Immer mehr Österreicher fahren mit dem Auto in den Urlaub – doch die Parksituation in vielen Städten ist oftmals nervenaufreibend. Abhilfe verschaffen Park-Apps wie jene von EasyPark, in der heuer ein Rekord an grenzübergreifenden Parkvorgängen registriert wurde. Allein im Mai diesen Jahres gab es bereits so viele Parkvorgänge wie in der Hauptsaison im Juli bzw. August 2022. Wie man mittels Park-App beim

Parken im Ausland Zeit, Geld und Nerven spart weiß EasyPark – und gibt Tipps für einen stressfreien Urlaub. Die Urlaubssaison steht vor der Tür. Laut Statistik Austria sind Autoreisen stark im Trend – so stiegen sie allein 2022 im Vergleich zum Vorjahr um fast ein Fünftel an, auf über 60 Prozent. Damit ist der Pkw das am häufigsten genutzte Verkehrsmittel für Urlaubsreisen. Für Reisen in Nachbarländer nutzen immer mehr Österreicher EasyPark – so haben sich beispielsweise in Italien die Parkvorgänge verdoppelt. Dort wurden allein im Mai bereits genauso viele Parkvorgänge registriert wie im Vorjahr in der Hochsaison im Juli oder August. Urlaub mit dem Auto kann auch bedeuten, dass wertvolle Urlaubszeit für die langwierige Parkplatzsuche oder das Urlaubsgeld für Strafzettel draufgehen. Mit folgenden Tipps von EasyPark steht einer entspannten Urlaubsreise mit dem PKW nichts mehr im Wege!

Parkgebühren online bezahlen

„Mit der EasyPark-App können Parkgebühren vor Ort ganz einfach digital bezahlt werden. Zusätzliche digitale Funktionen helfen den Nutzerinnen und Nutzern, Zeit und Kosten beim Parken zu sparen, vor allem im Urlaub“, sagt Markus Heingärtner, Country Director Österreich von EasyPark. „Immer mehr Autoreisende erkennen die Vorteile: Die Parkzeit kann flexibel von überall gestartet, gestoppt und verlängert werden. Abgerechnet wird minutengenau – und nicht viertelstündlich. Kleingeld ist passé und man muss nicht vorher wissen, wie lange man parkt.

Beim Öffnen der App sieht man auch gleich, ob der gefundene Parkplatz gebührenpflichtig ist sowie die erlaubte Parkdauer. Die Parkkosten unterscheiden sich in den beliebtesten Zielen der EasyPark-Nutzer erheblich. In Italien kostet eine Stunde Parken durchschnittlich 1,50 Euro. In Schweden und Spanien sind die Kosten mit 1,52 Euro ähnlich hoch, Norwegen ist dagegen mit über 2,60 Euro deutlich teurer.

Keine Parkstrafen mehr

In Österreichs Nachbarländern ist EasyPark fast flächendeckend vertreten, insbesondere im beliebten Urlaubsland Italien. Direkt in der App gibt es auf einen Blick Informationen über die jeweilige Parkzone. Denn: Falschparken im Urlaub kann teuer werden. In Italien schlagen sie mit mindestens 40 Euro zu Buche, in Tschechien sind es mindestens 60. Mit EasyPark lässt sich diese Gefahr massiv reduzieren.

Parkplatzsuch-Funktion in der App

In einigen großen Städten verfügt EasyPark auch über ein Parkplatz-Suchsystem namens „FIND“, das die User zu potenziellen Parkplätzen und freien Parkhäusern leitet.

ASFINAG Streckenmaut per App bezahlen

Alle ASFINAG-Streckenmauten, wie die Maut auf der Brenner- oder Pyhrnautobahn, können ebenfalls per App bezahlt werden – einfach die Funktion „Easypass“ in der App aktivieren und die grüne Spur mit der Kamererkennung verwenden. So lassen sich Staus an den Mautstellen vermeiden – wer digital bezahlt, kommt schneller durch.

Vorreservierung von Parkplätzen am Flughafen und in Garagen

Wer eine Reise plant, will oft vorher schon die Sicherheit eines Parkplatzes haben. Das beginnt bereits am Flughafen. Für einen stressfreien Start in den Urlaub kann mit EasyPark der Parkplatz am Flughafen Wien-Schwechat oder Salzburg im Voraus reserviert und bezahlt werden. Und in Parkgaragen in vielen Städten kann der Parkplatz im Voraus reserviert und bezahlt werden. Ob lange Fernreise oder kurzer Spontantrip – sowohl Kurz- als auch Langzeitparkplätze können über die App gebucht werden.

EasyPark vorab aktivieren

Am besten informieren sich User bereits vor dem Reiseantritt, ob die EasyPark-App am gewünschten Zielort verfügbar ist und lädt sie herunter. EasyPark ist grenzüberschreitend in mehr als 20 Ländern und 2.500 Städten Europas nutzbar, auch in vielen Reiseländern wie Italien, Deutschland oder Slowenien. „Die Nutzung einer Park-App hat sich in vielen europäischen Ländern bereits durchgesetzt“, sagt Heingärtner.