Dezember 28, 2023

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Dezember 28, 2023

Air Algérie fliegt nach Madrid

Die Fluggesellschaft Air Algérie plant die Aufnahme von Flügen nach Madrid. Die Fluggesellschaft plant zwei wöchentliche Flüge nach Madrid. Die algerische Fluggesellschaft Air Algérie plant die Aufnahme von Flügen nach Madrid. Die Fluggesellschaft plant die Aufnahme der Flüge ab dem 16. Januar 2024, so das Portal Aero Routes. Konkret plant die Fluggesellschaft zwei wöchentliche Flüge auf der Strecke Algier-Madrid.

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Air Serbia fliegt öfter nach Lissabon und Valencia

Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia will in der kommenden Sommersaison ihre Verbindungen nach Lissabon und Valencia ausbauen. Die jeweiligen Flugpläne sollen Ende März und Anfang Mai angepasst werden. Die serbische Fluggesellschaft Air Serbia plant für den kommenden Sommer eine Überarbeitung ihrer Flugpläne nach Lissabon und Valencia, wie das Portal Ex-Yu Aviation News berichtet. Die Flüge nach Lissabon werden ab dem 31. März 2024 eingestellt. Die Fluggesellschaft plant, die Anzahl der wöchentlichen Flüge auf vier zu erhöhen, im vergangenen Sommer führte Air Serbia zwei Flüge nach Lissabon durch. Ab dem 1. Mai werden auch die Flüge nach Valencia aufgestockt. Die Strecke wird viermal wöchentlich bedient, was einer Erhöhung um einen wöchentlichen Flug im Vergleich zum letzten Sommer entspricht.

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Cathay Pacific fliegt wieder nach Barcelona

Die Fluggesellschaft Cathay Pacific plant die Wiederaufnahme der Flüge nach Barcelona von Hongkong aus. Die Wiederaufnahme ist für den 17. Juni 2024 geplant. Die Fluggesellschaft Cathay Pacific wird in der kommenden Sommersaison wieder Flüge von Hongkong nach Barcelona anbieten. Die Wiederaufnahme ist für den 17. Juni 2024 geplant, wie das Portal Aero Routes mitteilt. Die Strecke soll mit Airbus A350 bedient werden. Die Flüge nach Barcelona sollen bis zum 26. Oktober 2024 durchgeführt werden.

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2024: SWISS überarbeitet Sommerflugplan

Die Schweizer Fluggesellschaft SWISS hat die Überarbeitung ihres Sommerflugplans 2024 bestätigt. Ab dem kommenden Sommer sollen zahlreiche Strecken aufgenommen und angepasst werden. Die Fluggesellschaft SWISS bestätigte die Überarbeitung ihres Sommerflugplans 2024. Konkret plant die Airline die Aufnahme von Flügen ab Zürich nach Bremen. Die Stadt wurde bereits im Winter bedient. Neu aufgenommen werden die Städte Cluj-Napoca und Košice, die ab Sommer 2024 ebenfalls angeflogen werden. Neben diesen Streckenaufnahmen werden zahlreiche Strecken ab Zürich aufgestockt. Dazu gehören Alicante, Madrid, Neapel, Venedig und Vilnius. Auch ab Genf soll der Flugplan im Sommer 2024 überarbeitet werden. Die Fluggesellschaft plant, ab Genf die Stadt Oslo anzufliegen. Auch Kopenhagen und Stockholm sollen im Sommer mit neuen Verbindungen erschlossen werden. Zudem plant SWISS, ihr Angebot ab Genf nach Athen, Brindisi, Brüssel, Catania, Malaga, Palma und Valencia auszubauen.

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Vatry: A340 von Legend Airlines zeitweise an der Kette

Die französische Staatsanwaltschaft hatte einen mit 303 aus Indien stammenden Passagieren Airbus A340, der von Legend Airlines betrieben wird, am Flughafen Paris-Vatry an die Kette gelegt. Bei der Landung befanden sich 276 Passagiere an Bord, aber Einzelheiten über ihre Freilassung oder Abreise vom Flughafen wurden von den indischen Behörden nicht bekannt gegeben. In Frankreich sollen 27 Personen verblieben sein. Offiziellen Angaben nach werden zwei der Schlepperei bzw. des Menschenhandels beschuldigt. Diese sollen sich jedoch auf freiem Fuß befinden. 25 Personen sollen in Frankreich einen Asylantrag gestellt haben. Die Maschine kam aus Dubai und befand sich auf dem Weg nach Managua. Die französischen Behörden hatten das Flugzeug aufgrund einer anonymen Meldung, die auf möglichen Menschenhandel hindeutete, stillgelegt, doch die Ermittlungen ergaben, dass die Passagiere offenbar freiwillig an Bord gegangen waren. Der Fall ist rechtlich kompliziert, unter anderem wird ihnen Beihilfe zur illegalen Einreise und zum Aufenthalt in einem fremden Land innerhalb einer organisierten Bande vorgeworfen. Es wurden Bedenken hinsichtlich der Lebensbedingungen der inhaftierten Passagiere auf dem Flughafen Vatry in Frankreich laut. Nach einer Verzögerung konnte das Flugzeug schließlich abfliegen. Die indische Botschaft in Frankreich dankte der französischen Regierung und dem Flughafen Vatry für die rasche Lösung des Problems.

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Rossiya baut Peking-Flugverkehr aus

Die Aeroflot-Tochter Rossiya Airlines beabsichtigt den Flugverkehr zwischen regional russischen Airports und dem Flughafen Peking-Daxing zu reaktivieren. Weiters will man diesen mitunter stark ausbauen. Dazu teilte das Unternehmen wie folgt mit: „Rossiya Airlines plant, den Flugbetrieb aus den Regionen des Landes nach Peking am 28. Dezember 2023 aufzunehmen. Die Flüge werden regelmäßig mit der angegebenen Frequenz durchgeführt. Alle notwendigen Genehmigungen für den Flugbetrieb nach Daxing liegen vor“.

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Gebührenstreit: Ryanair kürzt in Faro und Porto

Die irische Billigfluggesellschaft Ryanair hat mitgeteilt, dass man im Sommerflugplan 2024 das Angebot ab den Flughäfen Faro und Porto abermals reduzieren wird. Hintergrund ist, dass die Airportgebühren um rund 17 Prozent erhöht werden. Die Kritik des Lowcosters richtet sich primär gegen die Aufsichtsbehörde ANAC, denn dieser wirft man vor, dass diese „ungerechtfertigte Preissteigerungen“ durchwinken würde. Der Carrier will die bislang ab den beiden portugiesischen Airports eingesetzte Kapazität künftig ab anderen Flughäfen, zumeist außerhalb Portugals, anbieten. Von den Kürzungen sind rund 40 Strecken betroffen.

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Lot plant Aufnahme von Warschau-Tashkent

Die polnische Fluggesellschaft Lot plant ab voraussichtlich März 2024 auch zwischen Warschau-Chopin und Tashkent zu fliegen. Der Carrier rechnet damit, dass man auf dieser Route etwa 40.000 Fluggäste pro Jahr haben wird. Zuvor gab es Verhandlungen, die Lot-Chef Michal Fijol mit usbekischen Diplomaten geführt hat. Die geplante Neuaufnahme soll sowohl für Geschäftsreisende als auch für Touristen von Bedeutung sein. In Tashkent rechnet man damit, dass rund 2.000 touristische Besucher aus Polen im Jahr 2024 nach Usbekistan kommen werden.

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Schmieraktion in Innsbruck: Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen ein

Wer in Österreich unrechtmäßig in Sicherheitsbereiche von Verkehrsflughäfen eindringt und Schmierereien auf Runways hinterlässt hat offenbar nichts zu befürchten. „Weil nichts kaputtgegangen“ ist, hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen jene „Klimaschmierer“, die den Flughafen Innsbruck heimgesucht haben, eingestellt. Allein der Umstand, dass am Tiroler Airport zunächst gar nicht aufgefallen ist, dass sich unberechtigte Personen – vermutlich nachts – Zugang zum Sicherheitsbereich verschafft haben und im Bereich der Start- und Landebahn eine Botschaft aufgesprüht haben, die eine zumindest nicht ganz unbegründete Vermutung darstellt, dass selbsternannte „Klimaaktivisten“ am Werk gewesen sein könnten, sorgte für Aufsehen. Der Flughafen redete sich dahingehend aus, dass das Areal doch sehr groß wäre. Die Täter konnten vollkommen anonym bleiben, weil sie eben nicht bemerkt wurden. Die Staatsanwaltschaft leitete ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt ein. Dieses wurde nun eingestellt. Gegenüber der Tiroler Tageszeitung bestätigte ein Sprecher der Strafverfolgungsbehörde diese Entscheidung. Sinngemäß wurde es damit begründet, dass kein Sachschaden entstanden sein soll und auch der Flugverkehr nicht beeinträchtigt gewesen sein soll. Überhaupt habe die Schmiererei, die laut Staatsanwaltschaft erst einige Tage später entdeckt worden wäre, niemanden gestört. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Innsbruck wirft durchaus einige Fragen auf, denn es besteht die zumindest nicht unbegründete Vermutung, dass keinerlei Aufnahmen von etwaigen Überwachsungskameras, die bei der Ermittlung der Täter hilfreich sein könnten, vorhanden sein dürften. Somit dürften die Ausforschungen in einer Sackgasse stecken, denn ohne Hinweise auf etwaige Täter wird es kompliziert. Die öffentlich kundgetane Begründung ist aber durchaus bedenklich, denn diese kann von selbsternannten „Klimaaktivisten“ gar als Freibrief dafür, dass das

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APF: Diese Rechte haben Fluggäste bei „außergewöhnlichen Umständen“

Die APF hat die in ihren Verfahren nachweisbaren außergewöhnlichen Umstände im Flugbereich ausgewertet. Wetterereignisse und Streiks führen die Liste an. In den Schlichtungsverfahren der APF im Flugverkehr führen Luftfahrtunternehmen oftmals „außergewöhnliche Umstände“ (a.U.) an, um von der verpflichtenden Leistung von Ausgleichszahlungen ausgenommen zu werden. Die Agentur für Passagier- und Fahrgastrechte hat eine Rangliste der am häufigsten nachgewiesenen „außergewöhnlichen Umstände“ in den Flug-Schlichtungsverfahren 2023 erstellt. Die EU-Fluggastrechteverordnung und die EU-Rechtsprechung führen u.a. Ereignisse, wie extreme Wetterbedingungen, politische Instabilität, Sicherheitsrisiken, externe Streiks und Vogelschlag als außergewöhnlich an, so Maria-Theresia Röhsler, Leiterin der APF. Entscheidend ist außerdem, dass die Fluglinie alle zumutbaren Maßnahmen ergreift, um Verspätungen oder Annullierungen und deren Folgen zu verhindern. Schlechtes Wetter und Streiks als häufigste außergewöhnliche Umstände Eine aktuelle Auswertung von mehr als 420 Fällen zu den außergewöhnlichen Umständen im Jahr 2023 zeigt, dass in den Verfahren der APF widrige Wetterbedingungen und Streiks des Flughafenpersonals am häufigsten von Fluglinien als Grund für die Verweigerung einer Ausgleichszahlung nachvollziehbar dargelegt wurden. Diese Daten zeigen, dass Wetterbedingungen einen erheblichen Anteil an außergewöhnlichen Umständen ausmachen. In 38 Prozent der Fälle, in denen Nachweise für einen a.U. erbracht wurden, zeigen sich Wetterereignisse verantwortlich. Darunter fallen Extremwettereignisse, starker Wind, schlechte Sicht, Sandstürme, Schneestürme, vereiste Start-/ und Landebahn, etc. Im Jahr 2023 sind Streiks ebenfalls ein bedeutender Faktor bei außergewöhnlichen Umständen. Mehr als ein Viertel der a.U.s in den abgeschlossenen Verfahren der APF sind auf Streiks zurückzuführen. Relevant für die Leistung von Ausgleichszahlungen in Folge von Streiks ist die Frage, wer genau die Arbeit niederlegt. Handelt

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