Jet Airways: Neue Investoren steigen ein

Bargeld (Foto: Pixabay).
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Die indische Fluggesellschaft Jet Airways könnte bald wieder fliegen: Medienberichten zufolge stimmte die Gläubigerversammlung einem Verkauf zu. Auch der deutsche Investor Florian Fitsch soll darin involviert sein.

Die Londoner Finanzgesellschaft Kalrock Capital und der indische Geschäftsmann Murari Lal Jalan haben geboten. Und das zufriedenstellend. Denn nach monatelangen Verhandlungen sei der Deal in trockenen Tüchern. Auch die Gläubiger hätten schon die notwendige Zustimmung erteilt. Die neuen Eigentümer würden umgerechnet 136 Millionen US-Dollar in das Unternehmen pumpen, wie reuters.com berichtet. Auch weitere Investitionen seien geplant.

Doch nur ein Teil des Geldes fließt in bar. Die Gläubiger der Fluglinie – unter ihnen die State Bank of India – erhalten auch Schuldverschreibungen und Beteiligungsrechte. Die neuen Investoren gehen dabei gleich aufs Ganze. Sie wollen unter anderen verloren gegangene Slots so schnell wie möglich wieder zurückerobern und schon zeitnah ein neues AOC beantragen. Zudem soll die einst größte Airline des Landes mit neuen Flugzeugen ausgestattet werden. Mit dem klaren Ziel: Jet Airways wieder an die Spitze zu bringen.

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