Die österreichischen Eurofighter-Piloten trainieren schneller als der Schall (Foto: Bundesheer/Markus Zinner).
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20.000ste Flugstunde des Eurofighters in Österreich gefeiert

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Am 11. März 2025 wurde am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg ein feierlicher Festakt abgehalten, um die 20.000ste Flugstunde des Eurofighters zu würdigen. Der Meilenstein ist nicht nur ein bedeutender Moment in der Geschichte der österreichischen Luftstreitkräfte, sondern auch ein Zeichen für die hohe Leistungsfähigkeit der Eurofighter sowie die Professionalität der Piloten und das technische Personal. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hob in ihrer Ansprache die Bedeutung des Eurofighters als unverzichtbare Komponente für die Luftraumüberwachung hervor und betonte, dass die technische Leistung und die Belastbarkeit der Piloten den Erfolg dieses Programms ausmachen.

Die Eurofighter, die 2007 ihren Dienst bei den österreichischen Luftstreitkräften aufnahmen, haben seitdem rund 700 „Priorität A“-Einsätze erfolgreich durchgeführt. Diese Einsätze beinhalten das Abfangen unbekannter Flugobjekte und sind ein wesentlicher Bestandteil der Luftraumüberwachung Österreichs. Die 20.000ste Flugstunde zeigt nicht nur die technische Exzellenz des Eurofighters, sondern auch die herausragende Arbeit, die von den Piloten und dem technischen Personal geleistet wird, um die Sicherheit im österreichischen Luftraum zu gewährleisten.

Der erste Eurofighter des Bundesheeres absolvierte seinen Jungfernflug im März 2007, und bereits im Juli desselben Jahres nahm das Flugzeug seinen Dienst am Fliegerhorst Hinterstoisser auf. Seitdem haben die Eurofighter das österreichische Luftraumschutzsystem entscheidend gestärkt.

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