Aer Lingus: Der irische Hybrid-Carrier

Airbus A320 (Foto: Steffen Lorenz).
Airbus A320 (Foto: Steffen Lorenz).

Aer Lingus: Der irische Hybrid-Carrier

Airbus A320 (Foto: Steffen Lorenz).
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„Geheimer“ Service, gratis Freigepäck und ein strategischer Vorteil – im Aer Lingus A320 von Dublin nach Berlin

Es ist noch mitten in der Nacht, als ich die Haustür knallen höre. Lachen und laute Stimmen hallen durch den Korridor, dazu laufen im Hintergrund die Klänge von „I´m Shipping Up to Boston“ aus dem Lautsprecher eines Smartphones. Es ist DIE irische Woche, in welcher der vermutlich weltweit bekannteste Feiertag Irlands gefeiert wird: der „St. Patricks Day“.

Als ich am Nachmittag an der wilden Küste in einen irischen Pub einkehre, zapft die Inhaberin, eine Mitfünfzigerin, gerade mehrere Biere. „Woher bist du, Kumpel?“, fragt sie mit diesem charmanten irischen Akzent, nachdem ich einen Coffee-to-Go bestellt habe.  Noch ehe ich ihr die Frage beantworten kann, entgegnet sie mir: „Ist auch egal, jetzt bist du hier, also bist du einer von uns.“

Der zum Pub umgebaute ehemalige irische Bahnhof der 1600 Einwohner zählenden Kleinstadt im Osten der Insel ist von oben bis unten in den Nationalfarben und mit grünen Kleeblättern dekoriert. Eben genau jenes 3-blättrige Kleeblatt verziert auch das Seitenleitwerk des irischen Nationalcarriers „Aer Lingus“, welcher auf eine stattliche 85-jährige Geschichte zurückblicken kann. Irland, das ist Natur, gutes Essen, weltberühmte (zumeist alkoholische) Getränke und diese wunderbaren, gastfreundlichen Menschen.

Eigentlich sollte es Aer Lingus unter diesen Vorzeichen ziemlich einfach haben, seine Jets zu füllen. Soweit die Theorie, in der Praxis sieht dies leider ein bisschen anders aus. Dublin ist eben nicht nur der Heimathafen von „Shamrock“, so dass Rufzeichen von „EI“, sondern auch von Europas größter Billigfluggesellschaft „Ryanair“.

Dabei verbindet nicht nur der gemeinsam genutzte Heimathafen Dublin die zwei Fluggesellschaften, sondern auch ihre ganz eigene Geschichte. Dreimal versuchte Ryanair in der Vergangenheit Aer Lingus vollständig zu übernehmen, dreimal scheiterte dies, vor allem an den Wettbewerbshütern der EU, welche bei Gelingen eine marktbeherrschende Position ab/an Dublin befürchteten. In ihrer eigenen Geschichte suchte die Airline mit dem Kleeblatt dabei über Jahre und Jahrzehnte hinweg oftmals ihre eigene Identität: Wer wollte man sein; Low Cost Carrier(?) Full Service Carrier? – oder irgendwas dazwischen? Nach dem Austritt aus der OneWorld im April 2007 , kam 8 Jahre später, 2015 der überraschende Einstieg von IAG (British Airways / Iberia), welche seit nun mehr 7 Jahren das Ruder der irischen Airline in der Hand hält. Doch wo steht man heute? Zeit, der Airline in der Gegenwart einen Besuch abzustatten.

Anreise / Fakten:

Dublin, das Drehkreuz von Aer Lingus, bietet im gerade gestarteten Sommerflugplan 2022 eine beachtliche Auswahl aus 44 Airlines und 180 Destinationen. Laut eigener Angabe entfallen dabei alleine 208 Flüge pro Woche auf Nordamerika, wo die 17 Zielorte: Boston, Calgary, Charlotte, Chicago, Dallas, Halifax, Los Angeles, Montreal, New York JFK, Newark, Orlando, Philadelphia, San Francisco, Seattle, Toronto, Vancouver und Washington angeflogen werden. Der überwiegende Teil dieser Ziele wird (auch) von Aer Lingus mit einem Mix aus den 2 Langstreckenmustern, dem neuen A321neo, von welchem 7 Einheiten in der Flotte sind, und dem Airbus330-300 bedient, von welchem die Airline über derzeit 9 Maschinen verfügt. Mit der „EI-EIN“ auch über den weltweit letzten gebauten A330-300 ab Werk und der Seriennummer 1951, welcher im Mai 2020 zur Flotte stieß.

Das Rückrad der Europa-Flotte sind 30 Maschinen, ausnahmslos A320Ceo, welche mit einem Durchschnittsalter von 16 Jahren nicht mehr unbedingt taufrisch sind. Der letzte und damit „neueste“ A320, MSN4715, „EI-DVN“ mit dem Taufnamen „St. Caimin“, stieß Ende Mai 2011 zur Aer Lingus Flotte. Ein weiterer A320 steht seit Beginn der Corona-Pandemie 2020 geparkt, während die EI-FNJ erst vor gut einer Woche rechtzeitig zum Sommerflugplan 2022 nach bald 2-jähriger Standzeit in den aktiven Liniendienst zurückgekehrt ist.

Zusätzlich bedient seit knapp 4 Wochen der neue Airline Partner „Emerald Air“ unter dem Brand „Aer Lingus Regional“ mit vier ATR72-600 die Inlandsrouten in Irland, unter anderem nach Shannon oder Donegal. Dies geschah, nachdem im Juni 2021 der vorherige Partner „Stobart Air“ Insolvenz anmelden musste und einige Strecken für teils mehrere Monate brachlagen. Im „DACH-Gebiet“ steuert Aer Lingus mit Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Wien, Genf und Zürich insgesamt 8 Ziele diesen Sommer an.

Tarifsystem:

Auf der Kurzstrecke setzt Aer Lingus auf 4 verschiedene Tarifbausteine. Der günstigste Tarif trägt dabei den Namen „Saver“. Dieser beinhaltet die reine Flugleistung und die Option, ein Gepäckstück von maximal 10 Kilo kostenfrei einzuchecken. Dabei sollten die 10 Kilo sehr genau genommen werden. Bei einem Gewicht von 14 Kilo auf der Waage, wie in meinem Fall, wäre der Aufpreis ansonsten bei 50€ gewesen. Den Sitzplatz kann man vorab gegen Gebühr, wie überall, reservieren (ab Reihe 2), während des Online-Check-In besteht ansonsten die Möglichkeit, seinen Sitzplatz (ab dem Overwing nach hinten gehend) kostenfrei auszuwählen, dieser wird nicht automatisch zugewiesen.

Der nächsthöhere Tarif „Plus“ bietet neben 20 Kilo Aufgabegepäck auch Priority Boarding sowie ein 10-Kilo-Handgepäckskoffer sowie eine Sitzplatzreservierung für Standardsitze ab Reihe 7-29 (mit Ausnahme des Overwings). Mein Favorit und auch der Tarif, welchen ich für den Testflug gewählt hatte, war der „Advantage“ Tarif. Dieser beinhaltet eine kostenfreie Reservierung aller Sitzreihen (außer Reihe 1) sowie Lounge-Zutritt in Dublin, Fast Lane Nutzung (nur in Dublin inkl.) sowie erhöhte Freigepäcksmengen und bietet in meinen Augen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bei Abflügen ab Dublin.

Mit „AerSpace“ versucht sich Aer Lingus seit 2020 an einem Premium-Tarif auf der Kurz- und Mittelstrecke, welcher in den meisten Fällen mehr als doppelt so teuer ist wie der teuerste Economy-Tarif. Zu den Inklusivleistungen zählen dabei ein Sitz in Reihe 1 mit freiem Mittelsitz und reserviertem Gepäckfach, ein kostenfreies Getränk + ein Snack aus dem Bordverkaufssortiment, eine erhöhte Freigepäckmenge, Lounge-Zutritt, Fast Lane Security und Priority-Boarding. Die Nachfrage hielt sich auf meinen beiden Testflügen allerdings SEHR in Grenzen, um nicht zu sagen, es war eine glatte Nullnummer, was mich persönlich allerdings wenig wundert. Zum einen spiegelt der teils erhebliche Aufpreis in meinen Augen keinesfalls das Preis/Leistungsverhältnis wieder, zum anderen verwundert es mich, dass man seitens Aer Lingus auch im Jahr 2022 nicht gegensteuert und beispielsweise Upgrade-Angebote in „AerSpace“ nicht proaktiv vor dem Flug per E-Mail etc. / an Bord vermarktet um noch ein paar Zusatzeinnahmen zu generieren.

Der Check In / Boarding:

Sowohl der Check-In Prozess auf der Aer Lingus Website, als auch über die App klappte auf beiden Flügen hervorragend. Während es am BER einen „normal“ gekennzeichneten Gepäckaufgabeschalter gab, zeigt sich das Terminal 2, welches Aer Lingus nutzt, in bester Low Coster Manier. Sowohl eine hohe Anzahl ab Self-Check-In-Kiosken, als auch automatisierte Bag-Drop-Schalter stehen zur Verfügung. Zusätzlich gab es in Dublin noch eine Reihe extra als „Bag Drop USA“ gekennzeichnete und mit Mitarbeitern besetze Schalter, nur für USA Reisende.

Linkerhand im Terminal 2 befindet sich der Business Class Bereich für Langstreckenflüge welchen auch Statusgäste nutzen dürfen. Während der Check In, trotz eines sehr gut gefüllten Terminals und reichlich Abflügen am Morgen ausgezeichnet verlief, zeigte sich das derzeitig, größte Problem des Flughafens von Dublin eine Etage höher. Die Wartezeit an der Sicherheitskontrolle wurde bereits an der gefüllten Security mit ca. 80 Minuten angegeben.

Da ich vorab bereits von Schwierigkeiten gelesen hatte, war ich froh, dass mein Ticket die Fast Lane Security inkludiert hatte. Diese kann allerdings auch vor Ort und unkompliziert per Kreditkarte zum Preis von 12,99€ spontan gekauft werden. Dies ist insbesondere derzeit absolut empfehlenswert, da in den irischen Medien immer wieder von Passagieren berichtet wird, die ihre Flüge verpasst haben. Das Boarding startete auf beiden Flügen überpünktlich und wurde mit dem Priority Boarding begonnen. Danach duften alle Fluggäste ohne zugewiesene Boarding Gruppen an Bord.

Sitze / Entertainment / Wifi:

Die Kabine beider Testflüge EI332 sowie EI333 fanden in mehr als 10 Jahre „alten“ A320 statt. Während der Teppichboden tatsächlich tadellos und sauber wirkte, merkte man den Kabinen das Alter schon an. Hier und da wirkte, die Kabine repariert und geflickt, Sitztasche und Gurte waren klebrig und gehörten eigentlich ausgetauscht.

An Bord werden weder Entertainment in irgendeiner Form noch Wifi oder Auflademöglichkeiten angeboten. Die Sitze sind ältere dicke, blaue bequeme Ledersitze,welche über eine individuell verstellbare Kopfstütze verfügen. Ein „Head Rest Cover“ besitzen überhaupt nur die als „AerSpace“ gekennzeichneten Sitze der Reihe 1. Eine kleine Standard A320 Recline-Funktion ist ebenfalls bei allen Sitzen an Bord gegeben.

Der Flug / Service:

In meinen Augen tatsächlich die wohl größte Enttäuschung. Trotz einer schwachen Auslastung beider Testflüge von unter 50% wirkte die Crew routiniert und höflich, aber sehr verhalten Gastfreundlich. Irritiert war ich zugegeben ein wenig über den Service an Bord. Auf den europäischen Flügen verkauft Aer Lingus Snacks und Getränke aus dem als „Bia“ bezeichneten Menü. Dieses lässt sich auf der Internetseite downloaden und bietet prinzipiell eine nette Auswahl zum Kauf.

Vor meinem Hinflug hatte ich mich allerdings nicht vorab damit beschäftigt, so wie schätzungsweise die meisten Passagiere und war dann doch überrascht, dass an Bord weder eine Menükarte noch ein QR-Code am Vordersitz (wie inzwischen bei den meisten Gang & Gebe) oder eine ausführliche Serviceansage gemacht wurde. 
Die Crew wanderte nach dem Start schnell einmal von vorn nach hinten und ohne jegliche Ahnung über Auswahl / Preise oder ähnliches war der Verkaufsservice nach gefühlten 90 Sekunden damit auch beendet. Für die verbleibende 1 Stunde 45 Minuten wurde dann auf beiden Flügen 2x Müll eingesammelt und das war es dann auch.

Wer also vorab sich nicht mit Auswahl und Preisen beschäftigt hatte, für den blieb das Angebot, wie für mich auf der Hinreise, also ein Geheimnis. Auch wenn ich gerade bei Flügen in der Tagesrandzeit froh bin, wenn keine „Verkaufsshow“ an Bord stattfindet, war das ungewöhnlich wenig. Die Sitztaschen sind lediglich mit der Sicherheitskarte sowie einer Spucktüte versehen, jeglicher Hinweis auf den Service an Bord, Fehlanzeige.

Fazit:

Aer Lingus bleibt in meinen Augen massiv hinter ihren Möglichkeiten. Mit der „US-Pre-Clearance“ in Dublin & Shannon hat man einen strategischen Vorteil, welcher viel zu wenig als USP vermarktet wird. Neben der Zeit- und Bürokratieersparnis für die Fluggäste bedeutet dies auch aus Sicht der Fluggesellschaft, in diesem Falle Aer Lingus, einige Vorteile.

So bewirbt die amerikanische Behörde selbst die „Airline-Benefits“ unter anderem mit einer Nutzung der günstigeren Inlands/Domestic Gates an US-Airports sowie eine höhere Flexibilität in den Ankunftszeiten durch mehr verfügbare Slotfenster. Insbesondere in den von Aer Lingus bedienten Märkten welche ohnehin einen Umstieg benötigen, um die USA zu erreichen (in der Dach Region denke ich da z.B an BER*/DUS/HAM) – *die wiederkehrende United-Verbindung ab Berlin außen vorgelassen, bietet der Umstieg, in diesem Fall Dublin, sogar zweierlei Vorteile.

Neben der US Clearance zum einen, liegt Dublin zum anderen dabei geografisch gesehen „bereits auf dem Weg“ – man muss also nicht erst in die „falsche“ Himmelsrichtung zu einem Hub fliegen. Neben dem nun ausführlich beschriebenen „Drehkreuzfaktor“ hat Aer Lingus auch noch den Irland-Tourismus, welcher eigentlich die Gäste mit typisch irischer Gastfreundschaft bereits an Bord des nationalen Carriers, auf das Reiseziel einstimmen sollte.

Hier hat Aer Lingus aber weiterhin Nachholbedarf. Nachdem man sich lange als Low-Cost-Carrier verstanden hatte, gibt es bei der direkten Buchung einer Point-to-Point-Route sofern beide irische Airlines diese bedienen, immer noch wenig Anreiz, um die Airline mit dem Kleeblatt zu bevorzugen. 10-Kilo-Freigepäck in allen Tarifen ist, ein erster (guter) Ansatz insgesamt gesehen benötigt die Kurz- und Mittelstreckenflotte aber eine Verjüngungskur / ein paar Innovationen.

Wer das Glück hat, auf der Kurzstrecke den neuen A321neo (z.B auf DUB-LHR oder DUB-FCO) erleben zu können, wird einen Unterschied wie Tag & Nacht zum Standard A320 merken. Mit dem 321neo zeigt Aer Lingus genau DIESE modernen Features, die auf der gealterten 320-Flotte fehlen und einen ECHTEN Unterschied und Mehrwert zur billigen Konkurrenz darstellen würden. Auch verschläft Aer Lingus derzeit mit dem “Versteckspiel” beim On-Board-Service, Einnahmen und die Chance für aufmerksamen, freundlichen Service, da ist die Konkurrenz teils erheblich weiter. Das “AerSpace”-Produkt ist oftmals sehr teuer und bei Preisen um die 350€ würde ich dieses bei den derzeit gebotenen Leistungen nicht buchen, da der MEHRwert meines Erachtens nicht gegeben ist. Wenn „IAG“ der irischen Tochter insgesamt etwas mehr zutraut, ist bei Aer Lingus noch eine Menge Potential vorhanden – welches hoffentlich in der Zukunft zum Vorschein kommt.

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