KLM droht Verlust vieler Slots in den USA

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Die „Lärm- und Klimaschutzpläne“ der niederländischen Regierung könnten KLM in den Vereinigten Staaten von Amerika teuer zu stehen kommen, denn es steht im Raum, dass dem Carrier seitens des U.S.-Verkehrsministerium etwa 1.000 Slots bzw. 22 Prozent des aktuellen USA-Angebots entzogen werden.

Damit würde die U.S.-amerikanische Regierung auf den Umstand reagieren, dass U.S.-amerikanische Fluggesellschaften 1.135 Start- und Landerechte am Flughafen Schiphol entzogen werden sollen. Hintergrund ist, dass die niederländische Regierung unter dem Deckmantel „Lärm- und Umweltschutz“ die Kapazität beschränken will. Dagegen läuft unter anderem Jetblue Sturm. Sollte dies umgesetzt werden, hätte es besonders in den USA für KLM negative Konsequenzen.

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