar: Die gesetzliche Angleichung der Kündigungsfristen von Angestellten (seit Oktober 2021) gilt auch im Hotel- und Gastgewerbe. „Endlich haben die Kolleginnen und Kollegen Rechtssicherheit. Die Ungerechtigkeit gehört der Vergangenheit an. Der jahrelange gewerkschaftliche Druck hat sich ausgezahlt“, so Berend Tusch, Vorsitzender des Fachbereichs Tourismus der Gewerkschaft Vida, und schmettert damit ein Schreiben der Wirtschaftskammer an ihre Betriebe ab, aus dem hervorgeht, dass es weiterhin keine Rechtssicherheit gäbe. Seit Oktober gilt bei der Arbeitgeberkündigung sechs Wochen zum nächsten Quartal, bei der Arbeitnehmerkündigung vier Wochen zum Monatsletzten.  Im Schreiben rät die Wirtschaftskammer ihren Betrieben zwar dazu, tendenziell die neuen längeren Kündigungsfristen für Arbeiter anzuwenden, empfiehlt aber, sich eine mögliche Geld-Rückforderung – nach WKÖ-Sicht könnte auch die 14-tägige Kündigungsfrist angewendet werden, da keine Rechtssicherheit besteht – in der Endabrechnung vorzubehalten. „Das heißt, die Wirtschaftskammer erkennt die Bewertung des Gerichtshofes nicht an“, ist Tusch empört: „Es ist also so weit, die WKÖ sieht sich über dem Gesetz.“ Dabei sei die Entscheidung des OGH selbstverständlich zu akzeptieren, ortet Tusch absichtliches Stiften von Verwirrung seitens der WKÖ. Gewerkschafter Tusch sieht die Wirtschaftskammer viel mehr als schlechten Verlierer: „Die WKÖ hat mit der Anfrage die Absage des OGH provoziert – hoch gepokert, hoch verloren.“ Der Fachbereichsvorsitzende fordert WKÖ-Sprecher Spreitzhofer und Pulker auf, den verbreiteten Unsinn umgehend richtigzustellen. Dabei seien die Ausführungen nicht nur falsch, sondern würden auch die Gesinnung der Wirtschaftskammer-Vertreter offenbaren. „Die Rückforderung in angegebener Form

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Vida kann Jubelmeldungen über Sommerflugpläne nicht nachvollziehen

Vida-Liebhart fordert als Mittel gegen Personalmangel in der Luftfahrt bessere Arbeitsbedingungen und gute Löhne ein. „Die derzeitigen Jubelmeldungen einzelner Unternehmen aus der Luftfahrt oder etwa jene Meldung der Austro Control, dass sie genügend Personal zur Bewältigung der Sommerflugpläne hätten, sorgen bei den Beschäftigten selbst und auch bei uns für großes Erstaunen“, sagt Daniel Liebhart, Vorsitzender des Fachbereichs Luftfahrt in der Gewerkschaft Vida. Denn in ganz Europa würden Airports und Flugsicherungen warnen, dass es im Sommer zu gravierenden Verspätungen kommen könnte, da sie viel zu wenig Personal finden bzw. ausbilden können, um den üblichen Luftverkehr in der Hauptreisezeit im Sommer abarbeiten zu können. „In Österreich ist die Personalsituation ebenso drastisch. Hier werden wir, wenn überhaupt, nur mit Ach und Krach über die Sommermonate kommen. Dass in Österreich so vieles besser läuft, ist schlichtweg falsch. Es wäre ein völliger Unfug zu glauben, dass die Manager in Österreich klügere Entscheidungen getroffen hätten“, so Liebhart. Beschäftigte und Unternehmen in der Luftfahrtbranche haben in den Pandemie-Jahren große Einschnitte hinnehmen müssen. Angesichts der abrupt steigenden Verkehrszahlen müssten sich die Managements darüber im Klaren sein, dass die jetzigen Herausforderungen nur gemeinsam zu bewältigen seien, unterstreicht Liebhart. „Das Engagement der Managements in allen Ehren, aber es ist jetzt vollkommen verkehrt, wenn ein Bild gezeichnet wird, dass in Österreich der Flugverkehr in den kommenden Monaten reibungslos laufen würde. Nicht nur bei den Lotsinnen und Lotsen der Austro Control, sondern auch bei den Bodendiensten am Flughafen herrsche Personalmangel. „Es braucht daher jetzt kein Schönreden, sondern vielmehr gute Löhne und Arbeitsbedingungen,

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Insolventer Flughafen Hahn stellt neues Personal ein

Der insolvente Hunsrück-Flughafen Hahn sucht neue Mitarbeiter. Im Betriebs- und im Bodenverkehrsdienst sollen jeweils mehrere Beschäftigte eingestellt werden, teilte der Airport der Deutschen Presse-Agentur mit. Gesucht würden auch etwa ein Fluglotse und ein Controller sowie weitere Experten. Zudem seien zwei Ausbildungsplätze zu besetzen. Der Sprecher des Insolvenzverwalters Jan Markus Plathner erklärte, dass seit Jahresbeginn schon sechs neue Mitarbeiter in verschiedenen Bereichen eingestellt worden seien. „Der Flugbetrieb am Flughafen Frankfurt-Hahn hat sich sowohl in der Passage als auch in der Fracht positiv entwickelt“, teilte der Sprecher weiter mit. In Flughafenkreisen hieß es, das in der Corona-Entspannung und im Frühling anziehende Geschäft ermögliche die Neueinstellungen trotz der Insolvenz. Laut dem Flughafenverband ADV ging der Hahn-Frachtumschlag im ersten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch zurück. Die Zahl der Passagiere nahm nach der Aufhebung von Corona-Beschränkungen extrem zu, lag aber noch merklich unter dem Wert des ersten Quartals 2019 vor der Pandemie. Gegenwärtig hat der ehemalige Militär-Airport rund 430 Mitarbeiter. Zu Namen und Konzepten von Kaufinteressenten für den Flughafen Hahn äußerte sich der Insolvenzverwalter nach wie vor nicht. Er machte auch keine Angaben zu den Mitarbeitern, die als Beschuldigte bei den schon länger laufenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Koblenz geführt werden. Dabei geht es um den Verdacht auf bandenmäßige Untreue, Subventionsbetrug und Insolvenzverschleppung. Inzwischen ermittelt die Staatsanwaltschaft nach eigenen Angaben „gegen sechs Beschuldigte, nämlich fünf Verantwortliche von sechs am Hahn tätigen Firmen und einen Geschäftspartner“. Die Dauer des Verfahrens sei noch unklar. Der Airport im Hunsrück, der aus Marketinggründen Flughafen Frankfurt-Hahn heißt, hatte im

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1. FC Nürnberg hat eigenes „Club-Gate“ bekommen

Der Flughafen Nürnberg hat ein Gate samt Fluggastbrücke im Design des Fußball-Bundesligisten 1. FC Nürnberg gestaltet. Am Mittwoch wurde dies von der Airport-Geschäftsleitern und Vertretern des Sportvereins offiziell eröffnet. Bereits seit etwa zwei Jahren ist die Fluggesellschaft Corendon mit einer Boeing 737-800, die für den 1. FCN wirbt, in der Luft. Nun zieht der Airport nach und widmet dem Bundesligisten ein eigenes Gate. Dieter Hecking, Vorstand Sport beim 1. FC Nürnberg, Niels Rossow, Kaufmännischer Vorstand beim 1. FC Nürnberg, und Flughafengeschäftsführer Michael Hupe eröffneten im Wartebereich des Terminals das „Club-Gate“ am Schalter A19 und spielten sich gegenseitig die Bälle zu. Clubfans können künftig in einem exklusiv im Club-Markenauftritt gestalteten Gate-Bereich im Warteraum u. a. auf einer originalen Trainerbank auf ihren Abflug warten. Die Fluggastbrücke am Gate A19 wurde innen aufwändig mit Club-Motiven gestaltet: Abfliegende und ankommende Fluggäste werden begrüßt. Beim Passieren der Brücke lässt sich die Vereinsgeschichte und das vielfältige Engagement des Club nachvollziehen. Im Gegenzug erhält der Airport Werbe- und Hospitality-Leistungen im Max-Morlock-Stadion und tritt verstärkt bei den Club-Heimspielen in Erscheinung. „Der 1. FC Nürnberg und der Albrecht Dürer Airport Nürnberg sind jeweils auf ihrem Gebiet bekannte Marken aus der Metropolregion Nürnberg – beide mit vielen Fans. Umso erfreulicher ist es, dass wir nun in die Verlängerung unserer seit Jahren bewährten Kooperation gehen und uns weiterhin die Bälle zuspielen können“, so Flughafengeschäftsführer Michael Hupe, der dem Club die Daumen für die nächste Spielzeit drückt.

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Acht zusätzliche Flugzeuge: Sun Express erhöht Sommer-Kapazität

Das Gemeinschaftsunternehmen von Turkish Airlines und Lufthansa geht mit erhöhter Kapazität in die Sommersaison 2022. Damit wird auf die steigende Nachfrage reagiert. Sun Express wird die Flotte um acht Flugzeuge erweitern, von denen sechs A320-Jets für den Sommer 2022 im damp lease von Avion Express geleast werden, während zwei weitere Boeing 737-800 als operatives leasing für eine Laufzeit von sechs bis sieben Jahren zur Flotte hinzustoßen. Berücksichtigt man die jüngsten neun Boeing-Auslieferungen an Sun Express, wurden in den letzten sechs Monaten 17 Flugzeuge eingeflottet. „Wir sehen steigende Buchungszahlen und einen starken Nachfrage-Anstieg in unseren europäischen Kernmärkten. Die zusätzlichen Leasingkapazitäten werden unsere starke Marktposition in Europa unterstützen“, so Airline-CEO Max Kownatzki. „Wir freuen uns auf einen starken Sommer 2022 mit der größten Streckennetzerweiterung in der Geschichte unseres Unternehmens. Mit unserer Flotte von 67 Flugzeugen werden wir unser Ziel, in diesem Jahr 10 Millionen Passagiere zu befördern, erreichen.“ Sun Express hatte kürzlich die Einführung von 25 neuen Strecken und 16.250 zusätzlichen Frequenzen für die Sommersaison angekündigt. Im Jahr 2022 wird die Fluggesellschaft Non-Stop-Flüge auf mehr als 175 Strecken von der Türkei zu 60 Zielen in 30 Ländern anbieten.

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FRA: Condor nimmt Flüge nach Los Angeles auf

Der deutsche Ferienflieger Condor fliegt ab sofort zwischen Frankfurt und Los Angeles. Der erste Condor-Flug DE2080 hob gestern Mittag vom Flughafen Frankfurt ab. An Bord des Flugzeugs, mit der Registrierung D-ABUP, waren rund 200 Passagiere, die sich auf den Weg an die Westküste der USA machten. Die Ferienfluggesellschaft bietet Fluggästen ab sofort mit je einem Flug dienstags, freitags und sonntags drei wöchentliche Verbindungen zum Los Angeles International Airport an. Zum Einsatz kommt eine Boeing 767 in der gewohnten Dreiklassenkonfiguration. Los Angeles steht seit diesem Sommer als komplett neues Ziel im Flugplan und bildet mit 15 weiteren Zielen in Nordamerika das größte Condor Amerikaprogramm der vergangenen Jahre.

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Deutschland will Einreiseregeln über den Sommer aussetzen

Angesichts sinkender CoV-Fallzahlen will Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach die Regeln für die Einreise in die Bundesrepublik über die Sommermonate lockern. „Bis Ende August setzen wir die 3-G-Regel bei der Einreise aus“, sagte der SPD-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwoch-Ausgaben). Vom 1. Juni an müssen Reiserückkehrer und andere Einreisende damit nicht mehr nachweisen, dass sie geimpft, genesen oder getestet sind. Die aktuell gültige CoV-Einreiseverordnung schreibt noch bis zum 31. Mai für alle Personen über zwölf Jahre einen 3-G-Nachweis vor. Für Einreisende aus Virusvariantengebieten gelten noch strengere Regeln: Sie müssen sich in Deutschland in eine 14-tägige Quarantäne begeben, auch wenn sie geimpft oder genesen sind. Diese Regelung soll auch in den kommenden Monaten fortbestehen. „Wenn solche Gebiete definiert werden, müssen Einreisende in Quarantäne“, sagte Lauterbach. „Auch bei niedrigeren Inzidenzen im Sommer müssen wir bei einer globalen Pandemie vorsichtig bleiben.“ Derzeit ist allerdings kein Land als Virusvariantengebiet ausgewiesen. Die Änderung der CoV-Einreiseverordnung soll nach Informationen der Funke-Zeitungen heute vom Bundeskabinett verabschiedet werden. Sie sieht darüber hinaus vor, dass künftig nicht nur die von der EU zugelassenen Impfstoffe, sondern alle von der WHO zugelassenen Vakzine bei einer Einreise anerkannt werden.

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Tuifly hat Sommerflugplan 2023 freigegeben

Die deutsche Ferienfluggesellschaft Tuifly hat den Verkauf von Flugscheinen für den Sommerflugplan 2023 teilweise freigegeben. Man plant derzeit rund 500 Flüge zu 23 Destinationen in der Türkei, Nordafrika und Europa. Die angekündigte Neuaufnahme nach Dakar (Senegal) soll auch im Sommerflugplan 2023 angeboten werden. Erst kürzlich gab die Tui-Tochter bekannt, dass man ab Winter 2022/23 dieses Ziel ab Düsseldorf anbieten wird. Hintergrund ist auch, dass die Hotel-Schwester einige Häuser im Senegal eröffnet hat bzw. eröffnen wird. Tuifly wird im Sommerflugplan 2023 rund drei Millionen Sitzplätze anbieten. In etwa die Hälfte davon wird auf Flüge von/nach Griechenland entfallen. Man rechnet damit, dass auch im Sommer des nächsten Jahres die Nachfrage hoch sein wird. Der Fokus liegt dabei auf Kreta und anderen Inseln. Palma de Mallorca wird auch im kommenden Jahr eine große Rolle in den Planungen spielen. So bietet man wöchentlich etwa 70 Flüge auf die Balearen-Inseln an. In etwa 700.000 Sitzplätze werden allein ab Düsseldorf angeboten. Insgesamt wird dieser Standort der angebotsstärkste Airport im Streckennetz der Tuifly sein.  Frühbuchern will man noch bis zum 30. Mai 2022 einen Preisnachlass in der Höhe von 20 Prozent gewähren. Nach Angaben des Reisekonzerns soll der Rabatt streckennetzweit gelten. Es wird sich allerdings zeigen, ob das Vertrauen der Passagiere in Fluggesellschaften und die Politik mittlerweile so groß ist, dass schon Urlaubsflüge für den Sommer 2023 gebucht werden.

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Stansted: Lauda-Europe-Flugbegleiter nach Saufgelage in der Galley verhaftet

Ein Flugbegleiter von Lauda Europe wurde am vergangenen Mittwoch nach einem im Auftrag von Ryanair durchgeführten Flug von Rzeszow nach London-Stansted verhaftet. Der Steward wird beschuldigt, dass er sich während der Flugreise an der Bordbar bedient hat und unter anderem Wein und Whisky getrunken haben soll. Laut lokalen Medienberichten soll der Lauda-Europe-Mitarbeiter den Alkohol gar mit einem Passagier geteilt haben und sich in obszönen Szenen fotografieren haben lassen. Selbstredend wurden die Fotos auch noch im Internet gepostet. Andere Fluggäste sowie seine Flugbegleiter-Kollegen haben den verantwortlichen Kapitän informiert, der zweckmäßige Maßnahmen eingeleitet hat. Nach der Landung in Stansted wurde der Mann von der Exekutive abgeführt und muss sich laut Mitteilung der Polizei am 8. Juni 2022 vor dem zuständigen Regionalgericht verantworten. Vorgeworfen wird im ein schwerer Eingriff in die Luftsicherheit, denn für fliegendes Personal gilt absolutes Alkoholverbot. Zwar gilt für das ehemalige Besatzungsmitglied – Lauda Europe hat dem Mann die fristlose Entlassung ausgesprochen – die Unschuldsvermutung, jedoch lieferte er in Form der Fotos zweckmäßige Beweismittel gleich selbst. Auch bestätigen Augenzeugen – Passagiere und andere Flugbegleiter – den Vorfall. Ryanair und der Tochtergesellschaft Lauda Europe, die am Flughafen London-Stansted eine Basis unterhält, ist dieser Alkohol-Missbrauch denkbar unangenehm. Daher zögerte man auch nicht lange und sprach dem Steward noch am gleichen Tag die fristlose Entlassung aus. Auch wird auf die konzerninternen Vorschriften verwiesen: Fliegendem Personal ist es strikt untersagt innerhalb von acht Stunden vor dem Dienst auch nur einen Tropfen Alkohol zu trinken. Wer das missachtet und erwischt wird, ist den Arbeitsplatz los.

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