Zehn Russen-Flugzeuge müssen in Deutschland verweilen

Antonov An-124 (Foto: Leipzig/Halle Airport, Silvio Bürger).
Antonov An-124 (Foto: Leipzig/Halle Airport, Silvio Bürger).

Zehn Russen-Flugzeuge müssen in Deutschland verweilen

Antonov An-124 (Foto: Leipzig/Halle Airport, Silvio Bürger).
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Auf deutschen Flughäfen sollen dem Beginn der Luftraumsperre für Maschinen, die in russischem Eigentum bzw. unter deren Kontrolle stehen, zehn Flugzeuge abgestellt sein. Das Ausfliegen ist aufgrund der Sanktionen nicht möglich.

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland nennt diese Anzahl unter Berufung auf das Bundesverkehrsministerium. Kurzfristig wird sich auch nichts ändern, denn das Fluggerät darf aufgrund der Sanktionen nicht an einen anderen Ort gebracht werden. In Leipzig/Halle sollen drei Antonov An-124 betroffen sein.

In Frankfurt-Hahn ist eine Boeing 747 betroffen. In Köln/Bonn warten ein Bombardier Challenger 300 und eine Boeing 737 auf bessere Zeiten. In Karlsruhe/Baden-Baden sind zwei Embraer Legacy 600, ein Bombardier Global Express XRS und eine Cessna 750 Citation X betroffen. Nicht berücksichtigt sind Leasingflugzeuge, die beispielsweise vormals von Aeroflot genutzt wurden.

1 Comment

  • YankeeZulu1 , 15. August 2022 @ 13:32

    da kannste als Airport nur Standgebühren etc in Rechnung stellen, die Du zuerst mal nicht kriegst, bestenfalls dann, wenn die Maschinen legal fortbewegt werden können.

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  • YankeeZulu1 , 15. August 2022 @ 13:32

    da kannste als Airport nur Standgebühren etc in Rechnung stellen, die Du zuerst mal nicht kriegst, bestenfalls dann, wenn die Maschinen legal fortbewegt werden können.

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