April 22, 2024

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April 22, 2024

Rumänien: Hisky Europe plant Kanada-Flüge

Die rumänische Fluggesellschaft Hisky Europe darf künftig auch Langstreckenflüge nach Kanada anbieten. Das Unternehmen hatte bei der Zivilluftfahrtbehörde von Kanada die Bewilligung von Linien- und Charterflügen von Europa in den nordamerikanischen Staat beantragt. Gegenüber dem lokalen Portal Boardingpass.ro bestätigte Hisky Europe, dass man Kanada-Flüge aufnehmen wird. Zunächst wird man aber mit Airbus A330-200 von Bukarest (Otopeni) nach New York-JFK fliegen. Diese Route soll ab 7. Juni 2024 bedient werden.

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Lufthansa Group bleibt Beirut und dem Iran vorläufig fern

Die Fluggesellschaften der Lufthansa Group werden bis voraussichtlich 30. April 2024 nicht nach Beirut fliegen. Auch den Luftraum des Irans wird man umfliegen. Austrian Airlines und Lufthansa werden bis mindestens Ende April 2024 ihre Teheran-Flüge aussetzen. Auch nach Beirut wird man vorläufig nicht fliegen. Swiss, Lufthansa und Austrian Airlines haben zudem beschlossen, dass aus Sicherheitsgründen der Luftraum des Irans weiterhin umflogen wird.

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American Airlines legt neue Amenity Kits auf

Die Fluggesellschaft American Airlines will ihren Passagieren in Kürze neue und überarbeitete Amenity Kits überreichen. Diese sollen Reisenden, die eine höhere Klasse aus die Economy gebucht haben, auf rund 300 Strecken erhalten. Laut Mitteilung des U.S.-amerikanischen Anbieters sollen unter anderem neue Kosmetikprodukte und ein überarbeitetes Kissen enthalten sein. Auch den Pyjama habe man neu gestaltet, so der Carrier.

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März 2024: Deutsche Reisebüros verkaufen weniger Kreuzfahrten

Im März 2024 konnten die deutschen Reisebüros weniger Umsatz an Land ziehen als im Vorjahresmonat. Laut einer Statistik des Anbieters Tats liegen die Agenturen um 1,5 Prozent unter dem Aufkommen von März 2023. Zwar konnte der touristische Umsatz um 14 Prozent zulegen, jedoch schwächeln sowohl die Städtereisen als auch die Kreuzfahrten. Im Bereich von Flugtickets verzeichnet man gar ein Minus von acht Prozent. Der Kreuzfahrten-Umsatz ist um elf Prozent zurückgegangen. Dennoch steht im Bereich Touristik unter dem Strich ein Gesamtauftragsbestand, der um elf Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats liegt.

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ICE-Züge: Deutsche Bahn prüft Abteile mit mehr Privatsphäre

Die Deutsche Bahn AG denkt darüber nach, dass man die Abteile ihrer ICE-Flotte anpassen könnte. Damit will man auf die Kritik von Fahrgästen, dass in den Intercity-Express-Zügen zu wenig Privatsphäre geboten wird, reagieren. Während der Messe „Mobilität erleben“, die in Berlin abgehalten wurde, hat die DB AG ein Mockup eines ICE-Abteils, das über eine Milchglasscheibe verfügt, vorgestellt. Eine weitere Besonderheit: Dieses verfügt über nur zwei Sitzplätze, die gegenüber voneinander angeordnet sind. Angesichts der Ausstattung ist zu vermuten, dass es für die Erste Klasse entwickelt wurde und für die Nutzung ein Aufpreis verlangt werden könnte. Allerdings ist noch gar nicht fix, ob die Abteile mit mehr Privatsphäre tatsächlich eingeführt werden.

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Riyadh Air will auch nach Deutschland fliegen

Noch hat die geplante Fluggesellschaft Riyadh Air keinen einzigen Flug durchgeführt. Im kommenden Jahr 2025 soll es soweit sein. Die Hauptstadt von Saudi-Arabien soll sich nach und nach in ein großes, internationales Drehkreuz, das für 120 Millionen Passagiere pro Jahr ausgelegt ist, verwandeln. Derzeit geht es am Airport von Riad – im Vergleich mit anderen Hauptstadtflughäfen in dieser geografischen Region – eher ruhig und gemächlich zu. Das soll sich ändern, denn der Airport soll zu einem der größten Luftverkehrsdrehkreuze der Welt ausgebaut werden. Mit Riyadh Air baut man – zusätzlich zu den bestehenden Airlines des Landes – einen neuen Netzwerkcarrier auf. Es ist anzunehmen, dass dieser anderen Golfcarriern, beispielsweise Etihad Airways, Qatar Airways und Emirates Airline, ordentlich Konkurrenz machen soll. Allerdings betonen die Verantwortlichen immer wieder, dass man etwas komplett Neues auf die Beine stellt und keinesfalls die Geschäftsmodelle der bestehenden Mitbewerber kopiere. In der Tourismusstrategie von Saudi-Arabien spielt jedenfalls die neugegründete Airline eine tragende Rolle. Diese soll Besucher aus aller Welt in den Wüstenstaat bringen. Nur sekundär zielt man auch auf Umsteiger ab. Das dürfte auch seinen guten Grund haben, denn nur Touristen, die tatsächlich einen Aufenthalt in Saudi-Arabien absolvieren bringen auch Geld ins Land. Im Gespräch mit der Wirtschaftswoche betont Riyadh-Air-Manager Vincent Coste explizit, dass man primär die Welt mit Saudi-Arabien verbinden will. Flüge von/nach Deutschland hätten dabei eine hohe Priorität, denn man vermutet ein großes Potential im Bereich von Privat- und Geschäftsreisen. Allerdings nennt der Stellvertreter von Geschäftsführer Tony Douglas noch keine konkreten Destinationen, die man in

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Swiss setzt Beirut-Flüge bis Ende April 2024 aus

Bis mindestens 30. April 2024 wird Swiss keine Flüge zwischen Zürich und Beirut durchführen. Auch der Luftraum des Irans soll aus Sicherheitsgründen bis Ende des laufenden Kalendermonats umflogen werden. „Swiss  ermöglicht ihren Fluggästen bei Reisen von/nach Beirut eine kostenlose Umbuchung auf ein späteres Reisedatum oder die vollständige Erstattung des Ticketpreises. Die Sicherheit von Fluggästen und Crews hat stets oberste Priorität. Wir beobachten die Lage im Nahen Osten genau. Unsere Spezialistinnen und Spezialisten evaluieren alle verfügbaren Informationen und tauschen sich mit den zuständigen Behörden in der Schweiz und vor Ort aus. Darauf basierend entscheiden wir über die Wiederaufnahme der aktuell sistierten Flüge“, so das schweizerische Luftfahrtunternehmen in einer Aussendung.

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American Airlines mit neuen Front-Row-Suites

Kräftig aufrüsten will die Fluggesellschaft American Airlines die Kabinen ihrer Maschinen der Typen Boeing 787-9 und Boeing 777-300. In den ersten Reihen sollen so genannte Suiten eingebaut werden, die Passagieren mehr Raum und Privatsphäre bieten sollen. Bereits im Jahr 2022 hat American Airlines angekündigt, dass alle bestellten Single-Aisle-Langstreckenflugzeuge des Typs Airbus A321XLR mit dem so genannten Flagship-Suite-Sitz ausgerüstet werden sollen. Auch sollen sämtliche Boeing 787-9, die neu ausgeliefert werden, entsprechend ausgerüstet werden. Nun bestätigte das Unternehmen, dass auch die bestehenden B787-9 und B777-300 modernisiert werden sollen. Die neuen Suiten in der ersten Reihe sind so konzipiert, dass sie den Kunden einen großzügigen Raum, mehrere Ablageflächen und exklusive Annehmlichkeiten bieten. Dazu gehören eine Nest Bedding-Matratzenauflage, eine Überwurfdecke, ein Lendenkissen aus Memory-Schaumstoff, ein Nest Bedding-Pyjama und ein exklusives Amenity Kit mit zusätzlichen Hautpflegeprodukten von Thirteen Lune by Joanna Vargas und Relevant. Weiters sollen die so genannten Flagship-Suites ermöglichen, dass die Passagiere direkten Zugang zum Gang erhalten sowie aufgrund von Sichtschutztüren eine verbesserte Privatsphäre bekommen sollen. Auch in der Premium-Economy-Class will man einige Upgrades vornehmen. Beispielsweise sollen erneuerte Kopfstützenflügel zum Einsatz kommen, die Reisenden mehr Privatsphäre bieten sollen. Weiters stehen den Passagieren Möglichkeiten zum induktiven Laden ihrer tragbaren Geräte wie Smartphones und/oder Tablet-PCs zur Verfügung. In der Economy-Class will American Airlines künftig verbesserte Einzelbildschirme anbieten. Eigenen Angaben nach sollen diese dem 4K-Standard entsprechen. Mittels Bluetooth soll es möglich sein eigene kabellose Kopfhörer mit dem IFES-System zu verbinden. Für das Laden von Geräten will man Steckdosen sowie USB-A und USB-C-Buchsen anbieten. Die aufgerüsteten Kabinen

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Alltours legt zusätzliche Griechenland-Rundreisen auf

Der deutsche Reiseveranstalter hat auf die anhaltend hohe Griechenland-Nachfrage reagiert und legt für den Sommer 2024 zusätzliche Rundreisen auf. Von der Städtetour inklusive Kreuzfahrt über Inselhüpfen bis hin zur 8-tägigen Kultur-Rundreise gibt es verschiedene Möglichkeiten. Mit den Rundreisen Athen City Break, wahlweise 3 oder 4 Tage, können die Gäste die faszinierende Stadt Athen mit ihren Sehenswürdigkeiten und historischen Vierteln entdecken. Bei der viertägigen Variante steht zusätzlich eine Tageskreuzfahrt zu den Saronischen Inseln auf dem Programm. Bei den Rundreisen Athen & Kreuzfahrt kann zwischen drei Tagen Athen mit drei Tagen Inselhüpfen oder 4 Tagen Athen mit 4 Tagen Inselhüpfen gewählt werden. Angelaufen werden unter anderem Mykonos und Santorini. Die griechische Insel Mykonos ist ein Ziel mehrerer Griechenland-Rundreisen aus dem Alltours Sommerprogramm. Ebenfalls neu im Programm ist die 8-tägige Rundreise Klassisches Griechenland, die von Athen aus nach Mykene, Olympia, Delphi bis nach Kalambaka zu den beeindruckenden Meteora Klöstern und zurück führt. Die Rundreise Klassisches Griechenland führt unter anderem zu den beeindruckenden Meteora Klöstern. Darüber hinaus bietet Alltours im Sommer 2024 zwei Mietwagenrundreisen ab/bis Athen an. Bei der 8-tägigen Rundreise Erlebe Athen & Umgebung können unter anderem die historischen Städte Athen, Olympia, der ehemalige Stadtstaat Sparta, Mystras und Mykene, die Stadt der antiken Dichter, besucht werden. Ebenfalls neu ist die Tour Auf den Spuren des Weines, bei der die Gäste das facettenreiche Griechenland entdecken und dabei mehrere Weingute besuchen können, um dort die Vielfalt der lokalen Weine kennenzulernen.

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Flughafen Wien: Zoll beschlagnahmt 7.000 Fälschungen aus Hongkong

Den am Flughafen Wien-Schwechat tätigen Zöllnern ist ein Großaufgriff gelungen, denn im März 2024 wurde eine aus 53 Kartons bestehende Warensendung beschlagnahmt, in der sich etwa 7.000 gefälschte Markenprodukte befunden haben sollen. Per Luftfracht kamen die Fälschungen aus Hongkong nach Wien. Von der österreichischen Hauptstadt aus sollten diese nach Polen weiterbefördert werden. Laut soll wurden unter anderem 3.691 Sonnenbrillen, 1.750 Smartphone-Hüllen, 1.261 Paar Schuhe, 150 Ladekabel sowie 50 Kopfhörer beschlagnahmt. Es habe sich um in der Volksrepublik China hergestellte Fälschungen von Markenprodukten gehandelt, so das Finanzministerium in einer Aussendung. „Produktpiraterie und damit die Verletzung von Urheberrechten ist kein Kavaliersdelikt. Fälschungen schädigen nicht nur unsere Wirtschaft, sondern stellen auch eine Gefahr für die Konsumentinnen und Konsumenten dar. Mit durchdachten Risikoanalysen und gezielten Kontrollen gelingen unserem Zoll regelmäßig auch große Aufgriffe wie dieser“, so Finanzminister Magnus Brunner. Derartige Großaufgriffe kommen in Österreich vergleichsweise selten vor. Sowohl die Hersteller als auch die Händler von Produktfälschungen wissen sehr genau über welche Routen ihre Sendungen geleitet werden können, um möglichst nicht beschlagnahmt zu werden. Sobald die Produkte in der EU eingetroffen und „durchgewunken“ wurden oder aber nicht von Zöllnern als Fälschungen erkannt wurden, ist es oftmals sehr schwierig diese nachträglich noch aufzufinden. Es gilt als offenes Geheimnis, dass diese häufig in Logistikzentren großer Versandhändler landen und von dort aus im Auftrag chinesischer Händler im Rahmen so Fulfillment-Aufträge an Endkunden verschickt werden. Den großen Handelsplattformen ist dieses Problem durchaus bekannt und man reagiert auch auf Meldungen von Kunden, Behörden und Markeninhabern, jedoch wird immer wieder kritisiert,

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