Azoren wollen Sata mit Kapitalerhöhung stützen

Azoren wollen Sata mit Kapitalerhöhung stützen

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Die Coronapandemie führte dazu, dass die Azoren-Regionalfluggesellschaft Sata gehörig unter Druck geraten ist. Weiters hat man auch das eine oder andere Problem bezüglich Subventionen, die in der Vergangenheit bezahlt wurden. Nun will man den Carrier mit Hilfe einer Kapitalerhöhung stützen.

Die Portugal zugehörigen Azoren sind vom Flugverkehr zum Festland abhängig, jedoch ist dieser nie sonderlich profitabel gewesen und die Corona-Pandemie sorgte nicht gerade für Besserung. Dennoch ist die Anbindung der Inseln an das Festland und die Hauptstadt Lissabon von hoher Bedeutung. Es passt jedoch einigen Fluggesellschaften nicht in den Kram, dass Sata und Azores Airlines in der Vergangenheit wiederholt Subventionen, die über übliche PSO-Förderungen hinausgegangen sind, erhalten haben.

Festhalten will die Regionalregierung der Azoren in jedem Fall am Flugverkehr zwischen den Inseln und dem Festland. Die komplizierte Finanzlage von Sata soll über eine Kapitalerhöhung beseitigt werden. Laut der portugiesischen Nachrichtenagentur Lusa soll die Fortführung von Sata und ihrer Schwester Azores Airlines eine hohe Priorität genießen.

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Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
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