April 18, 2024

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April 18, 2024

Turkish Airlines verbindet Istanbul mit Turin

Turkish Airlines plant die Wiederaufnahme von Flügen auf der Strecke Istanbul-Turin. Zuletzt hatte die Airline die Strecke im Jänner 2018 bedient. Die türkische Fluggesellschaft Turkish Airlines plant die Wiederaufnahme von Flügen nach Turin. Die Reaktivierung der Flugverbindung zwischen Istanbul und Turin soll am 10. Juli erfolgen, die Strecke wurde zuletzt im Jahr 2018 bedient. Die Fluggesellschaft plant, die italienische Stadt täglich mit einer Boeing 737-800 anzufliegen, berichtet das Portal Aero Routes.

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United Airlines least 35 weitere Airbus A321neo

Die U.S.-amerikanische Fluggesellschaft United Airlines beabsichtigt sich über Leasinggeber weitere Mittelstreckenjets des europäischen Herstellers Airbus zu organisieren. Mit zwei Lessoren hat man Vorvereinbarungen, die zum Leasing von 35 werksneuen Airbus A321neo führen sollen, unterschrieben. Man hat sich dabei für CFM-Triebwerke entschieden, um nicht von etwaigen weiteren Problemen des Herstellers Pratt & Whitney betroffen zu seine. Die Übergaben dieser Maschinen sollen in den Jahren 2026 und 2027 erfolgen. Weiters hat United Airlines im Zuge der Präsentation der jüngsten Quartalszahlen kommuniziert, dass man einen Teil der Boeing 737-Max-10-Orders in Max-9 umgewandelt hat. Diese sollen ab dem kommenden Jahr ausgeliefert werden. Mit dem Hersteller habe man vereinbart, dass weitere Max-10-Bestellungen bei Bedarf in die kleineren Modelle Max-8 und/oder Max-9 konvertiert werden können.

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Be Regional: Unternehmer denkt über zweite Flybe-Wiederauferstehung nach

Bereits zweimal mussten britische Fluggesellschaften unter dem Namen Flybe Konkurs anmelden und wurden aufgelöst. Nun wurden die Markenrechte verkauft und ein Unternehmer denkt darüber nach erneut eine Regionalfluggesellschaft in die Luft zu bringen. Auf sozialen Medien gaben die Initiatoren ihr Projekt, das den Namen „Be Regional“ trägt bekannt. Fix ist aber noch nichts, denn diese schreiben auch, dass es sich zunächst nur um eine Idee handelt und man erstmal den Bedarf nach einem Flybe-Comeback ermitteln muss. Damit gilt es abzuwarten, ob es überhaupt zu einer zweiten Wiedergeburt kommen wird.

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Bis Mai: Lufthansa fliegt nicht mehr nach Teheran und Beirut

Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa wird vorerst die Ziele Teheran und Beirut meiden. Wegen der militärischen Spannungen im Nahen Osten werden die Ziele bis Mai nicht mehr angeflogen. Die Fluggesellschaft Lufthansa fliegt vorerst nicht mehr nach Teheran und Beirut. Grund sind die militärischen Spannungen im Nahen Osten, berichtet das Portal Aero.de. Mindestens bis Ende April sollen die Ziele nicht mehr angeflogen werden.

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2023: Flughafen München schreibt schwarze Zahlen

Nach jahrelangen Verlusten kann der Flughafen München endlich wieder Gewinne erwirtschaften. Im Jahr 2023 konnte der Flughafen München einen Gewinn von 25 Millionen Euro verbuchen. Die Corona-Krise hat den Münchner Flughafen in eine jahrelange Krise geführt, in der viele Verluste verkraftet werden mussten. Doch das ist nun vorbei: Im Jahr 2023 konnte der Flughafen einen Gewinn von 25 Millionen Euro erwirtschaften, der vor allem durch die Ausweitung des Flugbetriebs erreicht wurde. Mit diesem Ergebnis kann der Flughafen München allerdings noch lange nicht an das Vorkrisenniveau anknüpfen, im Jahr 2019 konnte zum Vergleich ein Gewinn von 178 Millionen Euro erzielt werden, so das Portal Aero.de.

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März: Flughafen Belgrad fertigt über 500.000 Passagiere ab

Der Flughafen Belgrad konnte das erste Quartal erfolgreich abschließen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte eine Steigerung von über 20 Prozent erreicht werden. Der Flughafen Belgrad konnte das erste Quartal mit einem Passagieraufkommen von 1.609.305 Fluggästen abschließen. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung von 22,5 Prozent. Besonders hervorzuheben ist der Monat März, in dem ein Passagieraufkommen von 558.183 Fluggästen erreicht werden konnte. Auch hier konnte eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr erzielt werden, der Flughafen konnte ein Plus von 18,4 Prozent realisieren, so das Portal Ex-Yu Aviation News.

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München: Klasjet fliegt mit zwei B737-800 für Marabu

Die Fluggesellschaft Klasjet, eine Tochtergesellschaft der Avia Solutions Group, wird zwischen April und November 2024 mit zwei Boeing 737-800 im Auftrag der Condor-Konzernschwester Marabu Airlines fliegen. Laut Mitteilung sollen die beiden Maschinen am Flughafen München stationiert werden. Ein weiterer Wetlease-Partner von Marabu Airlines das bulgarische Luftfahrtunternehmen European Air Charter, das unter anderem ab Hamburg zum Einsatz kommen wird. Bul Air wird ab einer griechischen Insel für die Condor-Konzernschwester Kurs auf deutsche Airports nehmen. Die Zusammenarbeit mit Nordica, deren Verkaufsprozess kürzlich gestoppt wurde, hat man beendet.

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Bratislava: Neos fliegt für Čedok nach Phuket und Mauritius

Im Winterflugplan 2024/25 wird die italienische Fluggesellschaft Neos im Auftrag des tschechischen Reiseveranstalters Čedok Langstrecken-Charterflüge ab der slowakischen Hauptstadt Bratislava durchführen. Ab 30. Oktober 2024 soll es jeweils einmal pro Woche mit dem Maschinentyp Boeing 787-9 nach Phuket und Mauritius gehen. Die Flüge in die thailändische Stadt sollen jeweils Mittwochs durchgeführt werden. Nach Mauritius geht es an Donnerstagen. Erst kürzlich wurde mitgeteilt, dass Neos im Winter 2024/25 für Čedok auch ab Ostrava und Brno Langstrecken-Charterflüge durchführen wird.

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Aida sagt Kreuzfahrten im Roten Meer ab

Die Reederei Aida Cruises hat zahlreiche im Gebiet des Roten Meers geplante Kreuzfahrten abgesagt. Hintergrund ist die weiterhin angespannte Sicherheitslage in dieser Region der Welt. Betroffen sind mit der Prima und Stella geplante Fahrten, die durch den Suezkanal und das Rote Meer hätten führen sollen. Bereits seit Oktober 2023 hat diese Reederei die Kreuzfahrten in dieser Region abgesagt und den Fahrgästen Alternativen angeboten. Die nunmehrigen Streichungen betreffen Fahrten, die zwischen dem 26. Oktober und 15. November 2024 mit den Schiffen Prima und Stelle geplant waren. Betroffene sollen kontaktiert werden. Alternativen sollen angeboten werden.

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Certares steigt bei Reiseveranstalter FTI ein

Mit der Investmentgesellschaft Certares hat FTI einen neuen Eigentümer gefunden, der den Tour Operator mit frischem Kapital in der Höhe von 125 Millionen Euro ausstatten wird. Damit soll die unklare Lage eine Ende haben. Die bisherigen Eigentümer sollen im Boot bleiben und haben mitgeteilt, dass diese sich an der Kapitalerhöhung beteiligen werden. Der Deal steht noch unter dem Vorbehalt der notwendigen behördlichen Bewilligungen. „Mit der Unterstützung von Certares und seiner umfangreichen Erfahrung sowie dem vom Konsortium bereitgestellten Kapital ist FTI in einer einzigartigen Position für zukünftiges Wachstum und Rentabilität, die allen Stakeholdern – einschließlich unserer Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeitenden – zugutekommt. Wir sind entschlossen, unser nächstes Erfolgskapitel zu beginnen und unsere Position als führender Akteur im deutschen und europäischen Tourismussektor weiter zu festigen“, so FTI-Geschäftsführer Karl Markgraf.

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