Lufthansa plant im Winter mit nur 30 Prozent des ursprünglichen Angebotes – das bringt Flugstreichungen mit sich.
Ein Ende der Coronavirus-Krise ist noch nicht in Sicht. Die Buchungszahlen sehen im Vergleich zu den Vorjahreswerten extrem mager aus. Aus diesem Grund kündigt der deutsche Flag-Carrier erhebliche Flugplan-Änderungen an. Diese sollen vor allem die nächsten Monate betreffen. Auch die Tochtergesellschaften Austrian Airlines, Swiss und Brussels Airlines seien davon nicht ausgenommen, wie reisevor9.de berichtet.
In diesen unsicheren Zeiten sei es äußerst schwierig, einen Flugplan zusammenzustellen, der auch wirklich realisiert werden kann. Angekündigte Flugverbindungen können kurzfristig wieder gestrichen werden – betroffene Fluggäste würden aber informiert und soweit wie möglich automatisiert umgebucht, heißt es vonseiten des Unternehmens. Bei Umsteigeverbindungen hingegen könne eine manuelle Umbuchung der Zu- und Abbringerflüge erforderlich sein.