März 13, 2024

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März 13, 2024

2030: Lufthansa Technik will 10 Milliarden Euro Umsatz erreichen

Lufthansa Technik hat sich ehrgeizige Ziele für das verbleibende Jahrzehnt gesetzt. Bis 2030 will das Unternehmen einen Umsatz von 10 Milliarden Euro erwirtschaften. Lufthansa Technik, die Wartungstochter der Lufthansa, hat sich für das laufende Jahrzehnt ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis zum Jahr 2030 will das Unternehmen einen Umsatz von 10 Milliarden Euro erwirtschaften. Ein wichtiger Baustein, um dieses Ziel zu erreichen, sei die Übernahme zahlreicher Unternehmen, ohne die dieses Ziel nicht zu erreichen sei, so der Vorstandsvorsitzende Sören Stark. Lufthansa Technik setzt bei ihrem Wachstum klar auf Akquisitionen in Nordamerika und Asien, aber auch der Ausbau der Mitarbeiterzahl soll zu mehr Wachstum und Umsatz führen. So hat das Unternehmen im vergangenen Jahr 2.500 neue Mitarbeiter eingestellt, in diesem Jahr sollen weitere 2.000 Stellen geschaffen und besetzt werden, wie das Portal Aero.de berichtet.

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Sicherheitspersonal: Verdi weitet den Streikaufruf aus

Die Gewerkschaft Verdi ruft auch am Freitag, den 15. März 2024 die Sicherheitsmitarbeiter an zahlreichen deutschen Airports zur Arbeitsniederlegung auf. Am 14. März 2024 findet ebenfalls ein Streik statt, der kurzfristig auf den Flughafen München ausgedehnt wird. Laut Mitteilung der Arbeitnehmervertreter soll am Freitag das in Dresden, Hannover, Leipzig/Halle, Dortmund, Weeze und Karlsruhe/Baden-Baden tätige Sicherheitspersonal in den Streik treten. Am 14. März 2024 soll in Berlin, Köln/Bonn, Karlsruhe/Baden-Baden, Stuttgart, Hamburg und neu auch in München gestreikt werden. Es ist damit zu rechnen, dass eine nur sehr kurzfristig angekündigte Ausweitung erfolgen könnte. Einige Airports, darunter Hamburg, Stuttgart und Berlin, haben bereits mitgeteilt, dass am jeweiligen Streiktag mangels Sicherheitskontrolle keine regulären Abflüge stattfinden können. In Köln/Bonn hingegen rechnet man damit, dass mit einer Art Notbesatzung die Siko-Linien zumindest teilweise offen gehalten werden können. Dennoch haben die Fluggesellschaften bereits jetzt mehr als die Hälfte des für Donnerstag geplanten Flugangebots ab diesem Airport gestrichen. Fluggäste, die am Donnerstag und/oder Freitag ab den betroffenen Flughäfen fliegen wollen, sollten sich dringend bei ihrer Fluggesellschaft darüber informieren, ob ihr Flug überhaupt stattfindet. Manche Airlines, gerade im Ferienflugbereich, verlegen gelegentlich zu weit entfernten Flughäfen. Nicht immer werden Shuttlebusse zur Verfügung gestellt. In den meisten Fällen aber fallen die Flüge ersatzlos aus. Nina Staub, Fluggasrechtsexpertin bei AirHelp, erklärt, welche Rechte betroffene Passagiere haben: „Durch den Streik des Flugsicherheitspersonals werden voraussichtlich tausende Passagiere ihr Ziel nicht wie geplant erreichen. Da es sich um einen Streik des Flughafenpersonals handelt, haben betroffene Passagiere jedoch keinen Anspruch auf eine Entschädigung gemäß der europäischen

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Ab Seoul Incheon: Korean Air stockt Flüge nach Vancouver auf

Die Fluggesellschaft Korean Air plant den Ausbau der Strecke Seoul Incheon-Vancouver. Künftig will die Airline neun Flüge pro Woche anbieten. Die Fluggesellschaft Korean Air plant den Ausbau der Strecke zwischen Seoul Incheon und Vancouver. Die Airline plant, ihr derzeitiges Angebot von sieben wöchentlichen Flügen auf zunächst neun wöchentliche Flüge zu erhöhen. Die Streckenerweiterung soll ab dem 20. Mai eingeführt werden, so das Portal Aero Routes. Ab dem 6. Juli 2024 soll die Erweiterung von neun auf zehn wöchentliche Flüge erfolgen.

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Sommer 2024: Freebird nimmt Dalaman-Düsseldorf auf

Die türkische Fluggesellschaft Freebird Airlines wird im Sommerflugplan 2024 ab Dalaman auch Kurs auf den deutschen Airport Düsseldorf nehmen. Der Erstflug ist für den 7. Juli 2024 angekündigt. Die operative Bedienung dieser Route soll jeweils am Verkehrstag Sonntag erfolgen. Vorläufig sind die Flüge, die sich hauptsächlich an Personen, die Urlaube in der Türkei verbringen wollen, richten, bis 29. September 2024 befristet. Über eine mögliche Fortführung hat Freebird Airlines noch nicht entschieden.

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Februar: Flughafen Sarajevo fertigt über 70.000 Passagiere ab

Der Flughafen Sarajevo hat im Februar einen Passagierrekord verzeichnet. Im Februar konnte der Flughafen 75.112 Passagiere befördern. Der Flughafen Sarajevo hat im Februar ein Rekord-Passagieraufkommen verzeichnet. Im Februar dieses Jahres konnte der Flughafen 75.112 Passagiere befördern, was einen Rekord darstellt. Im Vergleich zum Vormonat Jänner konnte der Flughafen Sarajevo ein Plus von 31,8 Prozent erzielen. Im Jänner und Februar wurden insgesamt 156.566 Passagiere abgefertigt.

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Batik Air: Beide Piloten während dem Flug eingeschlafen

Bei der indonesischen Fluggesellschaft Batik Air ist es Ende Jänner 2024 zu einem schwerwiegenden Vorfall gekommen. Beide Piloten sollen während einem Flug für rund eine halbe Stunde eingeschlafen sein. Laut lokalen Medienberichten habe der Kapitän an den Ersten Offizier übergeben, da dieser sich kurz ausruhen wollte. Allerdings ist dann auch der Co-Pilot eingeschlafen. Die Flugsicherung konnte die Maschine rund eine halbe Stunde lang nicht erreichen. Beide Flugzeugführer wurden vom Dienst suspendiert. Die Zivilluftfahrtbehörde forderte den Betreiber auf entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, dass die Piloten ausgeruht ihren Dienst versehen.

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Februar: Air Baltic zählt Mailand, München und Teneriffa zu ihren Top-Zielen

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic gab ihre beliebtesten Destinationen im Februar bekannt. Die beliebtesten Ziele der lettischen Fluggesellschaft waren Mailand, München und Teneriffa. Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic hat ihre beliebtesten Ziele im Februar bekannt gegeben. Die beliebtesten Ziele der Airline waren Mailand, München und Teneriffa. Diese Ziele sind sowohl bei Geschäftsreisenden als auch bei Urlaubern beliebt. Neben diesen Top-Destinationen gehörten Dubai, Berlin, Paris und Helsinki zu den beliebtesten Strecken.

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Boeing-Whistleblower Barnett tot aufgefunden

Jener Boeing-Manager, der Qualitätsprobleme im Zusammenhang mit der Dreamliner-Serie an die Öffentlichkeit gebracht hatte, wurde auf einem Hotelparkplatz tot aufgefunden. Die U.S.-amerikanischen Behörden gehen derzeit von einem Selbstmord aus. John Barnett fungierte als Whistleblower und machte eklatante Mängel im Bereich der Boeing-787-Reihe öffentlich. Der 62-jährige Mann arbeitete bis zum Jahr 2017 rund 32 Jahre lang für den U.S.-amerikanischen Flugzeugbauer. Der Todesfall ereignete sich auf dem Parkplatz eines Hotels in Charleston. Pikant in diesem Zusammenhang: In Kürze sollte ein Gerichtsprozess starten, bei dem er hätte aussagen sollen. Laut Mitteilung der Polizei wird derzeit von einem Selbstmord ausgegangen.

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NTSB geht weiterer B737-Max-Problemmeldung nach

Die U.S.-amerikanische Zivilluftfahrtbehörde hat mitgeteilt, dass man im Nachgang eines Vorfalls, der sich am 6. Feber 2024 mit einer Boeing 737-Max-8 von United Airlines ereignet hat, der Meldung des Piloten genauer auf den Grund gehen wird. Die Maschine landete aus Nassau kommend sicher auf dem Flughafen New York-Newark. Beim Ausrollen blieben die Rudersteuerung aber in der so genannten Neutralstellung hängen. Laut NTSB sollen diese nicht auf den üblichen Fußdruck der Piloten reagiert haben. Das gilt sowohl für den Kapitän als auch für den Ersten Offizier. Betroffen war die Maschine mit der Registrierung N47280. Die NTSB hat mitgeteilt, dass man das im Jahr 2020 gebaute Flugzeug genau untersuchen wird und herausfinden will, ob möglicherweise ein weiterer Mangel bei der ohnehin im Kreuzfeuer der Kritik stehenden Boeing-737-Max-Reihe gefunden wurde. Das Ergebnis ist noch ausstehend.

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Ita-Übernahme: Spohr will Passagiere aus „Ryanair-Klammergriff“ befreien

In Italien hat Ryanair einen durchaus beachtlich hohen Marktanteil. Genau dies macht sich jetzt Lufthansa zu Nutze. Konzernchef Carsten Spohr argumentierte kürzlich während einem Mediengespräch, dass man mit Hilfe der Ita-Übernahme die Passagiere „aus dem Klammergriff von Ryanair“ befreien wolle. Unter anderem damit will man die EU-Kommission überzeugen, dass es ohnehin genug Wettbewerb geben würde und der geplante Einstieg bei Ita-Airways dazu führen würde, dass Lufthansa für mehr Konkurrenz gegen Marktführer Ryanair sorgen würde. Interessant ist die Wortwahl, wobei Spohr betonte, dass man „sehr rational“ vorgehen würde. Ähnlich stichelt nämlich immer wieder Michael O’Leary gegen die Lufthansa Group und andere Mitbewerber.

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