Dezember 3, 2020

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Dezember 3, 2020

Ryanair bestellt 75 weitere Boeing 737-Max-200

Die Ryanair Group tätigte wenig überraschend eine weitere Großbestellung bei Boeing. Die bestehende 737-Max-200 Order wurde um 75 Exemplare auf 210 Flugzeuge aufgestockt. Anzunehmen ist, dass Konzernchef Michael O’Leary dem U.S.-amerikanischen Hersteller beachtliche Rabatte abverhandeln konnte. „Wir freuen uns und sind stolz darauf, diesen erweiterten Auftrag an Boeing zu erteilen, die die Wiederinbetriebnahme des Boeing MAX-Flugzeugs erfolgreich abgeschlossen hat. Die Boeing MAX ist ein fabelhaftes Flugzeug mit mehr Sitzen, mehr Beinfreiheit, niedrigeren Tarifen, geringerem Kraftstoffverbrauch und unglaublichen Umweltstandards, darunter 40% weniger Lärm und weniger CO2-Emissionen. Wir hoffen, bis 2021 mindestens 50 dieser Flugzeuge ausliefern zu können, sofern Boeing seine Produktionsleistung zurückerhält, um sie auszuliefern. Solange die Covid-19-Pandemie den Flugverkehr beeinträchtigt, werden wir diese neuen Flugzeuge einsetzen, um einen Teil unserer älteren Boeing NG-Flotte zu ersetzen, die bis zur Rückkehr der Nachfrage vor Covid auf dem Boden bleiben wird. Sobald das Covid-19-Virus jedoch zurückgeht – und dies wird 2021 mit der Einführung mehrerer wirksamer Impfstoffe geschehen -, werden Ryanair und unsere Partnerflughäfen in ganz Europa mit diesen umweltfreundlichen Flugzeugen Flüge und Flugpläne schnell wiederherstellen, verlorenen Verkehr wiederherstellen und helfen Die Nationen Europas erholen sich von ihrer Tourismusbranche und bringen junge Menschen dazu, in den Städten, Stränden und Skigebieten der EU wieder zu arbeiten“, so Ryanair-Konzernchef Michael O’Leary. Der Lowcoster erklärt, dass die erste Boeing 737-Max-200, die man selbst neuerdings als 737-Max-8200 bezeichnet, gegen Jahresanfang 2021 ausgeliefert wird. Die restlichen Maschinen sollen bis Ende 2024 übergeben werden. Die Mittelstreckenjets werden auf die Konzernairlines Lauda Europe, Ryanair DAC, Ryanair UK, Buzz und Malta

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S7 Airlines kehrt nach Wien und Düsseldorf zurück

Die russische S7 Airlines kündigt die Wiederaufnahme der Verbindungen von Moskau-Domodedovo nach Wien und Düsseldorf an. Die Deutschland-Strecke wird ab 11. Dezember 2020 jeweils einmal pro Woche bedient. In die österreichische Hauptstadt geht es wieder ab 27. Dezember 2020 und zwar jeweils an Samstagen. Der Carrier weist darauf hin, dass ausländische Staatsbürger, die zur Einreise in die Russische Föderation berechtigt sind, vor dem Abflug bei der Bordkartenkontrolle einen negativen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden sein darf, vorweisen müssen. Dieser muss in englischer oder russischer Sprache abgefasst sein. Das Einsteigen in die Flüge ab Moskau ist nur für die nachstehenden Personengruppen, die nach Deutschland bzw. Österreich einreisen dürfen, möglich: Staatsbürger Deutschlands bzw. Österreichs, der Schengen-Länder und der Europäischen Union sowie deren unmittelbare Familie; Staatsbürger mit einer Aufenthaltserlaubnis in Deutschland, den Ländern des Schengener Abkommens oder der Europäischen Union, Andorra, dem Vatikan, San Marino; Diplomaten und konsularisches Personal. Der Flugplan auf einem Blick: Düsseldorf an Freitagen: S7 3571 Moscow 12:30 – Dusseldorf 13:55 S7 3572 Dusseldorf 14:55 – Moscow 20:15 Wien an Samstagen: S7 3567 Moscow 12:30 – Vienna 13:55 S7 3568 Vienna 14:55 – Moscow 20:15

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Vida: „Ryanair zahlt in Wien teilweise Monatsgehälter unter 500 Euro aus“

Die österreichische Verkehrsgewerkschaft Vida hält die von der Ryanair-Tochter Buzz in Wien praktizierte „Selbstständigkeit“ für nicht legal. Die Arbeitnehmervertreter reagierten auf einen Bericht von Aviation Direct, in dem aufgedeckt wurde, dass die polnische Fluggesellschaft in Wien Personal mit slowakischem Gewerbeschein als „Selbstständige“ einsetzt. Daniel Liebhart, Vida-Fachgruppenchef, dazu: „Dazu muss man wissen, dass die Ryanair-Basis am Flughafen Wien an die polnische Buzz übergeben wurde. Das heißt, selbstständige Piloten könnten demnächst auch vom Flughafen Wien aus starten und landen. Aus arbeitsrechtlicher Sicht ist es aber ein sehr schmaler Grat, einen Piloten in Österreich bei einer Airline selbstständig tätig sein zu lassen. Bei einer Linien-Airline sehen wir es als nahezu ausgeschlossen an, dass dies rechtlich korrekt durchgeführt werden kann. Man müsste den Piloten eine große Autonomie zukommen lassen, die eigentlich aufgrund der strikten Safety Procedures in einer Airline im Linienverkehr nicht gegeben sein kann“. Die Gewerkschaft ist der Ansicht, dass es „selbst nach der Auslegung der WKÖ in der Praxis kaum möglich ist selbständige Piloten bei einer Airline im Linienverkehr einzusetzen“. Daher fordert Liebhart nun abermals das Einschreiten der heimischen Behörden: „Einmal mehr sind die zuständigen Behörden gefordert, die dubiosen Vorgänge bei Buzz, ein Unternehmen des Ryanair-Konzerns, zu überprüfen. Im konkreten Fall muss geprüft werden, ob eine Sozialversicherungspflicht vorliegt und ob die Beiträge korrekt abgeführt wurden“. Seit 1. Jänner 2020 obliegt diese Pflicht dem Finanzministerium. Vida: „Lohnzettel der Ryanair Basis Wien deuten auf Lohn- und Sozialdumping hin“ „Wir haben derzeit vermehrt Anfragen von besorgten bei Ryanair beschäftigten Vida-Mitgliedern, wie es mit ihren Arbeitsplätzen

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Lufthansa: „Sprunghafter Buchungsanstieg“

Die Lufthansa-Gruppe verzeichnet eigenen Angaben nach eine verstärkte Nachfrage in der bevorstehenden Weihnachts- und Neujahreszeit. In einer Aussendung schreibt der Konzern von einem „sprunghaft gestiegenen Anstieg von interkontinentalen und innereuropäischen Buchungen“. „In der vergangenen Woche haben bis zu 400 Prozent mehr Menschen Ziele in Übersee sowie Süd- und Nordeuropa gebucht als in der Vorwoche. Besonders gefragt waren dabei Flugziele in Südafrika (Kapstadt, Johannesburg), Namibia (Windhoek), auf den Kanarischen Inseln, Madeira sowie Sonnenziele im Mittelmeerraum, aber auch schneesichere Gebiete in Nordfinnland“, so Lufthansa. Lufthansa reagiert auf die gestiegene Nachfrage mit Neu- und Wiederaufnahmen von Zielen in Europa, aber auch mit Frequenzaufstockungen bestehender Verbindungen. So fliegt Lufthansa von Frankfurt und München nun nahezu jede Insel der Kanaren an und wird ab dem 19. Dezember erstmals die Inseln La Palma und Fuerteventura nonstop ab Frankfurt anbieten. Wieder im Flugplan ab Frankfurt und München sind dann auch Sevilla und Palermo. Ab Frankfurt zusätzlich im Programm: Heraklion auf der griechischen Insel Kreta. Neben den klassischen Sonnenzielen stehen die Skigebiete in Nordfinnland wieder im Flugplan. So erreicht man über Weihnachten und Neujahr ab Frankfurt Ivalo und Kuusamo sowie ab München Kittilä. Für Flüge ab Frankfurt nach Mallorca, Teneriffa, Gran Canaria, Madeira, Malta, Larnaka/Zypern und Faro/Algarve und ab München nach Mallorca, Faro/Algarve, Fuerteventura, Gran Canaria und Teneriffa werden die Kapazitäten deutlich ausgebaut und diese Sonnenziele nun teilweise mehrmals wöchentlich angeboten. Darüber hinaus werden auch klassische Strecken der Lufthansa wieder in den Flugplan aufgenommen. So ab Frankfurt unter anderem Dublin, Danzig, Salzburg, Turin und Neapel. Ab München findet

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Wizz Air UK kündigt Basis in Cardiff an

Der britische Billigflieger Wizz Air UK kündigt die Eröffnung einer weiteren Basis im Vereinigten Königreich an. Der Carrier wird einen Mittelstreckenjet des Typs Airbus A321 auf dem Flughafen Cardiff stationieren. Es handelt sich um die vierte UK-Base. Derzeit unterhält Wizz Air UK in Luton, Gatwick und Doncaster/Sheffield Stützpunkte. Das Unternehmen wurde als Brexit-Absicherung gegründet, da ab 1. Jänner 2021 die bisherigen Freiheiten von EU-Carriern im Vereinigten Königreich wegfallen werden. Umgekehrt betrifft dies britische Fluggesellschaften im Unionsgebiet. „Dies ist eine extrem aufregende Zeit für Wizz Air, da wir unsere Präsenz im Vereinigten Königreich noch weiter ausbauen. Die Schaffung unserer vierten britischen Basis am Flughafen Cardiff spiegelt das kontinuierliche Engagement von Wizz Air wider, den britischen Markt zu bedienen und wirtschaftliches Wachstum zu generieren, da wir Arbeitsplätze vor Ort schaffen, die Tourismus- und Gastgewerbebranche stimulieren und unser Versprechen einhalten, erschwingliche Direktflüge zu spannenden Urlaubszielen anzubieten. Die heutige Expansion nach Wales bringt der Region mehr Konnektivität, so dass die Passagiere an Bord unserer jungen und umweltfreundlichen Flugzeugflotte von Wizz Air die Vorteile der extrem niedrigen Tarife nutzen können, um zu ihren sonnigen Lieblingsurlaubszielen zu reisen. Mit der Aufnahme von 47 neuen Strecken ab Großbritannien in diesem Jahr sorgen wir dafür, dass die Passagiere bald wieder erstaunliche Reiseerinnerungen sammeln können“, so Owain Jones, Geschäftsführer von Wizz Air UK. Die neuen Strecken im Überblick: Route  Flugtage  Startdatum  Tarife ab** Cardiff – Tenerife  Montag, Mittwoch, Freitag 26. März 2021 GBP 31,99  Cardiff – Heraklion  Montag, Mittwoch, Freitag (Sommerdestination) 26. März 2021 GBP 36,99 Cardiff – Larnaca 

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Österreichs „Anti-Weihnachten-Verordnung“ soll nur bis 10. Jänner 2021 gelten

Noch wurde die „Anti-Weihnachtsreisen-Verordnung“ seitens der österreichischen Behörden nicht formell erlassen, aber weitere Details wurden kommuniziert. Diese soll am 19. Dezember 2020 in Kraft treten und bis inklusive 10. Jänner 2021 gelten. Ab dem 11. Jänner 2021 will man wieder zu den momentan praktizierten Einreisebestimmungen zurückkehren. Die Maßnahme der Regierung zielt ganz offensichtlich darauf ab, dass Menschen, die das Weihnachtsfest mit ihren im Ausland lebenden Angehörigen verbringen wollen oder aber außerhalb Österreichs arbeiten und in der österreichischen Heimat mit ihren Familien die Zeit verbringen wollen, schikaniert werden sollen. Anders ist nicht zu erklären, dass Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) sagte, dass „großes Mühsal“ auf diese Personen zukommen wird. Die Regierung wird dabei ungeachtet des Umstands, dass man in Österreich selbst derzeit eine erheblich höhere Sieben-Tages-Inzidenz hat, alle Personen, die aus Gebieten bzw. Ländern, die eine Inzidenz über 100 haben, in Zwangsquarantäne stecken. Das gilt somit für so ziemlich alle Länder in Europa. Bemerkenswerterweise liegt diese in Österreich derzeit laut AGES bei 311,5. Ausnahmen wird es für Geschäftsreisende geben, wobei diese noch nicht im Detail mitgeteilt wurden, da die Verordnung noch nicht im Bundesgesetzblatt publiziert wurde. Wer eben kein Geschäftsreisender ist, muss zehn Tage in Quarantäne und kann sich „frühestens“ ab dem fünften Tag auf eigene Kosten „freitesten“. Ab dem 11. Jänner 2021 soll dann wieder ein negativer PCR-Test, der bei der Einreise in Österreich vorgezeigt werden muss, ausreichend sein. Ist das Herkunftsland nicht mit der höchsten Reisewarnstufe belegt, so ist dann wieder überhaupt kein Befund erforderlich.

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Ryanair macht Basis Wien mit Jahresende dicht

Die Bediensteten der Ryanair-Basis Wien erreichte am Mittwoch eine Hiobsbotschaft. Der irische Carrier schließt die aus drei Boeing 737-800 bestehende Base mit Jahresende. Für das Personal hat das fatale Konsequenzen, denn entweder sie ziehen nach Dublin, Athen oder Thessaloniki um oder sie sind ihre Jobs und damit ihr Einkommen los. Bereits vor einigen Wochen drängte Ryanair ihre eigenen Mitarbeiter in unbezahlte Urlaube und das mit knallharten Methoden, denn wer das nicht wollte, riskierte die Kündigung. Die Wiener Basis wurde nur eröffnet, um die damalige Tochtergesellschaft Laudamotion und natürlich auch deren Personal massiv unter Druck setzen zu können. Da man den Lauda-Mitarbeitern die Löhne deutlich senken konnte, kann nun Lauda Europe billiger produzieren als Ryanair selbst. Doch der Ersatz für die Kapazität der Ryanair-Basis Wien, ist bereits Ende Oktober eingerichtet wurden. Die polnische Konzernschwester Buzz eröffnete eine Basis und führt statt der Ryanair DAC zahlreiche Flüge durch. Waren es anfangs noch polnische Mitarbeiter, die aus Kattowitz eingeflogen sind, bedient man sich nun Personen mit slowakischem Gewerbeschein, die formell als Selbstständige tätig sind, berichtet Aviation Direct. Wie viel Ryanair-Mitarbeiter in Wien von der Schließung der Ryanair-DAC-Basis betroffen sind, ist unklar. Stationiert waren drei Boeing 737-800, jedoch gibt es keinerlei Angaben darüber wie viele Personen bereits vor der Hiobsbotschaft gekündigt wurden. Aviation Direct liegt das interne Schreiben, in dem das Wiener Ryanair-Personal über die Schließung der Basis sowie der Wahlmöglichkeit Kündigung oder nach Irland bzw. Griechenland gehen, mitgeteilt wird vor. Mit 1. Jänner 2021 werden daher in Wien die Ryanair-Töchter Lauda Europe und

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TUI bekommt nächste Rettungshilfe zugesprochen

Alle guten Dinge sind drei: Der frisch sanierte Reisekonzern darf sich über das bereits dritte Rettungspaket freuen. TUI habe sich mit privaten Investoren, Banken und dem Bund auf ein Finanzierungspaket von insgesamt 1,8 Milliarden Euro geeinigt, teilte der Tourismuskonzern heute mit. Das Paket sieht laut TUI konkret eine Kapitalerhöhung über rund 500 Millionen Euro vor, die von privaten Investoren geschultert wird. Daneben geht es um eine in Aktien der TUI wandelbare stille Einlage des staatlichen Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) in Höhe von 420 Millionen Euro. Daneben geht es um eine nicht wandelbare stille Einlage des WSF in Höhe von 280 Millionen Euro. Das Finanzierungspaket stärke die Position der TUI und stelle dem Konzern ausreichende Liquiditätsreserve zur Verfügung, hieß es. „Diese gleicht auch die bis zum Beginn der Sommersaison 2021 angenommenen Reisebeschränkungen aus.“ Das Paket sei notwendig geworden aufgrund der zunehmenden Reisebeschränkungen durch wieder ansteigende Infektionszahlen und ein damit verbundenes kurzfristigeres Buchungsverhalten einiger Kunden.

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Lufthansa: Verkauf von LSG Europe unter Dach und Fach

Der Verkauf des Europageschäfts der Lufthansa-Cateringtochter LSG ist in trockenen Tüchern. Wie der Konzern mitteilte, erfüllt der Käufer Gategroup alle Auflagen der Europäischen Kommission, womit der Kaufvertrag vollzogen werden konnte. Damit wechseln 7.500 Mitarbeiter zu Gategroup. Die Schweizer Gategroup und die Lufthansa hatten den Kaufvertrag im Dezember 2019 geschlossen, ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Neben den europäischen Catering-Betrieben umfasst der Verkauf auch das Lounge- und Zug-Geschäft, die Food-Marke „Evertaste“ und ihre europäischen Betriebe sowie das Equipment-Geschäft Spririant sowie die Einzelhandelsgeschäfte der Marke „Ringeltaube“. An den Werken in Frankfurt und München, die dort den Bordservice für Lufthansa-Flüge liefern, bleibt die Airline mit einem Minderheitsanteil beteiligt. Den Rest von LSG will die Lufthansa verkaufen, sobald die Rahmenbedingungen dies zulassen. „Mit dem Verkauf des LSG-Europageschäfts an die Gategroup setzen wir einen weiteren Meilenstein beim Umbau der Lufthansa Group. Wir fokussieren uns stärker auf unser Kerngeschäft der Airlines, wir werden schlanker, effizienter und reduzieren die konzerninterne Komplexität. Mein ganz ausdrücklicher Dank gilt den 7.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die jetzt zu Gategroup wechseln. Sie haben unser Catering-Geschäft in Europa in den vergangenen Jahren zum Erfolg geführt und werden auch zukünftig unter Führung von Gategroup die Gäste der Lufthansa mit Premium Catering verwöhnen“, so Carsten Spohr, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG.   

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Wegen Corona-Fall: Vietnam verbietet internationalen Flugverkehr

Die vietnamesische Regierung zieht die Handbremse: Nach den ersten lokal übertragenen Corona-Fällen in fast 90 Tagen wurde vorübergehend der kommerzielle Flugverkehr ins Land lahmgelegt. Einzig Rückführungsflüge, mit denen „gestrandete“ Reisende zurück nach Vietnam gebracht werden sollen, dürfen weiterhin stattfinden. Am Montag war zum ersten Mal nach drei Monaten eine örtlich übertragene Neuinfektion bestätigt worden: In Ho-Chi-Minh-Stadt hatte sich ein Mann bei einem befreundeten Flugbegleiter angesteckt. Mittlerweile seien zwei weitere Menschen aus dem Umfeld positiv getestet worden, wie aero.de berichtet.

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