Salzkammergut will mehr Langzeit-Urlauber gewinnen

Hofer-Badesteg (Foto: Fuschlseeregion Groessinger).
Hofer-Badesteg (Foto: Fuschlseeregion Groessinger).

Salzkammergut will mehr Langzeit-Urlauber gewinnen

Hofer-Badesteg (Foto: Fuschlseeregion Groessinger).
Werbung

Das österreichische Salzkammergut will heuer mehr Urlauber, die nicht nur ein verlängertes Wochenende am Altaussee oder Attersee verbringen wollen, sondern eher zwei bis drei Wochen bleiben wollen, gewinnen. Dabei wirbt man auch mit Gustav Klimt und Gustav Mahler.

Acht Regionen, 76 Seen, mehrere weltberühmte Orte und unzählige Berge teilen sich den Namen, der vom Jahrtausende alten Salzabbau erzählt. Und jede Erhebung, jedes kühle Nass wäre einer Anmerkung würdig. Das gilt auch für die außergewöhnlichen Menschen dieser Regionen, die seit jeher mit ihrem musischen Talent und ihrer Handwerkskunst begeistern. Glück für jene, die ihnen begegnen, ihnen über die Schulter blicken dürfen oder ihren einfühlsamen Tönen beim Musizieren lauschen.

Eines ist klar, im Salzkammergut bestimmt die Natur das Tagesprogramm. Solange es das Kaiserwetter will, fährt man sanft über den See und sucht sich einen versonnenen Badeplatz. Ziehen erste Wolken auf, wird das Handtuch gegen den Radsattel eingetauscht. Oder man nutzt die zahlreichen Veranstaltungen und die ersten kulturellen Vorzeichen der Europäischen Kulturhauptstadt Bad Ischl 2024. Hauptsache man hat Zeit für Erlebnisse, die es nur im Salzkammergut gibt. Hauptsache man ist in der Sommerfrische.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

René Steuer ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf Tourismus und Regionalluftfahrt spezialisiert. Zuvor war er unter anderem für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

René Steuer ist Redakteur bei Aviation.Direct und insbesondere auf Tourismus und Regionalluftfahrt spezialisiert. Zuvor war er unter anderem für AviationNetOnline (vormals Austrian Aviation Net) tätig.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung