U.S.-Börsenaufsicht verhängt Bußgelder über Boeing und Ex-Chef Muilenburg

Boeing 737 Max (Foto: Jan Gruber).
Boeing 737 Max (Foto: Jan Gruber).

U.S.-Börsenaufsicht verhängt Bußgelder über Boeing und Ex-Chef Muilenburg

Boeing 737 Max (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Der U.S.-amerikanische Flugzeugbauer Boeing und sein ehemaliger Chef Dennis Muilenburg müssen im Nachgang des 737-Max-Debakels ein millionenschweres Bußgeld bezahlen. Man einigte sich mit der Börsenaufsicht SEC, räumte jedoch kein Fehlverhalten ein.

Die Behörde wirft dem Konzern und dem ehemaligen Generaldirektor vor, dass Investoren über die Sicherheit der Boeing 737-Max getäuscht worden sein sollen. Daher verhängte man über den Hersteller eine Geldstrafe in der Höhe von 200 Millionen U.S.-Dollar. Muilenburg wird mit einer Million U.S.-Dollar zur Kasse gebeten.

Weder der ehemalige Firmenchef noch das Unternehmen selbst haben irgendein Fehlverhalten eingeräumt. Allerdings wurde laut SEC-Mitteilung den Bußgeldern zugestimmt. Es handelt sich nicht um die erste Zahlung, die Boeing leisten muss. Anfang des Vorjahres einigte man sich mit dem Justizministerium auf eine Zahlung von 2,5 Milliarden U.S.-Dollar.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung