Über das Verkehrsministerium: Slowenien klopft erneut bei Lufthansa an

Bombardier CRJ-900 (Foto. Jan Gruber).
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Die Verkehrsministerien von Deutschland und Slowenien haben Gespräche über die Verbesserung der Luftverkehrsanbindung von Ljubljana geführt. Dabei machte die slowenische Delegation deutlich, dass man einer Vertiefung der Zusammenarbeit mit der Lufthansa Group interessiert ist.

Im ersten Quartal des laufenden Jahres sind rund 20.566 Reisende mit Airlines der Kranich-Gruppe ab der Hauptstadt Sloweniens geflogen. Rund 30 Prozent sind an einem Lufthansa-Drehkreuz umgestiegen. Die Regierung hofft nun, dass man den Ausbau bestehender Verbindungen bewirken kann.

Im Vorjahr gab es Gespräche mit der italienischen Tochter Air Dolomiti. Slowenien hoffte, dass man die Stationierung von Embraer 195 erreichen kann. Allerdings haben die Verhandlungen zu keinem Erfolg geführt. Nach Angaben des Verkehrsministeriums sollen die Kosten hierfür zu hoch gewesen sein. Air Dolomiti bestätigte, dass es im Vorjahr ein Treffen mit Vertretern der slowenischen Regierung gegeben hat.

Eine kurzfristige Kapazitätsaufstockung wird es per 1. Juli 2022 geben. Anstatt der Bombardier CRJ900 setzt Lufthansa auf der Frankfurt-Strecke künftig Airbus A319 ein. Diese Route wird im Regelfall zweimal täglich bedient. Vorerst ist der Einsatz von größerem Fluggerät bis zum Ende der Sommerflugplanperiode 2022 befristet.

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