September 23, 2024

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September 23, 2024

Triumph der Soullegende: Dernière von „Tina – Das Tina Turner Musical“ im Apollo Theater Stuttgart

Am 22. September 2024 fand im Apollo Theater Stuttgart die mit Spannung erwartete Dernière des Musicals „Tina – Das Tina Turner Musical“ statt. Das Publikum erlebte einen unvergesslichen Abend, der mit langen Standing Ovations und emotionalen Reaktionen auf die beeindruckende Darstellung der Lebensgeschichte der Queen of Rock’n’Roll endete. Inhalt und Entstehung des Musicals „Tina – Das Tina Turner Musical“ erzählt die bewegende Lebensgeschichte von Tina Turner, einer der größten Musiklegenden des 20. Jahrhunderts. Von ihren bescheidenen Anfängen im ländlichen Tennessee über den spektakulären Aufstieg zur internationalen Ikone wird die beeindruckende Karriere der Künstlerin nachgezeichnet. Das Musical beleuchtet nicht nur ihre musikalischen Erfolge, sondern auch ihre persönlichen Kämpfe, darunter die toxische Beziehung zu ihrem ersten Ehemann Ike Turner. Die Musik des Musicals umfasst eine Vielzahl von Turners bekanntesten Hits, darunter „What’s Love Got to Do with It“, „Proud Mary“ und „Simply the Best“. Diese kraftvollen Songs untermalen die emotionale Reise der Protagonistin und machen das Musical zu einem mitreißenden Erlebnis. Die Entstehung des Musicals geht auf eine Idee von Tina Turner und den Regisseuren Phyllida Lloyd und Anthony van Laast zurück. Es wurde 2017 in London uraufgeführt und hat seitdem weltweit Erfolge gefeiert. Die Stuttgarter Inszenierung bringt frische Elemente ein und nutzt die moderne Technik, um die emotionale Tiefe der Geschichte noch stärker zu betonen. Besondere Darstellung in Stuttgart In Stuttgart erhielt das Musical eine besondere Note, die es von anderen Inszenierungen abhebt. Die kreative Regie und die eindrucksvolle Choreografie schufen eine fesselnde Atmosphäre, die das Publikum von der ersten bis

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Japan Airlines zieht sich von der Boeing 777-300ER zurück: Eine Ära endet

Japan Airlines (JAL) hat einen bedeutenden Schritt in ihrer Flottenpolitik angekündigt: Die Fluggesellschaft wird ihre Boeing 777-300ER-Flotte aus dem Verkehr ziehen, beginnend mit der ersten Maschine, die am 19. September 2024 aus dem aktiven Dienst verabschiedet wird. Dieser Abschied markiert das Ende einer Ära für eine der bekanntesten und am meisten geschätzten Flugzeugtypen in der Luftfahrtgeschichte. Die Boeing 777-300ER mit der Registrierung JA734J wurde 2005 an Japan Airlines ausgeliefert und war das vierte Flugzeug dieses Typs in der Flotte der Airline. Nach mehr als 19 Jahren treuer Dienste und unzähligen Flügen rund um den Globus absolvierte das Flugzeug am 20. August 2024 seinen letzten Umsatzflug zwischen Sydney (SYD) und Tokio-Haneda (HND). Der Abschied wird gebührend gefeiert; Videos aus den sozialen Medien zeigen das Bodenpersonal am Flughafen Haneda, das die Start- und Landebahn säumt, um dem Flugzeug die letzte Ehre zu erweisen. Solche Zeremonien sind in der Luftfahrt nicht ungewöhnlich und zeugen von der starken emotionalen Verbindung zwischen der Airline, ihren Mitarbeitern und der Flotte. Die Bedeutung der Boeing 777-300ER Die Boeing 777-300ER hat sich seit ihrer Einführung in den späten 1990er Jahren als eines der erfolgreichsten Großraumflugzeuge etabliert. Mit einer Kapazität von bis zu 400 Passagieren und einer Reichweite von über 14.000 Kilometern ist die 777 ein beliebtes Modell für internationale Fluggesellschaften. Ihre Kombination aus Effizienz, Komfort und Zuverlässigkeit hat sie zum Rückgrat vieler Airlines gemacht. Japan Airlines betrieb bisher 13 dieser Maschinen, die nicht nur für den internationalen Verkehr, sondern auch für zahlreiche Verbindungen innerhalb Asiens genutzt wurden. Die

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Flughafen Krasnojarsk beantragt fünfte „Luftfreiheit“

Der internationale Flughafen Krasnojarsk (KJA) in Zentralrussland hat einen bedeutenden Antrag gestellt, der potenziell weitreichende Auswirkungen auf den Luftverkehr in der Region haben könnte. Der Flughafen beantragt die Erlaubnis, ausländischen Fluggesellschaften die fünfte „Luftfreiheit“ zu gewähren. Dies würde diesen Gesellschaften die Möglichkeit geben, kommerzielle Transitlandungen in Krasnojarsk vorzunehmen, während sie zwischen ihrem Heimatland und einem dritten Zielort fliegen. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Transitpassagierverkehr zu steigern, insbesondere von zentralasiatischen Fluggesellschaften, und könnte einen strategischen Vorteil für den Flughafen darstellen. Die fünfte Freiheit: Chancen und Herausforderungen Die fünfte „Luftfreiheit“ ist ein internationaler Begriff, der es Fluggesellschaften erlaubt, Passagiere in einem Land aufzunehmen und in ein anderes Land zu befördern, ohne dabei im Heimatland der Fluggesellschaft zu landen. Für den Flughafen Krasnojarsk könnte diese Regelung bedeutende wirtschaftliche Vorteile mit sich bringen. Laut dem Pressedienst des Flughafens wird dies insbesondere den zentralasiatischen Fluggesellschaften zugutekommen, die ihre Kapazitäten erweitern können, während russische Fluggesellschaften mit Flugzeugmangel zu kämpfen haben. „Dank der fünften Freiheit wird es möglich sein, Touristenreisen zu asiatischen Urlaubsorten durchzuführen, wenn man die mögliche Reduzierung von Flügen durch russische Fluggesellschaften berücksichtigt“, erklärte der Flughafen. So könnte beispielsweise eine Verbindung zwischen Astana, Krasnojarsk und Phuket eingerichtet werden. Dies würde nicht nur den Reiseverkehr fördern, sondern auch die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern stärken. Prognosen für den internationalen Verkehr Im Jahr 2023 wird erwartet, dass der internationale Verkehr über Krasnojarsk um 44% auf 584.000 Passagiere ansteigt, wobei Zentralasien die wichtigste Quelle für diese Reisenden darstellt. Das Potenzial für weiteres Wachstum ist laut Flughafen beträchtlich.

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British Airways stellt Flüge vom Flughafen Southampton ein: Ein Rückschlag für die Region

Die Entscheidung von British Airways, alle Flüge vom Flughafen Southampton (SOU) für den Sommer 2025 abzusetzen, kommt für viele Reisende überraschend.  Der Flughafen, der sich an der Südküste Englands befindet, hatte in den letzten Jahren eine positive Entwicklung durchlebt, doch die Streichung dieser Verbindungen könnte die Zukunft des Verkehrsangebots erheblich beeinflussen. Während der Sommer 2024 sich dem Ende zuneigt, müssen Reisende, die regelmäßig vom Flughafen Southampton fliegen, nun alternative Buchungen vornehmen. Ein plötzlicher Abschied von beliebten Zielen British Airways betrieb im Sommer 2024 insgesamt elf europäische und britische Ziele ab Southampton, die von der Tochtergesellschaft City Flyer mit Embraer-Regionaljets angeflogen wurden. Diese Regionaljets kamen besonders an Wochenenden zum Einsatz, um die Bewegungsbeschränkungen am London City Airport (LCY) zu umgehen. Die Einstellung des Flugbetriebs ist besonders bemerkenswert, da die letzten beiden Strecken nach Bergerac und Palma erst vor vier Monaten, im Mai 2024, aufgenommen wurden. Diese Entscheidung sorgt für Unmut unter den Passagieren, die bereits Flüge für den Sommer 2025 gebucht hatten. Viele wurden bereits von der Fluggesellschaft kontaktiert und aufgefordert, sich um alternative Flüge oder Rückerstattungen zu kümmern. Auswirkungen auf den Flughafen Southampton Das Jahr 2024 war für den Flughafen Southampton ein Jahr mit gemischten Vorzeichen. Nach dem Rückgang des Verkehrsaufkommens während der Pandemie verzeichnete der Flughafen wieder einen Anstieg der Passagierzahlen. Allerdings musste er den Verlust seiner größten Fluggesellschaft, Flybe, hinnehmen, die 2021 zusammenbrach. Seitdem hat der Flughafen jedoch neue Fluggesellschaften wie easyJet, Eastern Airlines und Loganair gewonnen, um sein Angebot zu diversifizieren. Die langfristig geplante Startbahnverlängerung wurde in

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Brussels Airlines verlängert Mandat von COO Tilman Reinshagen bis 2030

Brussels Airlines hat das Mandat von Tilman Reinshagen als Chief Operating Officer (COO) um fünf Jahre bis 2030 verlängert. Reinshagen, der seit Juli 2022 als COO im Vorstand der Fluggesellschaft tätig ist, wurde für seine Rolle in der Stabilisierung und dem Ausbau des Brüsseler Drehkreuzes nach der Pandemie gelobt. Unter seiner Führung wuchs das Verkehrsaufkommen, die Flotte und das operative Team der Airline. Reinshagen wird weiterhin eng mit der Geschäftsführerin Dorothea von Boxberg und Finanzvorstand Nina Öwerdieck zusammenarbeiten, um die Position von Brussels Airlines als verlässliches europäisches Luftfahrtdrehkreuz zu stärken. Die Entscheidung wurde vom SN Airholding Board, dem Leitungsgremium von Brussels Airlines, getroffen. Reinshagen betonte die Bedeutung der Teamarbeit und versprach, die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit der Airline weiter zu verbessern. Brussels Airlines ist Teil der Lufthansa-Gruppe und gehört zu den vier Netzwerk-Carriern des Konzerns.

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Air Baltic schließt langfristigen Wartungsvertrag mit Pratt & Whitney ab

Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic hat mit Pratt & Whitney eine langfristige Vereinbarung zur Wartung ihrer GTF-Triebwerksflotte abgeschlossen. Der Vertrag, der auf einem Power-by-the-Hour-Modell basiert, sichert Air Baltic feste Wartungskosten in Abhängigkeit von der tatsächlichen Nutzung der Triebwerke. Diese Partnerschaft, die auf die Ausweitung der Air Baltic-Flotte auf 100 Airbus A220-300 bis 2030 abzielt, betont die langfristige Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen. Die GTF-Triebwerke der PW1500G-Serie, die in den Airbus A220-300-Maschinen verwendet werden, tragen laut Air Baltic zu einer Treibstoffeinsparung von 25 % bei, was den Betrieb sowohl effizienter als auch umweltfreundlicher macht. Pratt & Whitney lobte das Vertrauen von Air Baltic und hob die Bedeutung der branchenführenden Treibstoffeffizienz und der reduzierten Emissionen der GTF-Triebwerke hervor. Der 17-jährige Vertrag pro Triebwerk bietet Air Baltic zudem eine verlässliche Planungssicherheit für die Wartung.

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IKT-Sicherheitskonferenz 2024: Fachvorträge und Nachwuchsförderung im Fokus

Am 17. und 18. September 2024 fand im Congress Center Messe Wien die IKT-Sicherheitskonferenz 2024 des Bundesheeres statt. In Kooperation mit der FH Oberösterreich und Cyber Security Austria informierten über 80 Experten in Fachvorträgen über aktuelle Herausforderungen und Strategien der Cybersicherheit. Die Veranstaltung wurde vom Generalsekretär Arnold Kammel eröffnet und umfasste Keynotes des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner betonte die Bedeutung der nationalen und internationalen Zusammenarbeit, um ein umfassendes Sicherheitsökosystem zu schaffen. Der Fokus der Konferenz lag auch auf der Gewinnung von qualifiziertem Nachwuchs im IT-Bereich. Darüber hinaus fand das Finale der Austrian Cyber Security Challenge statt, bei dem Schüler und Studenten um den Titel „National Cyber Security Champion“ konkurrierten. Das Bundesheer spielt eine zentrale Rolle in der Ausbildung von Fachkräften im Bereich Cybersicherheit, unterstützt durch verschiedene Sensibilisierungsveranstaltungen und einen neuen Bachelorstudiengang an der Theresianischen Militärakademie.

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Bargeld bleibt beliebtes Zahlungsmittel im Euroraum

Laut einer aktuellen Unternehmensumfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) bleibt Bargeld im Euroraum das bevorzugte Zahlungsmittel. Die repräsentative Umfrage, die im Februar und März 2024 durchgeführt wurde, zeigt, dass 88 % der Unternehmen Bargeld akzeptieren, während 85 % Zahlungskarten annehmen. Besonders in Österreich ziehen 54 % der Klein- und Mittelunternehmen (KMUs) Bargeldzahlungen vor. Die Umfrage umfasste 7.675 Unternehmen unterschiedlicher Größen und Sektoren, darunter Einzelhandel und Gastronomie. Bargeld wird von 94 % der Unternehmen als sicheres Zahlungsmittel wahrgenommen, gefolgt von Verlässlichkeit (92 %) und einfacher Handhabung (90 %). Trotz eines Rückgangs der Akzeptanz für Bargeld und Karten um jeweils 8 Prozentpunkte seit 2021, zeigt sich ein Anstieg bei mobilen Zahlungen (von 30 % auf 37 %). Eine große Mehrheit (94 %) der Unternehmen, die Bargeld akzeptieren, plant, dies auch in Zukunft zu tun. Gründe für die Ablehnung von Bargeld bei 39 % der Unternehmen sind vor allem die sinkende Nutzung durch Konsumenten. In Österreich äußern 44 % der bargeldlosen KMUs ähnliche Bedenken. Die Studie verdeutlicht, dass die Präferenzen der Konsumenten einen erheblichen Einfluss auf das Zahlungsmittelverhalten der Unternehmen haben.

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Bye Bye Summer: Die letzten Sonnenstrahlen der Herbstferien nutzen

Mit dem Ende des Sommers verabschieden sich viele Reisende in den kommenden Herbstferien in den Süden, um die letzten Sonnenstrahlen des Jahres zu genießen. Ob entlang der spanischen Costa del Sol, auf den traumhaften Inseln Griechenlands oder bei einem Roadtrip durch die USA – die Möglichkeiten sind vielfältig. Der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars hat die beliebtesten Herbst-Destinationen und deren aktuelle Preise analysiert und präsentiert Reisenden eine umfassende Übersicht, die bei der Planung ihrer letzten Auszeit vor dem Winter hilft. Hochsaison für Mietwagen im September Der September bleibt traditionell ein besonders beliebter Monat für Mietwagenbuchungen. „Der September ist einer unserer stärksten Monate im Jahr. Reisenden, die zu dieser Zeit unterwegs sind, ist maximale Flexibilität am Ferienort wichtig“, erklärt Thorsten Lehmann, Geschäftsführer von Sunny Cars. Trotz der Hochsaison im Sommer zeigt sich, dass die Buchungszahlen seit 2023 konstant über den Werten der Vorjahre liegen. Diese Entwicklung spiegelt die anhaltende Reisefreudigkeit wider, die viele Menschen auch nach den Sommerferien nicht loslässt. Preisentwicklung: Stabilität nach der Pandemie Die Mietwagenpreise im September sind im Vergleich zu den Sommermonaten moderat und in vielen Destinationen sogar günstiger als im Vorjahr. Die Preisgestaltung ist eng mit der Nachfrage verknüpft. Während der Corona-Pandemie war das Angebot durch niedrige Buchungszahlen eingeschränkt, doch mittlerweile hat sich die Situation stabilisiert. So liegen die Preise in vielen Regionen, obwohl sie über dem Niveau vor der Pandemie sind, unter den Spitzenwerten des Hochsommers. Eine genauere Analyse der Preisdifferenzen wird im kommenden Monat erwartet, um die Preisentwicklung weiter zu beleuchten. Beliebte Reiseziele für den Herbst Die

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Julius Meinl kürt Gewinner des ersten internationalen Barista-Wettbewerbs

Der Kaffeeanbieter Julius Meinl hat seinen ersten internationalen Barista-Wettbewerb erfolgreich abgeschlossen. Der Gewinner des Wettbewerbs, der am 19. September 2024 in der Wiener Zentrale stattfand, ist Raffy Vajio aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Vajio, Head Barista des Hotels Atlantis The Royal in Dubai, überzeugte die Jury mit seiner Kaffeekunst und Leidenschaft. Neben ihm konnten auch andere Baristas, darunter Mario Benetseder aus Österreich, Preise in verschiedenen Kategorien gewinnen. Insgesamt nahmen Baristas aus 12 Ländern an dem Wettbewerb teil, bei dem sie den „Belvedere Blend“ von Julius Meinl zubereiteten. Bewertet wurden die Teilnehmer in den Kategorien Espresso, Cappuccino und Signature Drink. Der Wettbewerb ist Teil des Engagements von Julius Meinl für Qualität und Innovation im Kaffeesektor. Im Januar 2024 werden die Gewinner eine Reise nach Honduras antreten, um sich dort über nachhaltigen Kaffeeanbau zu informieren.

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