Eurowings-Chef Bischof rechnet mit Pleitewelle

Eurowings am Flughafen Düsseldorf (Foto: Eurowings).
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Eurowings-Chef Bischof rechnet mit Pleitewelle

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Eurowings-Geschäftsführer Jens Bischof rechnet damit, dass es in Europa demnächst zu einer Airline-Pleitewelle kommen könnte. Hintergrund seiner Ansicht nach unter anderem, dass Hilfskredite, die gewährt wurden, zurückbezahlt werden müssen. Dies könnte für mache Fluggesellschaften schwierig werden.

Im Podcast des Tagesspiegels führt der Manager gegen Ticketpreise des Mitbewerbers Ryanair unter anderem aus, dass derzeit der Preis nicht das einzige Kriterium wäre. Sicherheit und Gesundheit würden momentan alles schlage, „auch den Preis“, so Bischof.

Indirekt kritisiert er auch den Flughafen Berlin-Brandenburg, denn der Eurowings-Chef sagte unter anderem: „“Wenn Berlin mal besser funktioniert und auch betrieben wird werden wir auch im Osten Gas geben“. Generell sieht er den von ihm geleiteten Carrier mit den bestehenden Stützpunkten in Deutschland gut aufgestellt. Ryanair bereite jedenfalls keine Sorgenfalten.

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Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
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