Granit Pireci

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Granit Pireci

Volotea kündigt Comeback an

Ab 16. Juni 2020 wird sich die spanische Volotea wieder in die Luft erheben. Auch der vom Carrier im Auftrag von Airbus durchgeführte Werksshuttle feiert sein Comeback. Ab 16. Juni 2020 werden die Boeing 717 und A319 von Volotea wieder in der Luft sein. Die spanische Billigfluggesellschaft Volotea kündigt ihr Comeback im europäischen Linienverkehr an. Insgesamt will man 40 Destinationen Europa, vornehmlich in Frankreich, Spanien, Italien und Griechenland, anfliegen. Auch der Airbus-Werksshuttle zwischen Hamburg-Finkenwerder und Toulouse soll am 16. Juni 2020 wiederaufgenommen werden. Danach wird die Airline schrittweise 15 Destinationen in Frankreich, genauso viele in Spanien, acht neue Routen in Italien und zwei Ferienziele in Griechenland neu in den Flugplan aufnehmen. „Unser Ziel ist es, unseren Kunden diesen Sommer mehr Möglichkeiten zu geben, Ziele im Inland zu entdecken“, heißt es in der Mitteilung. „Wir freuen uns sehr, die guten Nachrichten über viele zusätzliche Inlandsstrecken zu teilen. Jetzt, da die Entscheidungen klarer werden und die Kundschaft in diesem Sommer wieder das Vertrauen in sicheres und gesundes Reisen gewinnt, wissen wir, dass die meisten unserer Kunden mehr reisen möchten, insbesondere auf den heimischen Märkten. Deshalb haben wir unser Netzwerk angepasst, indem wir all unsere Inlandsverbindungen in Spanien, Frankreich, Italien und Griechenland stark ausgebaut haben“, so Carlos Muñoz, CEO von Volotea.

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Delta halbiert 717-Flotte

Keine Airline betreibt mehr Boeing 717 als Delta. Nun soll die Anzahl der noch von McDonnell Douglas entwickelten Jets halbiert werden. Ersatz soll in Form von A220, A320 und B737 erfolgen. Der weltweit größte Boeing 717-Betreiber, Delta Air Lines, wird innerhalb von zwei Jahren die derzeit aus 88 Exemplaren bestehende Teilflotte auf 45 Einheiten reduzieren. Als Ersatz diesen Maschinen der Typen A220, A320 und B737. Der Schritt wäre bereits seit längerer Zeit geplant gewesen, durch die Corona-Krise verschiebe dieser sich lediglich nach vorne, berichtet CH-Aviation.com. Zuvor hat der Carrier schon angekündigt, alle Boeing 777 aus dem Verkehr zu ziehen. Die jetzigen Boeing 717-Flugzeuge sind durchschnittlich 18,7 Jahre alt und bieten Platz für jeweils 110 Fluggäste. Eingesetzt werden sie überwiegend auf regionalen Inlandsstrecken – eine einzige Verbindung führt sie ins Ausland, nämlich nach Montréal-Trudeau.

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