Deutsche Bahn tritt mit ICE-Sprintern gegen Airlines an

Logo der Deutschen Bahn am Flughafen Frankfurt am Main (Foto: Jan Gruber)
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Deutsche Bahn tritt mit ICE-Sprintern gegen Airlines an

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Die Deutsche Bahn hebt mit Fahrplanwechsel zum 12. Dezember 2021 die Preise im Schnitt um 1,9 Prozent an. Der Verkauf von Fahrscheinen durch die Schaffner wird eingestellt. Künftig können Tickets innerhalb von maximal zehn Minuten nach dem Einsteigen online oder über die App gekauft werden.

Gestärkt werden unter anderem die ICE-Sprinter-Verbindungen. Mit diesen will man sich gezielt gegen Inlandsflüge positionieren. Aufstockungen gibt es auf den Strecken Berlin-Köln, Düsseldorf-Köln-München, Hamburg-Flughafen Frankfurt und Berlin-München. Teilweise verkehren die zusätzlichen Züge ohne Zwischenhalt.

Mit Unterstützung aus Österreich wird es wieder einen Nachtzug von Wien über München nach Paris geben. Weiters führen die ÖBB eine Nightjet-Verbindung zwischen Zürich über Köln nach Amsterdam an. Der private Eisenbahnbetreiber Flixtrain verkehr künftig auch zwischen Frankfurt am Main und Köln.

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