Lauda-Mitarbeiter hielten Demo vor dem ÖGB ab

Spruch-Tafel während der Demonstration (Foto: Jan Gruber).
Spruch-Tafel während der Demonstration (Foto: Jan Gruber).

Lauda-Mitarbeiter hielten Demo vor dem ÖGB ab

Spruch-Tafel während der Demonstration (Foto: Jan Gruber).
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Mitarbeiter der Fluggesellschaft Lauda zogen am Montag in ihren Uniformen vor die Zentrale des Österreichischen Gewerkschaftsbunds und machten Druck. Eine Lösung muss her, um die Jobs doch noch retten zu können. Die Demonstranten sind wütend über ihre Vertretung. Die Vida will nun mit der WKO nochmals versuchen eine Lösung zu finden.

Vor der Zentrale des Österreichischen Gewerkschaftsbundes demonstrierten am Montag zahlreiche Beschäftigte der Fluggesellschaft Lauda. Dabei handelte es sich sowohl um Mitarbeiter der Airline selbst als auch um Leihpersonal von Crewlink. Empfangen wurden die Demonstranten von Vida-Chef Roman Hebenstreit und Fachgruppenleiter Daniel Liebhart.

Über den Verlauf des Gespräches zwischen den Lauda-Demonstranten und den Gewerkschaftern gehen die Ansichten allerdings weit auseinander. Vida-Fachgruppenleiter Daniel Liebhart spricht von einem konstruktiven Gespräch und kündigt an, dass nun nochmals Kontakt mit der Wirtschaftskammer aufgenommen wird. Gleichzeitig kritisierte er das bisherige Verhalten der Geschäftsleitung der Fluggesellschaft Lauda heftig und betonte, dass man das Dokument nicht habe unterschreiben können. Die Verhandlungen sollen eher untypisch gewesen sein, denn es waren laut ihm keine echten Verhandlungen, denn die Wirtschaftskammer soll im Auftrag von Lauda auf die Unterfertigung genau dieser Papiere gepocht haben.

„Uns wurden die Forderungen des Managements einfach auf den Tisch gelegt. Diese soll man dann unterschreiben. Ansonsten wird die Drohung umgesetzt, also die Base schließen und alle Mitarbeiter zu kündigen. Es ist der traurige Höhepunkt der Inszenierung von Ryanair, sich der Basis in Wien zu entledigen. Das hat ja schon länger begonnen. Die Corona-Krise hat da sicher als Brandbeschleuniger gedient.“

Daniel Liebhart.im Gespräch mit Aviation.Direct

Ungewöhnlich empfand auch Liebhart den heutigen Tag, denn „so etwas wie heute habe ich noch nie erlebt. Nicht wir, sondern das Management von Laudamotion, respektive Ryanair, setzt die Arbeitsplätze völlig grundlos aufs Spiel. Bedingt durch die Kurzarbeit gibt es überhaupt keinen wirtschaftlichen Grund die Basis Wien zu schließen.“ Die Vorgehensweise der Lauda-Geschäftsleitung wäre generell regelrecht absurd, denn KV-Verhandlungen führen normalerweise die Sozialpartner, also die Wirtschaftskammer und die Gewerkschaft.

Daniel Liebhart ist Luftfahrt-Fachgruppenleiter bei der Gewerkschaft Vida (Foto: Jan Gruber).

Auf die Frage der drei aus Sicht der Vida „schlimmsten No-Gos“ im Kollektivvertrag, den die Lauda-Geschäftsleitung durchgesetzt haben wollte, antwortete Daniel Liebhart:

„Zum einen widerspricht vieles aus dem Kollektivvertrag den Sicherheitsempfehlungen nach dem Germanwings-Unglück. Außerdem liegt die Willkür der Dienstplanerstellung ausschließlich beim Arbeitsgeber. Darüber hinaus liegen die vorgeschlagenen Gehälter weit unter dem Branchenschnitt. Das gipfelt damit, dass man ein Basisgehalt bekommt, wo netto weniger als die Mindestsicherung übrigbleibt.“

Daniel Liebhart

Zur weiteren Vorgehensweise der Gewerkschaft Vida sagte der Fachgruppenleiter: „Wir werden die Wirtschaftskammer noch einmal dazu auffordern, mit uns sinnvolle Verhandlungen über die Laudamotion zu führen. Die Betonung liegt dabei auf Verhandlungen. Wenn beide wollen, kann es dann auch zu einer vernünftigen Lösung kommen. Es kommt daher sehr darauf an, wie sich die Wirtschaftskammer emanzipiert als Sozialpartner.“

Daniel Liebhart selbst arbeitet bei keiner Airline, sondern ist Fluglotse bei Austro Control. „Wir arbeiten bei Austro Control mit weniger Personal als davor, da auch weniger Flugzeuge fliegen. Genau diese Situation ist dann oft herausfordernd. Es reichen zwei Flugzeuge und eine kurze Ablenkung. Dessen muss man sich bewusst sein, die Sicherheit darf nicht vernachlässigt werden.“, so der Gewerkschafter. „Diese Überbelastung der letzten Jahre, also vor Corona, wünscht sich niemand zurück. Wenn wir es einmal auf einem normalen Niveau schaffen würden und nicht immer die Extreme nehmen, wäre das auch schön für die Zukunft.“

Interview mit Daniel Liebhart als Podcast.

Lauda-Mitarbeiter sind enttäuscht

An der Demonstration vor dem Haus des ÖGB im zweiten Wiener Gemeindebezirk nahmen Mitarbeiter verschiedenster Nationen teil. Eine durchaus angebrachte Gelegenheit, um unter den anwesenden Piloten und Flugbegleitern zu erfragen warum sie heute hier sind und welche Erwartungen sie an die Zukunft haben. Eine Stewardess meinte auf die Frage wie die Base Wien zu retten ist: „Bevor man nichts macht, sollte man diese Vereinbarung unterzeichnen und Arbeitsplätze retten. Im Nachhinein kann man ja nachverhandeln“.

Herbe Kritik übten viele Anwesenden auch am Betriebsrats des Unternehmens aus. Auf die Frage warum man sich nicht geschlossen hinter den Betriebsrat stellt und mit diesem gemeinsam an einem Strang zieht, meinte ein Flugbegleiter:

„Wir haben keinen Betriebsrat. Das was sich Betriebsrat nennt wird vom Großteil der Kollegen nicht als Betriebsrat betrachtet. Meiner Meinung nach stehen nur noch sehr wenige dahinter und der darüber hinaus hat uns der Betriebsrat nicht wirklich unterstützt.“

Ein Lauda-Flugbegleiter während der Demo.

Ausdrücklich wurde von einem Steward betont, dass die Geschäftsleitung mit der Demonstration nichts zu tun habe. Er selbst ist übrigens nicht bei Crewlink, sondern direkt bei Lauda angestellt. „Wir haben die Demo zu viert innerhalb von 60 Stunden aus dem Boden gestampft. Da kann man nicht sagen, dass bei uns das Bedürfnis nicht da ist, zu demonstrieren und unsere Jobs zu retten“, so der Flugbegleiter. Eine Kollegin fügte hinzu: „Besonders in dieser Krise müssen wir alle zusammenhalten.“ Eine andere Flugbegleiterin rief: „Meine Gedanken sind bei denen, die Existenzängste aufgrund des Arbeitsplatzverlustes haben“.

Ein Pilot wies auch auf Niki Lauda hin und meinte, dass es traurig ist was Ryanair gemacht hätten. „Das Lebenswerk von Niki Lauda wird dermaßen zerstört“, lautet seine Kritik in Richtung Michael O’Leary. Eine Flugbegleiterin sagte auch, dass nicht nur die verdammt schlechten Aussichten auf einen neuen Job „sehr bedrückend“ sind, sondern „Es ist nicht nur ein Job, es ist eine Passion für uns alle“.

Kritik richteten einige Teilnehmer aber auch in Richtung der Medien. So wären diese momentan im Bereich der Luftfahrt fast ausschließlich auf Austrian Airlines fokussiert und hätten das Schicksal der Lauda-Mitarbeiter erst dann wahrgenommen als der „große Knall“ gekommen ist. Besonders herbe Kritik hatte ein Pilot auf Lager: „Eine Internetseite, ich nenne sie mal „Lauda-Bashing-News“, verbreitet von Tag Eins an schlechte Stimmung gegen uns und stellte uns jetzt auch noch frech als sprichwörtliche Idioten dar, dass wir heute hier stehen. Und dann gibt es große Zeitungen, die diesen puren Hass gegen uns Lauda-Mitarbeiter einfach so ungeprüft abschreiben. Wir sind immer nur die „böse Lauda“, aber bei der AUA soll alles super sein? Aufwachen, liebe Medien, wir haben auch Familien und Existenzen und stehen vor dem Nichts.“

Die Pressemitteilung der Gewerkschaft Vida kritisiert ein weiterer Flugbegleiter heftig. Dieser schrieb seinen Unmut auch an diverse Medien, die Wirtschaftskammer und die Leitung der Gewerkschaft: „Ich war bei der Veranstaltung und es gab kein solches Agreement, das Sie in Ihrer Aussendung nennen. Im Gegenteil – die Belegschaft hat die Vida aufgefordert zu handeln. Und es wurde klar von allen Lauda Angestellten gefordert dass die Vida in die Gänge kommt. Nicht das wir gemeinsam gegen irgendwas protestieren. Die Lauda Angestellten haben gegen die Vida protestiert. Das ist ein Schlag ins Gesicht, Gott sei dank war wenigstens ein Medium anwesend.“

O-Töne einiger Lauda-Mitarbeiter als Podcast.

„Weil es um unsere Jobs und Existenzen geht“

Paulo Patena, Base-Supervisor des Wiener Kabinenpersonals, ist einer der Organisatoren der Demonstration. Zu den Beweggründen warum diese überhaupt auf die Beine gestellt wurde, sagte der Flugbegleiter: „Weil es um unsere Jobs und unsere Existenzen geht. Es kann einfach nicht sein, dass wir mit großer Mehrheit die neuen Konditionen akzeptieren und die Gewerkschaft Vida vor der Ablehnung nicht mal mit uns gesprochen hat. Das ist unfair und undemokratisch, wir wollen unsere Jobs behalten“.

Angesprochen darauf was der Betriebsrat unternommen habe, sagte Patena: „Wir haben keinen Betriebsrat. Das was sich Betriebsrat nennt hat keinen Rückhalt in der Belegschaft und arbeitet nicht für, sondern gegen uns. Doch darum geht es heute nicht. Wir wollen, dass die Vida gemeinsam mit uns und der Wirtschaftskammer eine Lösung findet, die zum Erhalt unserer Jobs führen wird.“ Die ganztägig abgehaltene Demonstration wurde ein bisschen wie in einem Schichtbetrieb durchgeführt, denn die Teilnehmer haben sich regelmäßig abgelöst, um zum Beispiel Verpflichtungen gegenüber Kindern nachkommen zu können. Durchgehend befanden sich rund 50 Lauda-Mitarbeiter vor dem Gewerkschaftshaus, wobei insgesamt etwa 150 Demonstranten über den Tag hinweg teilgenommen haben. „Diese sogenannte Vorsitzende des sogenannten Betriebsrats repräsentiert nicht die Mehrheit der Crew“, sagte Patena.

Ob die Lauda-Geschäftsleitung einen nachträglichen Abschluss eines Kollektivvertrags akzeptieren und die Basis Wien offenhalten wird, ist unklar. Man habe diesbezüglich noch gar keine Gespräche geführt, Patena betont: „Diese Aktion heute ist rein von uns Mitarbeitern organisiert. Die Geschäftsführung hat damit nichts zu tun. Wir versuchen einfach nochmals Bewegung in die ganze Sache zu bringen und vielleicht gelingt es mit vereinten Kräften alles zu einem Happy End zu bringen.“

Ein wenig unklar blieb allerdings warum diese Demonstration erst jetzt stattgefunden hat, denn auch die Gewerkschaft hätte sich wahrscheinlich leichter getan, wenn die Wünsche der Mitarbeiter vorher deutlicher bekannt gewesen wären. Daniel Liebhart meinte dazu, dass die gesamte Situation sehr schwierig ist und nicht in Wien, sondern in Dublin verursacht wurde und das auch noch ohne irgendeinen gerechtfertigten Grund. „Die Vida hatte mehr als vier Wochen Zeit, um eine Lösung für uns zu finden oder das Dokument zu unterschreiben. Gemacht hat sie aus unserer Sicht rein gar nichts. Warum haben die soviel Zeit vergehen lassen?“, kontert der Base-Supervisor.

Interview mit Paulo Patena als Podcast.

“Habe Hebenstreit unseren Brief für die Füße geschmissen”

Von Vida-Chef Roman Hebenstreit und Fachgruppenleiter Daniel Liebhart fühlt sich der Lauda-Mitarbeiter nicht gut behandelt. Laut Patenas Darstellungen hätten diese dreimal hintereinander die Annahme des offenen Briefs, der von 231 fliegenden Mitarbeitern unterschrieben worden sein soll, verweigert.

„Dieser offene Brief, den Sie dreimal abgelehnt haben, wurde vor Ihren Füßen gelassen. Die Metapher dessen, was Sie mit unseren Jobs machen. Ich bekräftige noch einmal: Dies war keine Manifestation gegen Laudamotion. Dies war eine Manifestation gegen Vida und deren Vernichtung von 500 Arbeitsplätzen“

Paulo Patena

An die Vida richtete Patena auch die nachstehenden Fragen: „Warum haben Sie der WKO nie einen Gegenvorschlag unterbreitet, wenn Sie diese AGB / CLA meistens vor einem Monat erhalten haben? Warum ist es besser, den österreichischen Staat zu zwingen, Laudamotion Crews Kurzarbeit zu zahlen, wenn wir im Juli wieder fliegen sollen? Warum haben Sie sich ständig geweigert, Menschen anderer Nationalitäten als gleichberechtigt zu behandeln, und darauf bestanden, auf Deutsch zu sprechen, als ich wiederholt darum gebeten habe, Englisch als gemeinsame Sprache zu sprechen? Herr Hebenstreit sagte zu mir: „Bitte halten Sie Ihre Gefühle von diesem Gespräch fern“, worauf ich antwortete: „Sie haben keine Anrufe von Besatzungsmitgliedern erhalten, die geweint haben, weil sie ihre Jobs verloren haben.“ Ihre verabscheuungswürdige Antwort war „Es war nicht mein Telefon. Warum die Frage „Warum haben Sie in den letzten Monaten nie auf meine E-Mails und Fragen geantwortet, wenn ich meinen Mitgliedsbeitrag bezahle?“ von einem meiner Crewmitglieder gemacht und tatsächlich mit VIDA verbunden, wurde ohne Antwort gelassen? Warum verweigern Sie 500 Besatzungsmitgliedern das Recht zu arbeiten, wenn mehr als die Hälfte von ihnen ihren Willen gezeigt hat, unter den Bedingungen des neuen vorgeschlagenen CLA zu arbeiten? Wer gibt dir das Recht, mit dem Leben der Menschen zu spielen?“.

“Vida beruft sich auf unwahre Tatsachen”

„Am Ende haben Sie Ihre Entscheidung, diesen KV nicht zu unterzeichnen, auf die unwahre Tatsache gestützt, dass die Besatzung unter der aktuellen Armutsrisikoschwelle leben würde. Trotz der Tatsache, dass dies nicht der Fall ist, weil Sie außerhalb Ihrer Berechnungen bezahlte Blockstunden und Verkaufsprovisionen hinterlassen, warum haben Sie dann nicht die Piloten-CLA unterzeichnet? Sie liegen weit über der Armutsgrenze…. Eine andere Frage blieb ohne Antwort. Bitte hören Sie im Interesse der Mitarbeiter, die Sie so sehr für die Verteidigung einsetzen, auf, falsche Nachrichten zu diesem Thema zu teilen. Mein bester Rat für Sie, und habe ich gesagt, als ich heute abreiste, gehen Sie bitte in Ihre Büros und beginnen Sie, an deren Nutzen zu arbeiten. Etwas, das bereits mit einer Verzögerung von mindestens einem Monat einhergeht“ sagte Patena.

Bezüglich der häufig sichtbaren englischen Sprache und den damit angeblichen Bedenken der Gewerkschaft, die jedoch im Gespräch mit Aviation.Direct betonte, dass man als Luftfahrtgewerkschaft der englischen Sprache mächtig ist und diese beherrscht, sagte der Demo-Organisator: „Lauda und ihre Mitarbeiter sind multikulturell. Deswegen verstehen wir es nicht, wieso die Vertreter der Vida mit uns auf Deutsch kommunizieren, obwohl sie beide der englischen Sprache mächtig sind. Meine Kollegen haben laufend übersetzt.“ Vida-Gewerkschafter Daniel Liebhart sagte, dass dies so nicht stimmen würde.

Die Hintergründe des Verhaltens der Vida sieht Patena nicht in rechtlichen Bedenken, sondern darin:

„Ich glaube, dass bei uns ein Exempel statuiert wird. Es kann nicht sein, dass AUA ihre Crews innerhalb von einer Woche in Kurzarbeit schicken kann, während es bei uns so lange dauert. Während die Vida die Vorhaben der AUA immer unterstützt hat, weigert sie sich bei uns. Über 500 Menschen und Familien stehen auf dem Spiel“.

Paulo Patena

„Der Dialog war letzten Endes nicht so, wie wir ihn uns vorgestellt haben. Viele offene Fragen bleiben. Wieso konnte man zum Beispiel in einem Monat kein überarbeitetes Gegenangebot vorlegen“, lautet das Fazit des Demo-Organisators.

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