Mai 10, 2023

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Mai 10, 2023

FFP2-Maske (Foto: Pixabay/NightRainer).

Einreise nach Japan nun ohne COVID-Nachweise möglich

Touristen, die neben der Weltreise auch spezifisch eine Japan-Reise anstreben, können sich über neue Nachrichten über die Einreise nach Japan erfreuen. Bei der Einreise wurden alle coronabedingten Einreisebeschränkungen fallen gelassen, Impf- und Testnachweise werden für die Einreise nicht mehr benötigt. Seit der Corona-Pandemie stehen Touristen bei der Reise nach Japan zahlreichen Einschränkungen entgegen. Zur Einreise benötigte man bis vor kurzem Impf- und Testnachweise, die sich im Sinne der Pandemie bei der Einreise als unerlässlich darstellten. Seit kurzem wurden jedoch auch in Japan alle bekannten Corona-Beschränkungen fallen gelassen, Touristen können sich über normgemäße Einreisen ohne Corona-Kontrollen erfreuen.

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Delta reduziert Flüge der Verbindung New York-London

Die US-amerikanische Fluggesellschaft Delta verkündete die Reduktion von Flügen der Strecke New York JFK – London Gatwick. Vom Jänner 2024 bis Anfang März 2024 sollen fünf wöchentliche Flüge durchgeführt werden, ursprünglich waren sieben Flüge für diese Verbindung eingeplant. Delta verkündet die Reduktion von Flügen der Verbindung zwischen New York und London. Konkret sollen vom 10. Jänner 2024 bis zum 9. März 2024 fünf wöchentliche Flüge der besagten Strecke durchgeführt werden. Ursprünglich waren sieben Flüge pro Woche für diese Verbindung eingeplant, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

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Flair Airlines bietet weitere Flüge ab Montreal an

Die kanadische Fluggesellschaft Flair Airlines konnte die Eröffnung der Reservierung von neuen Flügen ab dem Standpunkt Montreal realisieren, die im Zuge der Wintersaison durchgeführt werden sollen. Flair Airlines eröffnet seit letzter Woche zahlreiche Reservierungen für Flüge ab dem Standpunkt Montreal, die Flüge sollen im Zuge der Wintersaison realisiert werden. Konkret eröffnet wurden die Reservierungen von Flügen von Montreal nach Orlando Sanford und Fort Lauderdale, wie das Portal Aeroroutes bestätigt.

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Lufthansa: Staatshilfen wurden für nichtig erklärt

Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa stand mit Eintritt der Corona-Pandemie in einem ausgesprochen ausgedehntem Tief, aus dem sie mithilfe von Staatshilfen herausgeholt werden konnten. Die beanstandeten Staatshilfen, die dem deutschen Carrier das weitere Erwirtschaften ermöglichten, wurden jedoch mit Stand 2023 von dem jeweiligen EU-Gericht für nichtig erklärt worden. Die Corona-Pandemie resultierte für jeden Global Player, auch in Hinsicht des Flugverkehrs, zu wirtschaftlichen und industriellen Krisen. Davon war auch die Lufthansa betroffen, für den die Pandemie ein Dorn im Auge darstellte. Als Resultat der Corona Krise erhielt die Lufthansa Staatshilfen in Höhe von 6 Milliarden Euro und der Bund beteiligte sich am Unternehmen mittels zahlreichen Käufen von Aktien, was im Nachverkauf zu einem enormen Gewinn für den Bund führen konnte. Wieso die Nichtigerklärung für die Staatshilfen gerechtfertigt ist, erklärt das EU-Gericht mit Feststellung einiger Fehler bei der Entscheidung der jeweiligen Kommission, die diese Staatshilfe ermöglichte. Die Behörde stellte fest, dass die Lufthansa die benötigen Finanzmittel nicht am Markt beschaffen kann, sie stellte ebenso für sich fest, dass eine Marktmacht der Lufthansa an einigen Flughäfen nicht gegeben ist. Darüber hinaus legte sie damals nicht genau fest, wie die Rückzahlung der Staatshilfen erfolgen soll, es wurde kein nennbarer Anreiz zur Rückzahlung in die Wege geleitet. Außerdem akzeptierte die EU-Kommission die Abtretung von Slots, die nicht den wirksamen Wettbewerb zur Folge haben können. Die Staatshilfen wurden zwar für nichtig erklärt, spezifische Konsequenzen für die Lufthansa kann es jedoch auch nicht mehr geben. Die Lufthansa konnte die Rückzahlung der Staatshilfen bereits im Jahr 2021 in die

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Niederlande: Maastricht verlängert die Piste

Der niederländische Flughafen Maastricht/Aachen saniert momentan die Runway. Man nimmt für das Vorhaben, das im Mai und Juni 2023 umgesetzt wird, rund 35,3 Millionen Euro. Immer wieder kommt es auch danach zu Einschränkungen. Hintergrund ist, dass die Piste auch verlängert wird. Bis voraussichtlich Ende Jänner 2025 soll die Start- und Landebahn auf eine nutzbare Länge von 2.750 Meter verlängert werden. Hintergrund ist auch, dass man sich ein verstärktes Wachstum im Bereich der Luftfahrt erwartet.

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Polen: Flydubai nimmt Kurs auf Poznań

Der Billigflieger Flydubai wird ab 29. Oktober 2023 mit Poznań ein drittes polnisches Ziel ansteuern. Bislang hat man Krakau und Warschau-Chopin im Programm. Künftig sollen ab dem zuerst genannten Airport drei wöchentliche Flüge angeboten werden. Die bestehende Route nach Warschau, die momentan fünfmal pro Woche bedient wird, soll ab 26. Juni 2023 täglich beflogen werden. Die Poznan-Flüge will man an den Verkehrstagen Mittwoch, Freitag und Sonntag durchführen. Flydubai ist eine Konzernschwester von Emirates Airline, mit der man Codeshareabkommen unterhält.

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Belgien: Tuifly Belgium hat ersten Embraer 195-E2 eingeflottet

Ende der vergangenen Woche hat Tuifly Belgium mit der OO-ETB den ersten Embraer 195-E2 übernommen. Es handelt sich um ein Leasingflugzeug, das vormals für Belavia im Einsatz war, jedoch im Dezember 2021 zurückgefordert wurde. Der Regionaljet ist bereits in den Farben des Ferienfliegers, der ihn überwiegend ab Antwerpen einsetzen wird, lackiert. In diesem Größensegment hat Tuifly Belgium bereits vier Embraer 190. Die E195-E2-Flotte soll auf vier Exemplare ausgebaut werden. Die OO-ETB wird von Aercap geleast.

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Tunisair setzt auf Boeing 737-800 von SkyUp

Mit Tunisair konnte die ukrainische Billigfluggesellschaft SkyUp Airlines einen weiteren Wetlease-Kunden gewinnen. Eine Maschine des Typs Boeing 737-800 ist seit einigen Wochen ab der Hauptstadt Tunis für das tunesische Luftfahrtunternehmen im Einsatz. Das samt Personal angemietete Flugzeug kommt dabei auf diversen Routen zum Einsatz. Unter anderem fliegt SkyUp für Tunisair auch nach Düsseldorf, München und Wien. Erst vor wenigen Tagen hat der Malta-Ableger SkyUp MT AOC und Betriebsgenehmigung seitens der maltesischen Behörden erteilt bekommen.

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April 2022: Berlin weit vom Vorkrisenniveau entfernt

Der Flughafen Berlin-Brandenburg konnte durchaus von den Osterferien im April 2023 profitieren, denn man hatte 1,9 Millionen Passagieren. Gegenüber dem Vorjahresmonat konnte man somit um etwa 200.000 Reisende zulegen. Allerdings: Der BER kann bei weitem nicht an das Vorkrisenaufkommen, das Tegel und Schönefeld gemeinsam hatten, anknüpfen. Damals nutzten 3,1 Millionen Passagiere die damaligen Airports der deutschen Bundeshauptstadt. Auch war die Anzahl der Flugbewegungen mit 24.580 Starts und Landungen deutlich höher. Zuletzt hatte der Flughafen Berlin-Brandenburg lediglich 14.630 Movements. Im vergangenen Monat wurden am BER insgesamt rund 2.432 Tonnen Luftfracht verladen und damit etwa so viele Tonnen wie im April 2022 und rund 90 Tonnen weniger als im April 2019.

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Air Serbia hat Europas älteste Boeing 737-300 nach China verkauft

Dem Management der Fluggesellschaft Air Serbia ist es gelungen die Boeing 737-300 mit der Registrierung YU-ANI zu verkaufen. Die Maschine wurde am vergangenen Wochenende ins chinesische Tijanjin überstellt. Ursprünglich ging die Maschine an den Vorgänger Jat Yugoslav Airlines und wurde später unter der Submarke Aviolet betrieben. Letztere wurde zwischenzeitlich – genau wie die B737-Classic-Flotte – aufgelöst. Laut Ex-Yu-Aviation soll es sich bei der YU-ANI um die älteste B737-300 Europas handeln. Das Flugzeug wurde im Dezember 1985 ausgeliefert und ist somit 37,5 Jahre alt.

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