200 Bewerber wollen in den Chefsessel von Air Malta

Airbus A320 (Foto: Jan Gruber).
Airbus A320 (Foto: Jan Gruber).

200 Bewerber wollen in den Chefsessel von Air Malta

Airbus A320 (Foto: Jan Gruber).
Werbung

Es gibt Jobs, die will keiner machen und es gibt welche, die heiß begehrt sind. Scheinbar ist der vakante Chefsessel bei Air Malta so begehrenswert, dass mehr als 200 Interessenten ihre Bewerbung eingereicht haben. Dies bestätigte Wirtschaftsminister Silvio Schembri auf Anfrage.

Das Regierungsmitglied ist überwältigt davon wie viele Menschen sich beworben haben und sieht dies auch als positives Signal. Die Bewerbungen werden nun geprüft und eine Entscheidung soll in den nächsten Wochen getroffen werden. Da sehr viele hochqualifizierte Bewerber aus aller Welt dabei sind, könnte sich das Auswahlverfahren tatsächlich „einige Wochen“ hinziehen. Dem Vernehmen nach soll sich auch zumindest ein Airline-Manager aus Österreich um den Job beworben haben. Zur Identität gibt es keinerlei Angaben.

Air Malta ist auf der Suche nach einem neuen Chef, denn das „Urgestein“ Clifford Chetcuti trat im August 2020 überraschend zurück. Der Manager arbeitete sich seit 1987 vom Co-Piloten bis hin zum CEO hoch. Er stand dem Carrier seit 1. September 2018 vor. Als Grund für seinen Rücktritt nannte er private Gründe. Durchgehend war Chetcuti aber nicht bei Air Malta, denn er machte für einige Jahre einen Ausflug zu Qatar Airways als Vice-President Flight Training.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Redakteur dieses Artikels:

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Über den Redakteur

[ssba-buttons]

Paywalls mag niemand
– auch Aviation.Direct nicht!

Informationen sollten frei für alle sein, doch guter Journalismus kostet viel Geld.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, können Sie Aviation.Direct freiwillig auf eine Tasse Kaffee Kaffee einladen.

Damit unterstützen Sie die journalistische Arbeit unseres unabhängigen Fachportals für Luftfahrt, Reisen und Touristik mit Schwerpunkt D-A-CH-Region und zwar freiwillig ohne Paywall-Zwang.

Wenn Ihnen der Artikel nicht gefallen hat, so freuen wir uns auf Ihre konstruktive Kritik und/oder Ihre Verbesserungsvorschläge wahlweise direkt an den Redakteur oder an das Team unter unter diesem Link oder alternativ über die Kommentare.

Ihr
Aviation.Direct-Team
Paywalls
mag niemand!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Werbung