Emirates darf ab acht afrikanischen Staaten keine Passagiere befördern

Boeing 777 (Foto: Emirates).
Boeing 777 (Foto: Emirates).

Emirates darf ab acht afrikanischen Staaten keine Passagiere befördern

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Die Fluggesellschaft Emirates befördert aufgrund einer Anordnung des Emirats Dubai mit sofortiger Wirkung keine Passagiere ab mehreren afrikanischen Staaten. Die umgekehrte Flugrichtung, also von Dubai in die betroffenen Ländern, bleibt weiterhin erlaubt.

Das Emirat Dubai hat angeordnet, dass Personen, die sich in den letzten zwei Wochen in Angola, Guinea, Kenia, Tansania, Uganda, Ghana, Elfenbeinküste und/oder Äthiopien aufgehalten haben, nicht einreisen dürfen. Weiters ist es den Fluggesellschaften untersagt diese Personengruppe nach Dubai einzufliegen. Ausfliegen bleibt jedoch weiterhin erlaubt, so dass Emirates lediglich Oneway-Passagierflüge durchführen kann.

Die Entscheidung wird unter anderem damit begründet, dass in diesen afrikanischen Staaten derzeit eine vierte Corona-Welle wütet und die Omikron-Variante dabei deutlich vorherrschend ist. Dubai will mit dem Beförderungs- und Einreiseverbot versuchen die Einschleppung in das Emirat zu verhindern bzw. verlangsamen.

Im Emirates Streckennetz sind folgende Destinationen betroffen: Luanda (Angola), Conakry (Guinea), Nairobi (Kenia), Dar es Salaam (Tansania), Entebbe (Uganda), Accra (Ghana), Abidjan (Elfenbeinküste) und Addis Ababa (Äthiopien). Weiters ist laut Emirates die Fünfte-Freiheit-Strecke zwischen Conakry und Dakar betroffen. Auf dieser Route können bis auf weiteres keine Passagiere in Guinea einsteigen.

1 Comment

  • Sylvia Ruetten , 28. Dezember 2021 @ 16:43

    es wütet eine Omnicron Welle , lächerlich . Gar nichts ist da.

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