Löschhubschrauber des Bundesheeres im Einsatz (Foto: Bundesheer/Albin Fuss).
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Bundesheer trainiert Hubschraubereinsätze in Westösterreich

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Gemeinsam mit der deutschen Bundeswehr üben die Soldaten des Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg in dieser und in der kommenden Woche Hubschraubereinsätze in Westösterreich. Im Rahmen dieses Hochgebirgslandekurses werden nicht nur Außenlandungen im hochalpinen Gelände geübt, sondern auch Evakuierungsflüge sowie Such- und Rettungsflüge.

„Ich bin stolz auf die Leistungen unserer Fliegerkräfte. Hubschraubereinsätze im Hochgebirge verlangen sowohl Mensch als auch Maschine alles ab. Gerade unsere Pilotinnen und Piloten erbringen beinahe täglich diese fliegerische Höchstleitung, zuletzt erst vor ein paar Tagen beim Lawinensprengen in der Obersteiermark“, so Österreichs Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP).

Etwa 15 Hubschrauber aus Österreich und einer aus Deutschland kommen zum Einsatz. Das alpine Einsatzgebiet beschränkt sich vorwiegend auf Westösterreich. Berücksichtigt werden Faktoren wie Lawinengefahr sowie der Tier- und Umweltschutz, aus diesen Gründen gibt es ausgewiesene Lande- und Übungsplätze.

Im Rahmen des Flugbetriebes kommt es auch zu Nachtflügen bis etwa 22:00 Uhr. Der erste Nachtflug ist für heute (14.02.) geplant und der nächste in der kommenden Woche – wetterabhängig entweder am Dienstag oder Donnerstag.

Da der Fliegerhorst in Aigen im Ennstal derzeit aufgrund von Umbauarbeiten für den neuen Hubschrauber Leonardo AW169 „Lion“ nicht zur Verfügung steht, wird in Zeltweg gestartet und gelandet.

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