August 22, 2023

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August 22, 2023

Polen bestellt 96 Kampfhubschrauber

Das Land Polen möchte ihre Sicherheit bewähren, angesichts des Ukraine-Kriegs und der Gefahr Russlands, plant Polen eine Bestellung von 96 Kampfhubschraubern zu tätigen. Der Ukraine-Krieg läuft weiter an, die Gefahr, die von russischer Seite ausgeht, ist unbestritten nicht abzustreiten. Aus dem Grund soll das Land Polen in junger Zukunft eine Bestellung von 96 Kampfhubschraubern im Stil des AH-64 Apache in Auftrag stellen, um die eigene Sicherheit zu bewähren. Die Bestellung soll einen Wert von 12 Milliarden Dollar umfassen.

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Croatia Airlines baut Pläne für die Wintersaison

Die kroatische Fluggesellschaft Croatia Airlines wird ausgiebige Änderungen des Flugplans für die Wintersaison erwirken. Der kroatische Nationalcarrier modifiziert die Frequenzen auf zahlreichen Flügen in der Wintersaison. Die Airline legt ihren Fokus zunehmend auf die Küste, wie sich in den Erweiterungen der Flüge ab Split und Dubrovnik erkenntlich macht. Außerdem soll die kroatische Fluglinie eine Flugaufnahme nach Zadar aufnehmen, wie das Portal Ex-Yu Aviation News bestätigt. Die Strecke Zagreb-Dublin wird für den Winter völlig aufgegeben, letztes Jahr wurde diese Route zweimal wöchentlich aufrechterhalten. Auch die Strecke Zagreb-London wird modifiziert: Die Strecke soll in der Wintersaison dreimal statt viermal wöchentlich beflogen werden. Bis zum 6. Jänner soll der frei gewordene vierte Flug durch die Strecke zwischen Split und London Heathrow ersetzt werden, ehemals am 6. Jänner eine erneute Wiederaufnahme der vier wöchentlichen Flüge von Zagreb nach London stattfindet. Gleich bleiben die Frequenzen auf den Flügen nach Amsterdam, Kopenhagen, Frankfurt, München, Paris, Rom, Wien und Zürich, diese werden im gleichen Rhythmus wie im letzten Winter angeboten.

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Alaska Airlines: Boeing 737 trägt schwere Schäden bei Landung

Ein Flieger der Fluggesellschaft Alaska Airlines, der den Flug zwischen Seattle und Santa Ana bestritt, zeigte anfangs wenige Komplikationen, bis Wetterbedingungen den Landungsvorgang erschweren. Das Resultat war ein Flieger, der schwere Schäden erleiden musste, Verletzte gab es jedoch glücklicherweise nicht. Die Fluggesellschaft Alaska Airline bestritt den Flug AS1288 zwischen Seattle und Santa Ana, ohne irgendwelche Komplikationen vorhersagen zu können. Beim Versuch der Landung erschwerten Wetterbedingungen wie starker Wind und Stürme den Landungsvorgang. Die Boeing 737 schlug bei der Landung stark auf und es wurden ein Flügel, ein Triebwerk und das Hauptfahrwerk beschädigt, wie das Portal Simple Flying bestätigt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand, auch wenn Panik während der Landung der Stand der Dinge war.

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Neue Partnerschaft für German Airways: Der zweitälteste deutsche Carrier fliegt bald spanische Strecken ab

Die zweitälteste deutsche Fluggesellschaft German Airways geht eine neue Partnerschaft mit dem spanischen Carrier Binter ein. Für diesen soll die deutsche Fluglinie schon in der Wintersaison Flüge auf spanischem Festland durchführen. Die deutsche Fluggesellschaft German Airways, die als zweitälteste Fluglinie Deutschlands gilt, verkündet ihre erste Partnerschaft mit der spanischen Fluglinie Binter. Für diese soll die deutsche Fluglinie schon in der Wintersaison Flüge durchführen, die Airline hat zudem bereits schon Flugzeuge in Las Palmas auf Gran Canaria stationiert. Maren Wolters, Geschäftsführerin von German Airways, sagt folgendes: „Wir freuen uns sehr über diese neue Partnerschaft. Wir erwarten eine sehr anspruchsvolle Operation, für die wir bestens gerüstet sind. Beide Fluggesellschaften teilen die gleiche Leidenschaft für exzellenten Service und Reisekomfort.“ 

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Delta übernimmt Wheels Up

Die U.S.-amerikanische Fluggesellschaft Delta Air Lines hat gemeinsam mit einem Konsortium aus Finanzunternehmen, dem unter anderem Certares und Knighthead, etwa 95 Prozent des Charteranbieters Wheels Up übernommen. Der Anbieter musste sich kürzlich in ein Insolvenzverfahren begeben. Aus diesem wurde man nun unter anderem von Delta herausgekauft. Gemeinsam mit den Partnern soll etwa eine halbe Milliarde U.S.-Dollar investiert werden. Damit soll Wheels Up die notwendige finanzielle Stabilität für die weitere Expansion erhalten.

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Lufthansa Group reaktiviert Codesharing mit South African Airways

Die Lufthansa Group und South African Airways werden künftig wieder im Rahmen eines Codeshare-Abkommens zusammenarbeiten. Zunächst gilt dieses für Lufthansa-Flüge zwischen Frankfurt am Main und Johannesburg. Die Kranich-Kunden können dann auf Anschlussflüge von SAA umsteigen. In Kürze sollen unter anderem mit Swiss und Austrian Airlines vergleichbare Abkommen reaktiviert werden. Die genannten Fluggesellschaften gehören der Star Alliance an, jedoch waren die Codesharevereinbarungen aufgrund der komplizierten Finanzlage und der Insolvenz von SAA ausgesetzt.

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Bewerbertage: Wizz Air sucht Flugbegleiter in Wien

Die Billigfluggesellschaft Wizz Air Malta befindet sich an ihrer Basis Wien-Schwechat auf der Suche nach zusätzlichem Kabinenpersonal. Dazu veranstaltet man am 25. August 2023 und am 5. September 2023 offene Bewerbertage. Diese finden jeweils ab 9 Uhr 00 im Holiday Inn Hotel in der Margaretenstraße 53 in 1050 Wien statt. Interessierte Personen müssen sich vorab online registrieren, um an den Bewerbertagen teilnehmen zu können. Weitere Informationen dazu finden sich unter diesem Link direkt bei der Fluggesellschaft.

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Finnair-Chef Topi Manner tritt zurück

Das Oneworld-Mitglied Finnair wird spätestens ab 1. März 2024 einen neuen Chef bekommen, denn Topi Manner hat bekanntgegeben, dass er von seinem Amt als Chief Executive Officer zurücktreten wird. Künftig wird er in gleicher Funktion die Elisa Corporation leiten. Der Manager leitet seit Jänner 2019 die Geschicke von Finnair. Zunächst konnte das Unternehmen unter seiner Führung ein Rekordjahr hinlegen, jedoch kam dann die Corona-Pandemie, von der das finnische Unternehmen stark betroffen war. Im Nachgang des russischen Überfalls auf die Ukraine, die gegenseitige Luftraumsperren als „Nebenfolge“ mit sich gebracht hat, wurde Manner auch außerhalb des skandinavischen Landes einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Der Finnair-CEO erklärte in zahlreichen Medieninterviews warum das von ihm geleitete Unternehmen aufgrund der geografischen Lage besonders stark davon betroffen ist, dass EU-Carriern die Nutzung des Luftraums der Russischen Föderation untersagt ist. Für Fluggesellschaften aus Russland und Weißrussland ist übrigens der EU-Luftraum weiterhin tabu. Beispielsweise Golfcarrier, türkische und chinesische Airlines nutzen weiterhin den russischen Luftraum. Für Finnair wäre dies besonders problematisch, da man aufgrund notwendiger Umwege viele Asien-Ziele, die einst regelrechte Cashcows waren, nicht mehr wettbewerbsfähig bedienen kann. Man flüchtete sich in gewisser Weise ins ACMI-Business. Beispielsweise flog man im Vorjahr mit mehreren Airbus A350 im Auftrag von Eurowings Discover. „Finnair ist aus den beiden Krisen als starke Fluggesellschaft hervorgegangen, wie unsere Finanzergebnisse für das zweite Quartal zeigen“, so Sanna Suvanto-Harsaae, die Vorsitzende des Verwaltungsrats von Finnair. „Das Finnair-Team hat seine Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit unter Beweis gestellt, und wir sind in einer hervorragenden Position, um Asien, Europa und Nordamerika weiterhin

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Korean Air weiter „Cash and Miles“ aus

Das Skyteam-Mitglied hat die maximale Anzahl der im „Cash and Miles“-Programm einlösbaren Meilen von 20 auf 30 Prozent erhöht. Davon sollen Vielflieger profitieren, denn die Zuzahlungen sinken dadurch. Cash and Miles ermöglicht Skypass-Mitgliedern, Tickets mit einer Kombination aus Geld und Prämienmeilen zu bezahlen. Die Zahlungsoption ist für alle Abflugdaten und Buchungsklassen verfügbar. Korean Air hat das Cash and Miles-Programm 2021 eingeführt, um Vielfliegern mehr Möglichkeiten zum Einlösen ihrer Meilen zu bieten. Kunden können bis zu 30 Prozent des Flugpreises (Steuern und Treibstoffzuschläge ausgenommen) mit Meilen bezahlen, wenn sie Tickets über die Website oder die mobile App der Fluggesellschaft kaufen. Die restlichen 70 Prozent können mit koreanischen Won oder US-Dollar abgegolten werden. Einlösungs-Beschränkungen können für Flugtickets mit mehreren Teilstrecken und Codeshare-Flüge gelten, die Einlösungsraten variieren saisonbedingt nach Angebot und Nachfrage.

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Ryanair: Spanisches Höchstgericht bestätigt millionenschwere Geldstrafe

Die Billigfluggesellschaft Ryanair hat in Spanien im Nachgang eines Streiks, der sich im Jahr 2018 ereignet hat, eine saftige Geldstrafe kassiert. Hintergrund ist, dass man sich zunächst geweigert hat die betroffenen Passagiere der beiden Streiktage vom Juli 2018 zu entschädigen. An den beiden Tagen musste Ryanair aufgrund eines Arbeitskampfs des Kabinenpersonals, zu dem Gewerkschaften aufgerufen haben, insgesamt 320 Flüge von/nach und innerhalb von Spanien streichen. Der Carrier weigerte sich aber Ausgleichsleistungen gemäß Fluggastrechteverordnung an die betroffenen Passagiere zu leisten und vertrat die Ansicht, dass ein Fall höherer Gewalt vorliegen würde. Unter anderem der Europäische Gerichthof hat in vergleichbaren Fällen festgestellt, dass angekündigte Streiks eben keine höhere Gewalt, sondern normales unternehmerisches Risiko sind, zumal es genügend Möglichkeiten gibt diese bereits im Vorfeld abzuwenden. Mit anderen Worten: Wenn Unternehmer es bis zu Streiks eskalieren lassen, müssen diese auch damit leben, dass die betroffenen Fluggäste entschädigt werden müssen. Da sich Ryanair weigerte, verhängte die spanische Zivilluftfahrtbehörde ein Bußgeld in der Höhe von 5,6 Millionen Euro. Dagegen zog der irische Billigflieger vor Gericht. Formell handelt es sich um zwei Verfahren. Jenes, das vom Nationalen Gericht Spaniens entschieden wurde, kann der Billigflieger noch mittels Berufung anfechten. Ganz anders sieht es aber beim anderen Teil des Bußgeldes aus, denn hier hat der Oberste Gerichtshof Spaniens bereits die Berufung von Ryanair abgewiesen und die Entscheidung der Vorinstanz bestätigt. Dieses Urteil kann nicht mehr angefochten werden. Vor dem Nationalen Gericht wurde – noch nicht rechtskräftig – entschieden, dass Ryanair 3,04 Millionen Euro an Bußgeld zu entrichten hat. Rechnerisch

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