September 25, 2023

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September 25, 2023

Etihad Airways: Täglicher Flugverkehr nach Barcelona kommt früher als geplant

Die Fluggesellschaft Etihad Airways wird im Rahmen der Wintersaison Änderungen auf der Strecke zwischen Abu Dhabi und Barcelona vornehmen. Der geplante, tägliche Flugverkehr soll nun doch früher angenommen werden. Die Fluggesellschaft Etihad Airways plante ursprünglich ab dem 1. März 2024 einen täglichen Flugverkehr zwischen Abu Dhabi und Barcelona durchzuführen. Diese tägliche Flugfrequenz soll nun jedoch vorgezogen werden, wie das Portal Aeroroutes bestätigt. Die besagte Airline plant nun ab dem 19. November 2023 diesen täglichen Flugverkehr zwischen den beiden Städten einzuführen, die Flüge sollen mit Boeing-Fliegern des Typs 787-10 bewältigt werden.

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Dubrovnik verzeichnet zwei Millionen Passagiere

Der Flughafen Dubrovnik konnte am letzten Donnerstag einen beträchtlichen Meilenstein erreichen: Der Airport konnte ein Passagieraufkommen in Höhe von zwei Millionen Fluggästen realisieren. Der Flughafen Dubrovnik konnte in diesem Jahr einen weiteren Meilenstein erreichen, wodurch ebenso eine Weiterentwicklung des Flughafens festgestellt werden konnte. Der Airport konnte am vergangenen Donnerstag den zweimillionsten Passagier abfertigen, in Relation zum Vorjahr konnte diese Errungenschaft 24 Tage früher erreicht werden. In puncto Geschwindigkeit kann dieser Meilenstein jedoch nicht mit dem Tempo im Jahre 2019 mithalten, im besagten Jahr konnte diese Zahl fast ein Monat früher erreicht werden, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet.

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Austrian Airlines bestätigt Zusammenarbeit mit Wiener Gastronomen

Die österreichische Fluggesellschaft Austrian Airlines möchte die österreichische Tradition auch über den Wolken präsentieren. Dies zeigt sich in der Kooperation mit der Top-Gastromonieadresse „Zum schwarzen Kameel“, die der österreichischen Fluglinie auch bei Flügen Zugang zu ihren Spezialitäten schafft. Der österreichische Nationalcarrier Austrian Airlines setzt mit ihrer Kampagne aktiv auf die Präsentation der eigenen Tradition. Auf diesen Gedanken beruhend, folgt nun auch die Kooperation mit dem Wiener Gastronomen „Zum schwarzen Kameel“, der exklusive Wiener Spezialitäten auf ausgewählten Flügen der Fluggesellschaft anbieten soll. Die besagte Zusammenarbeit beschränkt sich auf Flüge der aktuellen Woche, die vom 25. bis zum 29. September durchgeführt werden. „Schon zum dritten Mal in diesem Jahr kooperiert Austrian Airlines mit renommierten Traditionsbetrieben, um unseren Gästen die österreichische kulinarische Tradition näherzubringen und sie zu verwöhnen. Wir sind stolz, mit dem Wiener Familienunternehmen „Zum Schwarzen Kameel“ zusammenzuarbeiten, und freuen uns besonders, unseren Gästen österreichische Spezialitäten auf höchstem Niveau zu präsentieren“, so Michael Trestl, CCO von Austrian Airlines.

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Sydney: Polizei muss unruly PAX aus Jetstar-Maschine entfernen

In Australien musste ein unruly PAX von Polizeibeamten aus einem von Jetstar betriebenen Flugzeug entfernt werden. Der 25-Jährige wurde aufgrund seines Fehlverhaltens noch vor dem Start des Fluges verwiesen, weigerte sich jedoch auszusteigen. Der Vorfall ereignete sich auf dem Flughafen Sydney. Die Polizei griff hart durch, denn er weigerte sich sowohl die Anweisungen der Crew als auch jene der Bundespolizei Australiens zu beachten. Anschließend wurde er gegen seinen Willen aus dem Flugzeug gebracht und leistete dabei erheblichen Widerstand. Laut Jetstar soll sich der Mann derartig störend verhalten haben und dies auch nach dem Einschreiten der Besatzung nicht eingestellt haben, dass der Kapitän entschieden hat die Polizei zur Hilfe zu holen. Der Störenfried soll nach lokalem Recht vor Gericht gestellt werden, ist seitens der Exekutive zu hören.

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Cargolux und Gewerkschaften sind sich einig

Bei der Frachtfluggesellschaft Cargolux wurde eine Einigung mit den Gewerkschaften OGBL und LCGB erzielt. Diese sieht unter anderem vor, dass die Gehälter um durchschnittlich 5,5 Prozent erhöht werden. Weiters wurde ein Indexierungsschutz für die Bezüge vereinbart. Zuvor ist es zu einem Streik gekommen. Dieser wurde unmittelbar nach Abschluss des Kompromisses beendet. Die Arbeitnehmervertreter haben ihre Mitglieder dazu aufgerufen ihre Arbeit unverzüglich wieder aufzunehmen.

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Fraport AG: Vertragsverlängerung für Stefan Schulte

Der Aufsichtsrat der Fraport AG hat beschlossen, dass der Vertrag mit Vorstandsvorsitzendem Stefan Schulte vorzeitig verlängert wird. Das neue Mandat läuft von 1. September 2024 bis 31. August 2027. „Stefan Schulte hat Fraport mit einer nachhaltigen Strategie zu einem der weltweit führenden internationalen Flughafenbetreiber gemacht. Fraport ist erfolgreich und auf dem richtigen Weg“, sagte Michael Boddenberg, Hessischer Finanzminister und Aufsichtsratsvorsitzender der Fraport AG. „Trotz der erheblichen Turbulenzen während der Coronavirus-Pandemie hat sich Dr. Schulte für wichtige Zukunftsprojekte eingesetzt und deren Umsetzung deutlich vorangebracht.“

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Sommer 2024: Condor kündigt Frankfurt-San Antonio an

Im Sommerflugplan 2024 wird die deutsche Ferienfluggesellschaft Condor ab Frankfurt am Main auch Kurs auf San Antonio im U.S.-Bundesstaat Texas nehmen. Der Carrier behauptet, dass es sich um die bislang einzige Nonstopverbindung ab Europa handeln soll. Derzeit plant die Fluggesellschaft das neue Ziel saisonal zwischen Mai und September 2024 zu bedienen. Als Fluggerät sollen im Regelfall Airbus A330-900 zum Einsatz kommen. Seit einiger Zeit ersetzt Condor die in die Jahre gekommenen Boeing 767 durch werksneue Airbus A330neo. Weiters verfügt man auch über einige A330-200. Angaben der Fluggesellschaft nach soll die Route Frankfurt-San Antonio im Sommer 2024 an den Verkehrstagen Montag, Mittwoch und Freitag bedient werden. Neben San Antonio wurde auch Miami, Florida mit drei wöchentlichen Verbindungen neu in den Sommerflugplan 2024 aufgenommen. Außerdem kehrt Calgary, Alberta mit zwei wöchentlichen Flügen zurück. „Nordamerika steht bei Reisenden besonders hoch im Kurs, weshalb wir unseren Gästen gerne noch mehr Möglichkeiten für ihren Flug zur Verfügung stellen. So bieten wir im Sommer 2024 zusätzliche Destinationen sowie weitere Verbindungen zu den beliebtesten Zielen Nordamerikas an. Neu im Flugplan findet sich San Antonio in Texas, das wir als einzige Airline ab Europa direkt anfliegen“, erklärt Geschäftsführer Ralf Teckentrup.

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Austrian Airlines bestellt neuen Marketing-Manager

Mit Wirksamkeit zum 15. Oktober 2023 wird David Kondo bei Austrian Airlines die Position des Senior Director Austrian Brand Experience übernehmen. Er ist damit für das Marketing und das Produktmanagement der österreichischen Lufthansa-Tochter verantwortlich. Seit 2017 ist Kondo bei Finnair tätig, wo er verschiedene Führungspositionen im Bereich Kundenerlebnis innehatte und unter anderem für das preisgekrönte Langstreckenerlebnis und die Neugestaltung des Flughafens Helsinki verantwortlich zeichnete. David Kondo ist derzeit auch Mitglied des Vorstands der Airline Passenger Experience Association (APEX). Neben seinem Studium in den Bereichen Ingenieurwesen und Airline Business hat er außerdem Erfahrung mit Design Thinking und Innovation. „Ich bin überzeugt, dass David Kondo aufgrund seiner Branchenexpertise und seiner Erfahrung im Bereich Customer Experience die ideale Besetzung für diese Position ist“, so Austrian Chief Commercial Officer Michael Trestl.

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Wegen erheblicher Mängel: FAA verhängt Bußgeld gegen Insel-Flughafen

Risse in der Runway, abgenutzte Beläge auf Taxiways, fehlerhafte und zum Teil gar nicht vorhandene Bodenmarkierungen am Flughafen Saint Thomas (Cyril E. King) haben dem Betreiber ein saftiges Bußgeld eingebrockt. Bemerkenswert: Der Airport wird von der öffentlichen Hand betrieben und ist durchaus rege frequentiert. Die Liste der Mängel, die seitens der FAA der US Virgin Islands Port Authority vorgeworfen wird, ist äußerst lang. Die Spitze des Eisbergs ist wohl, dass nicht einmal ein Notam über die Schäden auf der Runway und sonstigen Unzulänglichkeiten herausgegeben wurde. Dies ist durchaus sicherheitsrelevant, denn Crews, die mit den örtlichen Gegebenheiten nicht vertraut sind, wissen möglicherweise nicht wie mit diesen umzugehen ist. Selbst das Tanklager wird von der FAA als fehler- und schadhaft kritisiert. Angesichts der erheblichen Mängel und Schäden ist es fraglich warum noch kein Betriebsverbot erlassen wurde. Allerdings wird der Airport von der öffentlichen Hand und keinem privaten Betreiber betrieben, was den Zustand aber keinesfalls besser macht. Und noch schräger wird es: Die FAA hat die Zustände erstmals im Jahr 2021 kritisiert, anschließend im Jahr 2022 und dieses Jahr dürfte den Beamten der Kragen geplatzt sein. Repariert bzw. verbessert wurde aus Sicht der FAA entgegen vieler Zusagen und Beteuerungen nämlich nichts. Nun verhängt man ein Bußgeld in der Höhe von 477.000 U.S.-Dollar. Dieses ist bemerkenswerterweise zivilrechtlich. Der belangten Behörde wurde eine einmonatige Frist zur Stellungnahme eingeräumt. Gleichzeitig übt man Druck aus, denn man behält sich nun bei Missachtung der Mängelanzeige vor, dass der Airport bis zur Behebung vom Netz gehen muss.

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Lufthansa Technik und Uzbekistan Airways feiern 30 Jahre Kooperation

Seit rund 30 Jahren arbeiten Lufthansa Technik und Uzbekistan Airways im Bereich der Flugzeugwartung zusammen. Nun wurde der partnerschaftliche Ausbau von Wartungskapazitäten für Flugzeuge in dem zentralasiatischen Land vereinbart. Seit die Fluggesellschaft 1993 ihren ersten Airbus A310-300 in ihre Flotte aufnahm, hat Lufthansa Technik Uzbekistan Airways kontinuierlich mit zuverlässigen technischen Dienstleistungen unterstützt. Parallel dazu hat Lufthansa Technik Uzbekistan Airways beim Ausbau von Wartungskapazitäten sowohl für eigene als auch für regionale Drittkunden zur Seite gestanden. „Die Zusammenarbeit mit der Lufthansa Technik ist von unbestrittener Bedeutung für Uzbekistan Airways. Die Tatsache, dass sie seit 30 Jahren besteht, spricht Bände“, sagte Shukhrat Khudaykulov, Vorstandsvorsitzender von Uzbekistan Airways. „Die grundlegendsten Wartungsarbeiten an Flugzeugen waren der Beginn dieser Reise. Unsere Spezialisten wurden geschult und führten Reparaturen an Flugzeugen westlicher Bauart durch, die für Usbekistan neu waren. Heute verfügt Uzbekistan Airways dank der gemeinsamen Anstrengungen über die größte eigene Reparaturbasis in der Region und ist in der Lage, fast alle Arbeiten an Airbus- und Boeing-Flugzeugen durchzuführen und hat einen zuverlässigen Partner, mit dem es den Luftfahrtsektor weiter ausbauen wird.“

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