Airbus und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) bauen ihre Zusammenarbeit bei der Forschung zum Klimaschutz im Luftverkehr weiter aus.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde bereits unterzeichnet. Bei den künftigen Projekten gehe es insbesondere um Emissionsmessungen bei neuartigen Flugkraftstoffen bis hin zu Wasserstoff sowie um das Verständnis der Wirkung von Emissionen auf die Atmosphäre einhergehend mit der Verbesserung von Klimamodellen, informiert das DLR.
“Wir bei Airbus freuen uns sehr über die Kooperation mit dem DLR als einer der weltweit führenden Forschungsinstitutionen wenn es um Messung und Analyse von Emissionen im Flugbetrieb geht. Von dieser wissenschaftlichen Expertise profitieren wir, wenn es um Entwicklung von neuen Konzepten geht sowie weitere Optimierung bestehender Flugzeuge”, sagte Nicole Dreyer-Langlet, VP Research & Technology Representative Germany bei Airbus. “Klimaschutz im Luftverkehr hat für Airbus höchste Priorität. Je präziser Atmosphären- und Klimamodelle sind, umso besser können wir entwickeln und optimieren. Partnerschaften mit Universitäten und Forschungseinrichtungen wie dem DLR spielen eine Schlüsselrolle.”