Flughafen Dortmund (Foto: Dortmund Airport).
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Flughafen Dortmund verwertet Schrott für einen guten Zweck

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Der Dortmund Airport hat alte Ausstattung ausrangiert und gleichzeitig etwas für den guten Zweck getan. Im Zuge einer Aufräumaktion wurde nicht mehr funktionsfähiges Equipment wie alte Fahrzeugbauteile und Anhänger aus dem Flughafeninventar entfernt. Eisen- und Metallreste konnten zu einem kleinen Restwert veräußert werden, wodurch insgesamt rund 600 Euro zusammenkamen, welche der Flughafen vollständig der Stiftung Kinderglück zugutekommen ließ.

Initiiert wurde die Idee durch das Team um Bianka Mark, Bereichsleiterin Fuhrpark & Grünflächen am Dortmund Airport. „Wir freuen uns, dass wir mit der Verwertung unseres Altmaterials einen positiven Beitrag leisten und die Stiftung Kinderglück in ihren Projekten unterstützen können“, so Bianka Mark. Stellvertretend übergab Sonnhard Osyka, Bereichsleiter Marketing & Sales, die Spende an Kinderglück-Gründer Bernd Krispin.

Bereits seit 2006 setzt sich die Stiftung Kinderglück mit einer Vielzahl von Projekten für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. Der Fokus liegt dabei auf der Unterstützung und Realisation von Projekten im Ruhrgebiet. Seit Anfang 2023 ist der Dortmund Airport offizieller Kooperationspartner von Kinderglück. Auf der Abflugebene, vor und nach den Sicherheitskontrollen verteilt, befinden sich Sammelboxen, in welche Fluggäste und Besucher des Airports ihr Leergut einwerfen können.

Im vergangenen Jahr konnten durch die Leergutspenden über 23.000 Euro gesammelt werden, die von Kinderglück in verschiedene Hilfsprojekte investiert wurden. Ein Beispiel ist das Schulranzen-Projekt, welches jährlich tausende sozial benachteiligte Erstklässlerinnen und Erstklässler mit Tornistern für den Schulanfang ausstattet – allein im letzten Jahr rund 4.000 Stück. Mit der Einführung der eigenen Marke „tonton“ hat Kinderglück das Handling des Projekts weiter optimiert. Neben der Finanzierung durch Spenden besteht nun die Möglichkeit, tonton-Tornister selbst zu erwerben und mit jedem Kauf einen weiteren Schulranzen für den guten Zweck mitzufinanzieren.

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