Hongkong verkürzt die verpflichtende Hotel-Quarantäne

Flagge von Hongkong (Foto: Pixabay/MrPrevedmedved).
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Hongkong verkürzt die verpflichtende Hotel-Quarantäne

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Die chinesische Sonderverwaltungszone Hongkong vereinfacht ab Freitag, den 12. August 2022 die Quarantänebestimmungen. Ab diesem Termin wird die verpflichtende Absonderung in speziellen Hotel-Unterkünften auf drei Tage verkürzt.

Derzeit verlangt die Sonderverwaltungszone, dass man sich sieben Tage lang in einem zugewiesenen Quarantänehotel aufhält. Dieses darf während der Absonderung nicht verlassen werden. Neu ist, dass man dieses bereits nach drei Tagen verlassen darf. Allerdings ist man dann die Corona-Überwachung nicht los, denn man darf sich zwar wahlweise zu Hause oder in einem selbstgewählten Beherbergungsbetrieb aufhalten, jedoch unterliegt man gewissen Einschränkungen.

Hongkongs Chief Executive John Lee erklärte unter anderem, dass man sich nach dem Verlassen der Quarantäneunterkunft für weitere vier Tage unter so genannter „medizinischer Überwachung“ befindet. Man darf sich dann zwar einigermaßen frei bewegen, jedoch keine Orte betreten, an denen das Vorweisen des Impfpasses notwendig ist. Dazu zählen beispielsweise Fitnessstudios, Bars, Vergnügungs- und Einkaufszentren. Ebenso darf man an maskenfreien Aktivitäten nicht teilnehmen und bestimmte Sportzentren nicht betreten. Auch bleib der Zutritt zu Altersheimen verwehrt.

Wenn man jedoch während des viertägigen Zeitraums täglich negativ getestet werden, darf man öffentliche Verkehrsmittel benutzen, zur Arbeit gehen und bestimmte Einkaufszentren oder öffentliche Märkte betreten.

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Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
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