Wizz Air kehrt zum Fuel Hedging zurück

Wizz Air am Flughafen Luqa (Foto: Amely Mizzi).
Wizz Air am Flughafen Luqa (Foto: Amely Mizzi).

Wizz Air kehrt zum Fuel Hedging zurück

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Die Wizz Air Group nimmt das so genannte Fuel Hedging wieder auf. Der Billigflieger scheint derzeit massiv unter dem Umstand, dass man im Gegensatz zum Mitbewerber Ryanair keine Preissicherungsgeschäfte betrieben hat, zu leiden.

Die börsennotierte Wizz Air Holdings plc teilte mit, dass man das Fuel Hedging wieder aufnehmen wird. Als Begründung gab man an, dass die stark steigenden Treibstoffkosten die Erholung der gesamten Branche von den Folgen der Corona-Pandemie gefährden würden. Hinsichtlich dem Volumen orientiert man sich bei den Mitbewerbern.

Für die zweite Hälfte des Jahres 2023 werde man zusätzliche Absicherungsmaßnahmen einführen. Die Fluggesellschaft wird auch ihr Dollarrisiko in Bezug auf Kerosin absichern. Die Fluggesellschaft wird auch ihr Dollarrisiko in Bezug auf Kerosin absichern, ein Zeichen für den zunehmenden Druck auf die Ölverbraucher. Der Konkurrent Ryanair hat sich eigenen Angaben nach einen Preis in der Höhe von 63 U.S.-Dollar pro Barrel gesichert.

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Amely Mizzi ist Executive Assistant bei Aviation Direct Malta in San Pawl il-Baħar. Zuvor war sie im Bereich Aircraft and Vessel Financing bei einem Bankkonzern tätig. Sie gilt als sprachliches Talent und spricht sieben Sprachen fließend. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in Österreich auf der Schipiste und im Sommer an Mittelmeerstränden quasi vor der Haustür auf Gozo.
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