Air France mustert A380 aus

A380-Flugzeug von Air France. (Foto: www.AirTeamImages.com)
A380-Flugzeug von Air France. (Foto: www.AirTeamImages.com)

Air France mustert A380 aus

A380-Flugzeug von Air France. (Foto: www.AirTeamImages.com)
Werbung

Die Tage des Airbus A380 scheinen gezählt: Air France will die sechs im Dienst befindlichen Riesenflieger nach der Corona-Krise nicht wieder in die Luft bringen. “Der Ausstieg passt in die Strategie der Group zur Vereinfachung der Flotte, um wettbewerbsfähiger zu werden”, heißt es in einer Mitteilung. Man wolle die entstehende Lücke durch neuere Flugzeuge wie A350 und Boeing 787 ersetzen.

Ähnliches diskutiert auch A380-Großkundin Emirates (115 Jets im Dienst, neun weitere bestellt). So sagte Airline-Chef Tim Clark der Zeitung “The National”, dass “die Zeit der A380 vorbei ist”. Das Magazin “Arabian Business” berichtet, dass nur noch 20 der Riesenflieger im Dienst bleiben sollen. Seit Ende März stehen die Maschinen am Boden.

Airbus will die Produktion der A380 wegen ausbleibender Neubestellungen im kommenden Jahr einstellen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung