Boeing 737-800 (Foto: Jan Gruber).
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US-Passagierin verklagt EgyptAir nach Verbrennungen durch verschütteten Tee

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Eine Passagierin aus den USA fordert 5 Millionen U.S.-Dollar Schadenersatz von der Fluggesellschaft EgyptAir.

Die 35-jährige Esraa Hezain reichte die Klage ein, nachdem sie auf einem Flug von New York nach Kairo Verbrennungen zweiten Grades erlitten hatte, als ihr heißer Tee während erheblicher Turbulenzen verschüttet wurde. Hezain gibt an, dass sie Verbrennungen an Bauch, Oberschenkel und Gesäß erlitten habe, welche sie als „schwer“ und „dauerhaft“ beschreibt.

In ihrer Klageschrift wird behauptet, das Kabinenpersonal habe die Passagiere nicht ausreichend vor den Turbulenzen gewarnt. Zudem sei der Tabletttisch instabil gewesen und habe keine sichere Platzierung der Teetasse ermöglicht. Hezains Forderung von 5 Millionen Dollar bezieht sich auf körperliche und psychische Belastungen infolge der Verletzungen. Der Fall wird derzeit von einem Sachverständigen geprüft, der das langfristige Ausmaß der Verletzungen begutachten soll.

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