Januar 4, 2024

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Januar 4, 2024

Winter: Swiss konnte über 500.000 Passagiere abfertigen

DIe Fluggesellschaft Swiss konnte in den Winterfesttagen über 500.000 Passagiere abfertigen. Die Fluggesellschaft Swiss konnte während der Winterfesttagen erfolgreich Passagiere abfertigen. In der Zeit zwischen 22. Dezember und 2. Jänner 2024 konnten konkret 546.961 Fluggäste abgefertigt werden.

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Februar 2024: Lufthansa fliegt nicht mehr nach Bristol und Liverpool

Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa hat angekündigt, im Februar einige Strecken in Großbritannien aus ihrem Flugplan zu streichen. Konkret sollen Bristol und Liverpool nicht mehr angeflogen werden. Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa hat ihre Pläne für Großbritannien überarbeitet. Die deutsche Fluggesellschaft hat ihren Flugplan geändert und beschlossen, die Flüge von Frankfurt nach Bristol und Liverpool vorerst nicht mehr anzubieten. Die Strecken sollen zum letzten Mal am 2. und 3. Februar geflogen werden, wie das Portal Aero Routes berichtet.

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Ab London Luton: Wizz Air fliegt nicht mehr nach Ljubljana

Die Billigfluggesellschaft Wizz Air hat angekündigt, ihre Flüge von London Luton nach Ljubljana zu streichen. Der letzte Flug soll am 6. Februar stattfinden. Die Billigfluggesellschaft Wizz Air hat die Streichung der Strecke London Luton-Ljubljana bestätigt. Der letzte Flug sei für den 6. Februar geplant, berichtet das Portal Ex-Yu Aviation News. Die Wiederaufnahme mit zwei wöchentlichen Flügen ist für den 2. April geplant.

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2023: Flughafen Hamburg fertigt 13,6 Millionen Passagiere ab

Der Flughafen Hamburg verzeichnete ein Passagieraufkommen von 13,6 Millionen Fluggästen. Der Flughafen konnte eine Steigerung von 22 Prozent erzielen. Der Flughafen Hamburg hat im vergangenen Jahr 13,6 Millionen Passagiere abgefertigt. Gegenüber dem Vorjahr konnte der Flughafen ein Plus von 22 Prozent erzielen. Einen Rekordmonat verzeichnete der Flughafen im Oktober. Im Oktober zählte der Flughafen 1,45 Millionen Passagiere.

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Deutschland hat Kinderreisepässe abgeschafft

Die Bundesrepublik Deutschland hat mit Wirksamkeit zum 1. Jänner 2024 die so genannten Kinderreisepässe abgeschafft. Bestehende Exemplare behalten ihre Gültigkeit, jedoch sind Verlängerungen und/oder Neuausstellungen nicht mehr möglich. Eltern müssen für ihre Kinder nun reguläre Reisepässe, die mit höheren Gebühren verbunden sollen, beantragen, sofern in Länder, für die der Reisepass notwendig ist, gereist werden soll. Sofern akzeptiert kann unter Umständen, besonders innerhalb der EU, auch der Personalausweis des Kindes ausreichen. Wichtig: Unabhängig vom Alter des Nachwuchses benötigt dieser einen eigenen Reisepass und/oder Personalausweis. Nur die Dokumente der Eltern vorzulegen ist nicht ausreichend. Auch gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr die Möglichkeit das Kind in den eigenen Reisepass eintragen zu lassen.

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Sommer 2024: Royal Jordanian stockt Amman-Düsseldorf auf

Mit Beginn der Sommerflugplanperiode 2024 wird das Oneworld-Mitglied Royal Jordanian häufiger in Düsseldorf zu Gast sein. Derzeit bietet der Carrier zwei wöchentliche Umläufe an. Im Sommer 2024 stockt man um eine weitere Frequenz pro Woche an, so dass man künftig dreimal wöchentlich zwischen Amman und Düsseldorf fliegen wird. Diese Route soll weiterhin mit Mittelstreckenjets des Typs Airbus A320 bedient werden.

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Sommer 2024: Cathay Pacific stockt Hongkong-Zürich auf

Im Sommerflugplan 2024 wird Cathay Pacific temporär häufiger Kurs auf Zürich nehmen. Aus vorliegenden Flugplandaten geht hervor, dass der in Hongkong ansässige Carrier die Nonstopverbindung zwischen der chinesischen Sonderverwaltungszone und der schweizerischen Wirtschaftsmetropole auf vier Umläufe pro Woche aufstockt. Vorerst soll dies lediglich bis zum 30. Juni 2024 gelten. Über eine mögliche Fortführung der zusätzlichen Flüge hat Cathay Pacific noch nicht entschieden.

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Datumsgrenze: United-Verspätung vermasselt doppelte Silvester-Feier

In der Silvesternacht waren viele Passagiere von United-Airlines-Flug UA200, der von Guam nach Honolulu führte, enttäuscht. Zahlreiche Reisende hatten diese Verbindung extra gebucht, um das neue Jahr gleich zweimal zu erleben. Eine erhebliche Verspätung versalzte aber die Suppe. Dass man das neue Jahr gleich zweimal begrüßen kann wäre auf dieser Flugverbindung nur deshalb möglich gewesen, weil während der Reise die Zeitzone gewechselt wird. Daraus wurde aber nichts, denn die Boeing 777-300ER mit der Registrierung N2747U hob erst mit sechsstündiger Verspätung ab. Bei der Landung war somit schon der 1. Jänner 2024 erreicht. Einige Passagiere poltern auf Sozialen Medien, dass sie ihr Geld zurückhaben wollen, denn man habe diesen Flug nur aufgrund der Besonderheit, dass man aufgrund der unterschiedlichen Zeitzonen das Silvesterfest gleich zweimal erleben kann, gebucht. Der Carrier entschuldigt sich für die Verspätung und verweist auf Entschädigungsmöglichkeiten nach U.S.-amerikanischen Recht. Besser gelaufen ist es für die Passagiere der Flüge NH106 (All Nippon Airwayss) und CX871 (Cathay Pacific). Beide Maschinen sind am 31. Dezember 2023 kurz vor dem Jahreswechsel abgehoben, haben die Datumsgrenze überflogen und am Zielort wieder deutlich vor Mitternacht, jedoch wieder am 31. Dezember 2023 gelandet. Somit konnten die Passagiere aufgrund des Überfliegens der Datumsgrenze das Silvesterfest zweimal erleben. Die Reisenden von UA200 wurden von United Airlines aber eher enttäuscht.

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Azerbaijan Airlines stockt Baku-Wien auf

Die Fluggesellschaft Azerbaijan Airlines wird im Sommerflugplan 2024 häufiger zwischen Baku und Wien-Schwechat fliegen. Azal stockt mit Wirksamkeit zum 6. April 2024 die wöchentlichen Frequenzen um 50 Prozent auf. Ab dem genannten Datum fleigt man dreimal wöchentlich zwischen Baku und Wien. Ebenso erhöht man per 10. März 2024 die Barcelona-Strecke. Neu fliegt Azerbaijan Airlines dreimal pro Woche ab der Hauptstadt von Aserbaidschan nach London Gatwick. Diese Route wird ab 31. März 2024 bedient.

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Salt Lake City: Mann in Delta-A220-Triebwerk verstorben

Am 1. Jänner 2024 ist es auf dem U.S.-amerikanischen Flughafen Salt Lake City zu einem schweren Unfall gekommen. Ein rund 30-jähriger Mann wurde tot in einem Triebwerk eines von Delta Airlines betriebenen Airbus A220-100 gefunden. Laut Erklärung der Polizeibehörde soll es sich um einen Passagier mit gültiger Bordkarte gehandelt haben. Dieser habe aber eine Sicherheitstür des Airports durchbrochen und sich auf das Vorfeld gebeten. Das Personal wurde auf diesen Umstand aufmerksam und hat unverzüglich sowohl den privaten Sicherheitsdienst als auch die Polizei verständigt. Der Airbus A220-100 mit der Registrierung N108DQ wurde am südlichen Ende der westlichen Landebahn enteist. Bis dorthin konnte sich der Mann zu Fuß „durchschlagen“. Aus völlig ungeklärter Ursache konnte er in eines der beiden Triebwerke klettern. Diese sollen zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Entseisungsarbeiten nicht in Betrieb gewesen sein. Flughafenarbeiter und Polizisten fanden den Mann dann bewusstlos in einem der Triebwerke des besagten Airbus A220-100. Auch zu diesem Zeitpunkt waren diese noch außer Betrieb. Sofort wurden Erste-Hilfe-Maßnahmen eingeleitet, jedoch waren alle Bemühungen vergeblich. Der „unruly PAX“ ist noch am Unfallort verstorben. Laut Polizei bestätigte der Notarzt den Tod.

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