Einigung erzielt: Mango bleibt in der Luft

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Der South-African-Tochter Mango ist es gelungen mit den Leasinggebern eine Lösung zu finden. Der Carrier musste – entgegen der ursprünglichen Ankündigung – den Flugbetrieb nicht einstellen. Allerdings nahm man aus finanziellen Gründen einige Ausdünnungen vor.

Die Liquidität des Lowcosters ist stark angespannt und man steht bei den Lessoren der Flugzeuge in der Kreide. Diese haben ein Ultimatum gesetzt, dass ohne signifikante Zahlungen die weitere Nutzung der Maschinen per 1. Mai 2021 untersagt wird. Mit Hilfe vom Staat kann Mango aber nicht vor Juni 2021 rechnen. Eine durchaus verzwickte Situation, die dazu führte, dass der Billigflieger die Einstellung des Flugbetriebs verkündete.

Quasi in letzter Minute konnte man sich mit den Leasinggebern auf einen Zahlungsaufschub einigen. Diese verzichten nun auf den Entzug des Nutzungsrechts, so dass Mango in der Luft bleiben kann. Dennoch muss der Lowcoster einige Strecken übergangsweise aussetzen. Aufgrund der südafrikanischen Mutation dürfen einige Staaten derzeit nicht angeflogen werden.

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