Am 10. Oktober 2024 um 19:30 Uhr wird die beliebte Komödie „Pension Schöller“ im Festsall des Bruno in Brunn am Gebirge ihre Premiere feiern. Unter der Regie von Nici Neiss erwartet das Publikum ein humorvolles Verwirrspiel über die Grenzen von Normalität und Verrücktheit. Die Inszenierung verspricht nicht nur spannende Charaktere, sondern auch eine erstklassige Besetzung, die dem Klassiker neuen Glanz verleiht.
„Pension Schöller“ von Stefan Vögel erzählt die Geschichte von scheinbar verrückten Gästen in einer Pension, die in ihren skurrilen Eigenheiten mit einem aufmerksamen Betreiber und dessen Onkel aufeinanderprallen. Diese Kombination führt zu zahlreichen Verwechslungen und komischen Situationen, die mit einer Prise Romantik gewürzt sind. Der Autor, bekannt für seine humorvollen Stücke, schafft es, die Frage nach dem Normalsein zeitgemäß und unterhaltsam zu thematisieren.
Die Charaktere in „Pension Schöller“ sind außergewöhnlich: eine exzentrische Dichterin auf der Suche nach Inspiration, ein Vogelliebhaber, der nicht ganz bei Verstand ist, ein nervöser Major und eine aufstrebende Schlagersängerin, die mit einem Sprechproblem kämpft. Herr Schöller, der mit seiner verstorbenen Frau kommuniziert, und sein Onkel Ladislaus, der die Gäste für verrückt hält, runden das Ensemble ab. Diese Figuren versprechen einen Abend voller Lacher und überraschender Wendungen.
Die Inszenierung setzt auf eine dynamische Besetzung, die das Publikum mit ihrer Spielfreude begeistern wird. Zu den Darstellern zählen unter anderem Stephan Paryla-Raky, Anna Sophie Krenn und Gerhard Karzel. Die Zusammenarbeit von Regie, Bühnenbild und Kostümen wird von Martin Gesslbauer und Petra Teufelsbauer gestaltet, während Andreas Moravec für das Make-up Design verantwortlich ist.
„Pension Schöller“ wird nicht nur in Brunn am Gebirge aufgeführt, sondern auch in weiteren Städten in Wien, Niederösterreich, Burgenland, Oberösterreich und der Steiermark bis zum 25. Januar 2025. Diese Tournee ermöglicht es einem breiten Publikum, in den Genuss des zeitlosen Stücks zu kommen, das immer wieder neu interpretiert wird.