Die Fluggesellschaft Alaska Airlines hat mitgeteilt, dass aufgrund des Groundings der Boeing-737-Max-9-Flotte ein finanzieller Schaden in der Höhe von rund 150 Millionen U.S.-Dollar entstanden ist.
Im Nachgang des Vorfalls, bei dem eine von dieser Airline betriebene Maschine im Steigflug einen Notausgang verloren hat, ordnete die FAA ein Flugverbot sowie umfangreiche Inspektionen an. Dies hatte zur Folge, dass Alaska Airlines die betroffenen Flugzeuge nicht kommerziell einsetzen kann. Bis Anfang Feber 2024 sollen diese wieder schrittweise in den Linienbetrieb zurückgebracht werden.