Juli 2, 2024

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Juli 2, 2024

Familienurlaub in Tunesien: TUI verzeichnet starken Gästezuwachs und erweitert Angebot

Tunesien erfreut sich diesen Sommer als Familienreiseziel großer Beliebtheit. TUI meldet einen deutlichen Anstieg der Gästezahlen im Vergleich zum Vorjahr. Besonders das umfangreiche All-Inclusive Angebot und das attraktive Preis-Leistungsverhältnis locken viele Familien an die Küsten des nordafrikanischen Landes. Ab dem 10. Juli bietet TUI zudem eine neue Flugverbindung von Salzburg nach Monastir an und hat sein Hotelportfolio um zwei neue TUI Blue Hotels in Hammamet erweitert. Die neuen TUI Blue Hotels, darunter das TUI Blue Manar mit Aquapark und das TUI Blue Palm Beach Hammamet mit Panoramablick über den Golf von Hammamet, bieten Familien eine Vielzahl von Aktivitäten und Erholungsmöglichkeiten direkt am Strand oder in exotischen Gärten. Insgesamt stehen über 200 Hotels zur Auswahl, darunter auch die beliebten Marken TUI Magic Life und Robinson. Tunesien überzeugt nicht nur mit warmem Mittelmeerklima und über 300 Sonnentagen pro Jahr, sondern auch mit seiner reichen Geschichte und faszinierenden Landschaften. Von historischen Stätten wie der Medina in Hammamet bis zu Abenteuerausflügen in die Wüste bietet das Land ein breites Spektrum an Erlebnissen für die ganze Familie.

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110 Jahre Graz Airport: Feier und neues Logo

Am 26. Juni 1914 startete der erste offizielle Flug vom Flugfeld Thalerhof, das heute als Graz Airport bekannt ist. Anlässlich seines 110-jährigen Bestehens feierte der Flughafen mit einer festlichen Veranstaltung und einer Expertendiskussion über aktuelle Chancen, Risiken und Innovationsmöglichkeiten. Gleichzeitig präsentierte sich der Flughafen mit einem neuen Markenauftritt für die Zukunft. Die Feierlichkeiten lockten zahlreiche Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Tourismus und Medien an. Moderator Armin Assinger führte durch den Abend, während prominente Redner wie Landtagspräsidentin Manuela Khom und Bürgermeisterin Elke Kahr die Bedeutung des Flughafens für die Region hervorhoben. Besonders betont wurde auch das Engagement des Flughafens für die CO2-Neutralität bis 2030, unterstützt durch Projekte wie eine Großphotovoltaikanlage. Der neue Markenauftritt als „Graz Airport“ wurde offiziell vorgestellt, inklusive eines Website-Relaunchs und eines modernisierten Corporate Designs. Dieser Schritt soll den Flughafen als internationales Tor zur Welt positionieren und sprachliche Barrieren überwinden.

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Korean Air und CEVA Logistics bauen Partnerschaft für nachhaltiges Fliegen aus

Korean Air intensiviert ihr „Sustainable Aviation Fuel (SAF)-Programm“ durch eine neue Zusammenarbeit mit CEVA Logistics, einem weltweit agierenden Logistikunternehmen. Das Programm, das im September 2023 gestartet wurde, zielt darauf ab, Kunden und Industriepartner in nachhaltige Initiativen einzubeziehen. Die Vereinbarung wurde am 26. Juni 2024 im Rahmen der Air Cargo China Conference 2024 in Shanghai unterzeichnet. CEVA Logistics unterstützt Korean Air dabei, SAF in ihrem Luftfrachtbetrieb zu nutzen, während die Fluggesellschaft die reduzierten CO2-Emissionen durch den SAF-Einsatz mit CEVA Logistics teilen wird. Beide Unternehmen verpflichten sich, die Nutzung von SAF zu fördern und das Bewusstsein für CO2-Reduktion in der Logistikbranche zu stärken. „Wir freuen uns über die starke Unterstützung unseres SAF-Programms durch Unternehmen und Frachtkunden“, sagte Jaedong Eum, Senior Vice President und Leiter der Cargo Business Division bei Korean Air. „Wir werden weitere Partnerschaften aufbauen, die unseren Kunden ermöglichen, aktiv zur Dekarbonisierung beizutragen.“ Olivier Boccara, Air & Ocean Leader APAC bei CEVA Logistics, betonte: „Diese Zusammenarbeit ist einer der wichtigsten kurzfristigen Hebel für CEVA zur Förderung der Dekarbonisierung. Gemeinsam mit Partnern wie Korean Air entwickeln wir neue Lösungen, um einen bedeutenden Wandel in unserer Branche zu erreichen.“ Korean Air führte im Februar 2022 als erste koreanische Fluggesellschaft SAF auf der Strecke Paris – Seoul Incheon ein und unterzeichnete im September 2022 eine Absichtserklärung mit Shell über den Erwerb von SAF an großen Flughäfen im asiatisch-pazifischen Raum und im Nahen Osten bis 2031. Die Airline setzt sich weiterhin für eine nachhaltige Luftfahrt ein, indem sie Partnerschaften mit Kunden, Energieunternehmen und Stakeholdern zur

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KLM Cityhopper erwägt Flottenoptimierung mit Embraer E195-E2

KLM Cityhopper, eine Tochtergesellschaft der KLM Royal Dutch Airlines, plant eine mögliche Erweiterung und Verdichtung ihrer Flotte mit neuen Embraer E195-E2-Flugzeugen. Maarten Koopmans, Geschäftsführer des Unternehmens, hat in einem Interview mit Aviation Week angekündigt, dass sie Gespräche mit Embraer führen, um die Auslieferung der neuen Flugzeuge zu beschleunigen. Derzeit erwartet KLM Cityhopper die Lieferung von vier E195-E2-Flugzeugen noch in diesem Jahr und weiteren drei im Jahr 2025. Dies kommt im Rahmen ihrer bestehenden Bestellung von 25 E195-E2-Optionen, die das Unternehmen für zukünftiges Wachstum und zur Erneuerung ihrer Flotte vorgesehen hat. Eine zusätzliche Herausforderung stellt die Verdichtung der Sitzkapazität dar, insbesondere um den Beschränkungen am Flughafen Amsterdam Schiphol gerecht zu werden. Die niederländische Regierung hat eine Reduzierung der Flugbewegungen pro Jahr von 500.000 auf 460.000 vorgesehen, um Lärmschutzrichtlinien zu entsprechen. In diesem Kontext erwägt KLM Cityhopper, die Sitzanzahl ihrer E195-E2 von derzeit 132 auf 136 zu erhöhen. Dies könnte helfen, die Anzahl der Flüge pro Jahr zu optimieren, obwohl lokale Fluggesellschaften Bedenken geäußert haben. „Wir haben 132 Sitze in der E2 und erwägen, diese Zahl auf 136 Sitze zu erhöhen. Gleichzeitig möchten wir sicherstellen, dass der Komfort unserer Business-Class-Passagiere auf einem hohen Niveau bleibt“, erklärte Koopmans. Die Diskussionen mit Embraer über die Beschleunigung der Lieferungen und die Sitzverdichtung reflektieren KLM Cityhoppers Bestrebungen, ihre betriebliche Effizienz zu steigern und gleichzeitig den regulatorischen Vorgaben gerecht zu werden. Die Fluggesellschaft betont, dass die aktuellen Herausforderungen mit den Triebwerken von Pratt & Whitney zwar vorhanden sind, aber nicht so schwerwiegend wie bei anderen Flugzeugtypen.  Die

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Spritpreise zu Ferienbeginn: Autofahrer in Österreich zahlen drauf

Mit Beginn der Sommerferien hat sich das alljährliche Ritual der Spritpreiserhöhung in Österreich wiederholt. Dies betont Martin Heissenberger, Landesdirektor des ARBÖ Burgenland, der kritisiert, dass Benzin und Diesel pünktlich zum Urlaubsstart teurer wurden. Besonders an Autobahntankstellen zahlen Fahrer deutlich mehr: An einer Autobahnraststation im Bezirk Eisenstadt an der A 3 kostet ein Liter Diesel und Eurosuper jeweils 2,149 Euro, während nur fünf Kilometer entfernt an einer Tankstelle an der B 16 der Liter Diesel 1,579 Euro und Eurosuper 1,589 Euro kostet. Dies ergab ein Preisvergleich des ARBÖ am 28. Juli 2024 um 9:00 Uhr. Heissenberger kritisiert die Preisdifferenz vehement: Beim Auffüllen eines 50-Liter Tanks ergibt sich ein Aufschlag von bis zu 28,50 Euro. Er bezeichnet dies als Abzocke und rät dazu, Autobahntankstellen nur im Notfall anzufahren. Vor der Fahrt sollte man sich laut ARBÖ über günstige Tankmöglichkeiten entlang der Route informieren, um unnötige Ausgaben zu vermeiden. Auf der ARBÖ-Homepage sind dazu die besten Tankstellen aufgelistet, um die Urlaubskasse zu schonen.

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Arbeitskampf bei WestJet: Hunderte Flugausfälle beeinträchtigen Kanadas Reisende

Ein anhaltender Streit zwischen WestJet Airlines und der Aircraft Mechanics Fraternal Association (AMFA) hat zu massiven Flugausfällen geführt, die mehr als 49.000 Passagiere in Kanada betroffen haben. Obwohl die AMFA ihren Streik in der vergangenen Woche zurückzog und Verhandlungen wieder aufgenommen wurden, konnten weitere Betriebsstörungen nicht verhindert werden. Am späten 28. Juni 2024 begonnen, erzwang der Arbeitsausstand der Flugzeugmechaniker von WestJet massive Stornierungen während des Canada Day-Wochenendes. WestJet musste insgesamt 407 Flüge streichen, um die Stabilität des verbleibenden Flugbetriebs sicherzustellen. Die Fluggesellschaft reduzierte ihre Betriebsflotte drastisch und warnte vor möglichen weiteren Störungen bis zum 2. Juli 2024. Diederik Pen, Präsident von WestJet Airlines, verurteilte die Gewerkschaftsaktionen scharf und betonte die Auswirkungen auf die Reisepläne tausender Kanadier während des langen Wochenendes. Er appellierte an das Arbeitsministerium und das Canada Industrial Relations Board (CIRB), sofort einzugreifen, um weitere Unannehmlichkeiten für Passagiere zu minimieren. Die AMFA, vertretend für etwa 670 Flugzeugmechaniker von WestJet, hatte den Streik ursprünglich für den 20. Juni angekündigt, zog ihn jedoch zurück, nachdem beide Seiten sich auf die Rückkehr zu Verhandlungen geeinigt hatten. Dennoch blieben die Auswirkungen des Arbeitskonflikts spürbar, da WestJet nur eingeschränkt operieren konnte. Arbeitsminister und CIRB stehen vor der Herausforderung, eine schnelle Lösung zu finden, um den stillgelegten Flugbetrieb wiederherzustellen und die Reisepläne der Passagiere zu stabilisieren. WestJet selbst betonte, dass trotz der Widrigkeiten ihre Teams hart arbeiten, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

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Wizz Air und andere Fluggesellschaften kämpfen mit Verspätungen und Annullierungen

Europäische Flughäfen und Fluggesellschaften sind derzeit von erheblichen Störungen betroffen, die durch eine Kombination von Wetterereignissen und Problemen bei der Verwaltung von Zeitnischen auf Flughäfen verursacht wurden. Dies führte zu massiven Verspätungen und Flugannullierungen, die den Betrieb von Wizz Air und anderen europäischen Fluggesellschaften stark beeinträchtigen. Am 26. Juni 2024 allein gab es rund 450.000 Minuten Verspätung im europäischen Luftraum, wovon 360.000 Minuten wetterbedingt waren, mit erheblichen Verzögerungen von mehr als 3 Stunden. Wizz Air verzeichnete in den letzten vier Wochen über 30.000 zusätzliche Verspätungsminuten im Vergleich zum Vorjahr, was auf diese außergewöhnliche Situation zurückzuführen ist. Die Fluggesellschaft entschuldigt sich bei den betroffenen Passagieren für die Unannehmlichkeiten, betont jedoch, dass diese Probleme außerhalb ihrer Kontrolle liegen. Wizz Air empfiehlt betroffenen Passagieren, direkt über ihre Website oder App zu buchen, um aktuelle Flugplanänderungen zeitnah zu erfahren. Reisende, die über Online-Reisebüros gebucht haben, sollten den Flugstatus überprüfen und gegebenenfalls Änderungen über diese Plattformen vornehmen. Wizz Air und andere Fluggesellschaften arbeiten eng mit den Flugsicherungsbehörden, einschließlich Eurocontrol, zusammen, um Maßnahmen zur Minimierung der Störungen zu diskutieren und umzusetzen. Passagiere können über die offizielle Website von Wizz Air Erstattungen für zusätzliche Auslagen beantragen, falls sie aufgrund begrenzter Hotelkapazitäten ihre eigene Unterkunft organisieren müssen.

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Verstoß gegen Untersuchungsrichtlinien: Boeing und das NTSB im Konflikt

Boeing gerät erneut in die Schlagzeilen, dieses Mal aufgrund eines Verstoßes gegen die Untersuchungsrichtlinien des National Transport Safety Board (NTSB). Während eines Medienbriefings äußerte eine leitende Boeing-Führungskraft nicht-öffentliche Informationen über den Unfall der Alaska Airlines MAX 9, was zu einer scharfen Rüge seitens des NTSB führte. Am 27. Juni 2024 kritisierte das NTSB Boeing öffentlich für das Weitergeben von nicht-autorisierten Informationen während des Briefings zwei Tage zuvor. Dies stellte einen klaren Verstoß gegen eine Vereinbarung dar, die Boeing untersagt, Details preiszugeben, die in laufende Untersuchungen involviert sind. „Boeing hat Meinungen und Analysen zu Faktoren angeboten, von denen es annahm, dass sie für den Unfall relevant sind“, so das NTSB in seiner offiziellen Stellungnahme. Als Konsequenz entzog das NTSB Boeing den Zugang zu weiteren Untersuchungsinformationen bezüglich des Unfalls der 737-9. Timothy LeBaron, Direktor des NTSB-Büros für Flugsicherheit, schickte daraufhin einen kritischen Brief an Boeing-CEO Dave Calhoun. LeBaron beklagte, dass die Äußerungen der Boeing-Führungskraft während des Briefings nicht-autorisierte Informationen veröffentlichten und unbegründete Spekulationen über die Ursachen des Türstopfen-Vorfalls vom 5. Januar 2024 anstellten. Er betonte, dass diese Informationen teilweise ungenau oder dem NTSB unbekannt waren. Laut Berichten von Reuters erfolgte der Verstoß durch Elizabeth Lund, der Senior Vice President of Quality der Boeing Commercial Airplane Unit. Lund hatte Journalisten erklärt, dass ein Mangel an Unterlagen dazu führte, dass wichtige Schrauben für den Türstopfen während der Produktion der 737-9 nicht wieder eingebaut wurden. Dies habe letztendlich zum Unfall geführt, bei dem die Tür während des Fluges geplatzt war. Boeing gab später eine öffentliche

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Stefan Pratsch gewinnt den Falstaff Grüner Veltliner Grand Prix 2024

Stefan Pratsch aus Hohenruppersdorf im Weinviertel sichert sich den Sieg beim diesjährigen Falstaff Grüner Veltliner Grand Prix 2024 (Klassik). Sein Grüner Veltliner Matznerhügel überzeugte die Jury mit seinem klassischen Charakter, pfeffrigen Noten und einer feinen Mineralität. Das Weingut Wine by S.Pratsch, bekannt für seine biologische Weinproduktion, liegt in einer malerischen Hügellandschaft, die ideale Bedingungen für den Anbau der Rebsorte bietet. Der prämierte Wein, der auch zarte Aromen von Mango und tropischen Früchten bietet, ist nicht nur für die österreichische Küche geeignet, sondern auch perfekt für sommerliche Genussmomente. Pratsch, der seit über 30 Jahren biologisch bewirtschaftet, freut sich über den Erfolg seines Meisterwerks, das nun internationalen und österreichischen Weinliebhabern zugänglich gemacht wird. Der Grüne Veltliner Matznerhügel, dessen Produktion sich stark auf den Export (~90%) konzentriert, ist derzeit auch in Österreich erhältlich. Interessierte können ihn online auf www.pratsch.at/shop bestellen oder direkt vor Ort in der neu eröffneten Vi[no]trine am Weingut verkosten. Neben dem Siegerwein bietet das Weingut eine breite Palette von Weinsorten und regionalen Spezialitäten an.

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Tipps und Empfehlungen für den Umgang mit Medikamenten auf Reisen

Im Jahr 2023 unternahmen österreichische Urlauber insgesamt etwa 27 Millionen Reisen, wobei vor allem die Sommermonate als Hauptreisezeiten galten. Mit dem Beginn der Reisesaison richtet Alexander Herzog, Generalsekretär der Pharmig (Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs), einen dringenden Appell an Reisende, im Umgang mit Medikamenten während des Urlaubs besonders verantwortungsbewusst vorzugehen. „Es ist wichtig, eine Reiseapotheke dabei zu haben, um im Fall von Krankheiten Zeit zu sparen und eine schnelle medizinische Versorgung zu gewährleisten. Besonders Menschen, die regelmäßig Medikamente einnehmen, sollten für längere Aufenthalte entsprechend ausgerüstet sein. Dennoch sind Medikamente empfindliche Produkte, und es ist daher entscheidend, sie sorgfältig zu behandeln, insbesondere unter den Bedingungen einer Reise. Dazu gehört auch die korrekte Lagerung im Urlaub und eine umweltfreundliche Entsorgung, wenn sie nicht mehr benötigt werden“, erklärt Herzog. Besonders bei Reisen in wärmere Regionen ist es wichtig, nicht nur die Haut vor der Sonne zu schützen, sondern auch die mitgeführten Medikamente. Viele Wirkstoffe in Medikamenten reagieren empfindlich auf Hitze und Licht, was ihre Wirksamkeit beeinträchtigen kann, ohne dass äußerliche Veränderungen sichtbar sind. Medikamente sollten daher vor Licht und Feuchtigkeit geschützt und möglichst kühl aufbewahrt werden. Spezielle Taschen oder Boxen mit Kühlakkus eignen sich gut für den Transport. Zusätzlich sollten Reisende den Beipackzettel gründlich lesen, um alle wichtigen Informationen zu erhalten. Für Flugreisende empfiehlt Herzog, Medikamente im Handgepäck mitzuführen, um Probleme zu vermeiden, falls das Hauptgepäck verspätet ankommt. „Es ist wichtig, die Bestimmungen für Flüssigkeiten zu beachten. Ein ärztliches Attest in Deutsch und Englisch kann helfen, eventuelle Verzögerungen beim Sicherheitscheck zu minimieren“, ergänzt

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