September 9, 2021

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September 9, 2021

Salzburg: British Airways nimmt London City auf

British Airways wird im Winter 2021 auch von Southampton und London City aus nach Salzburg fliegen. Ab dem innerstädtischen Airport der britischen Hauptstadt sind derzeit zwei Umläufe pro Woche geplant. Durchgeführt werden die LCY-Flüge mit Embraer-Jets von der Tochtergesellschaft BA Cityflieger. Ab 10. Dezember 2021 will man jeweils an den Verkehrstagen Freitag und Sonntag fliegen. Laut British Airways sollen Return-Tickets ab 109 Pfund zu haben sein. Die Verbindung zwischen Southampton und Salzburg soll am 11. Dezember 2021 aufgenommen werden und jeweils am Verkehrstag Samstag bedient werden. Der günstigste Return-Flugschein kostet laut British Airways 75 Pfund. Der Flugplan auf einen Blick: Route Departure and arrival time Schedule Flight No Route Departure time Schedule Flight No LCY – SZG 07.05 – 09.00 Friday and Saturday BA8479 SZG – LCY 10.50 – 11.45 Friday and Saturday BA8480 SOU – SZG 13.00 – 15.00 Saturday BA2829 SZG – SOU 16.50 – 17.50 Saturday BA2930

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2020: Emirates beförderte 15,8 Millionen Passagiere

Mit 15,8 Millionen beförderten Passagieren war Emirates die größte internationale Fluggesellschaft der Welt im Jahr 2020. Das geht aus der jüngsten IATA World Air Transport Statistik hervor. In den Sommerreisemonaten Juli und August 2021 fertigte Emirates an seinem Drehkreuz zudem fast 1,2 Millionen Passagiere ab – rund dreimal so viel wie im Vorjahr. Da wurden in diesem Zeitraum 402.000 Fluggäste befördert. Diese Steigerung ist ein Beleg für die sichere und reibungslose Wiederaufnahme des internationalen Reiseverkehrs nach und über Dubai. Seit der Wiedereröffnung Dubais für internationale Besucher hat Emirates sein Streckennetz und seine Flugpläne schrittweise wiederhergestellt. Während es im Juli 2020 zunächst eine Handvoll angeflogene Städte waren, bietet die Fluggesellschaft heute Verbindungen zu mehr als 120 Zielen weltweit an. Bis Oktober sollen zudem weitere Flüge auf über 20 Strecken hinzukommen.

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Easyjet: Wizz Air sorgt mit Übernahmeversuch für Erheiterung

Der Billigflieger Wizz Air sorgte mit einem Übernahmeangebot für den Mitbewerber Easyjet für Erheiterung in der Führungsetage des Mitbewerbers. Dessen Management wies das Angebot zurück und bezeichnete es laut Reuters als viel zu niedrig. Ob das Offert von Wizz Air tatsächlich ernst gemeint war oder ob man nur einen PR-Gag landen wollte, ist unklar. Beide Fluggesellschaften wollen sich zu diesem Vorgang nicht offiziell äußern. Klar ist aber, dass das Angebot nicht angenommen wird. Easyjet-Chef Johan Lundgren sagte, dass man vom Mitbewerber auch ein Signal bekommen habe, dass dieser nicht weiter an einem Kauf interessiert wäre. Obendrein wäre das Offert „unannehmbar“ gewesen. Der britische Billigflieger wird sich über eine Kapitalerhöhung weitere 1,4 Milliarden Euro beschaffen. Auch sicherte man sich eine Kreditlinie über 340 Millionen Euro. Das Papier brach an der Börse ein. Wizz Air gilt mittlerweile auch im Vereinigten Königreich als scharfer Mitbewerber von Easyjet. Die Tochtergesellschaft Wizz Air UK unterhält unter anderem an der Homebase des Mittbewerbers eine Basis.

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Air Astana mit mehr Flügen nach London, Kiew und Istanbul

Air Astana baut den Flugplan weiter aus. Ab dem 18. September 2021 nimmt die kasachische Fluggesellschaft zweimal wöchentlich Direktflüge von Nur-Sultan nach London wieder auf. Die Flugzeuge heben jeweils am Mittwoch und am Samstag ab. Bereits ab dem 17. September 2021 wird der Carrier zudem eine dritte Frequenz zwischen Almaty und Istanbul mit Flügen an jedem Dienstag, Freitag und Sonntag sowie eine Verbindung zwischen Nur-Sultan und Istanbul jeweils donnerstags bedienen. Außerdem bietet die Airline seit dem 7. September 2021 einen zusätzlichen Flugtag zwischen Nur-Sultan und Kiew an. Damit werden die Hauptstädte Kasachstans und der Ukraine nun dreimal wöchentlich – jeweils montags, dienstags und donnerstags – miteinander verbunden. Ebenfalls dreimal pro Woche (mittwochs, samstags und sonntags) bedient Air Astana die Strecke zwischen Almaty und Kiew.

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Easyjet leitet milliardenschwere Kapitalerhöhung ein

Die Ausgabe neuer Aktien solle etwa 1,4 Milliarden Euro einbringen. Unterdessen hat Easyjet nach eigenen Angaben ein vorläufiges Übernahmeangebot eines Kaufinteressenten abgelehnt. Der britische Billigflieger Easyjet will sich nach seiner Notlage in der Coronakrise eine Milliardensumme von Anlegern besorgen. Die Ausgabe neuer Aktien solle etwa 1,2 Milliarden britische Pfund (1,4 Milliarden Euro) einbringen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Außerdem hat sich Easyjet eine neue Kreditlinie über 400 Millionen US-Dollar (338 Millionen Euro) gesichert. Das Geld soll dem Unternehmen helfen, sich von den finanziellen Folgen der Coronakrise zu erholen und es für mögliche weitere Rückschläge rüsten. Unterdessen hat Easyjet nach eigenen Angaben ein vorläufiges Übernahmeangebot eines Kaufinteressenten abgelehnt. Der Bieter habe die Übernahme komplett in eigenen Aktien bezahlen wollen, hieß es in der Mitteilung. Zudem sei die Offert deutlich zu niedrig gewesen. Easyjet verriet nicht, um wen es sich bei dem Interessenten handelte. Dieser habe aber inzwischen versichert, dass er keine Übernahmeofferte mehr plane.

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Airbus will Croatia Airlines die A220-Reihe schmackhaft machen

Die kroatische Regierung will kräftig in die staatliche Croatia Airlines investieren. Ein wichtiger Bestandteil der Pläne, für die die Zustimmung des Parlaments noch aussteht, ist die Erneuerung der Flotte. Da wurde der Flugzeugbauer Airbus hellhörig. Konkret will man das Muster A220 schmackhaft machen und fliegt dazu in der kommenden Woche eine Maschine zur Präsentationszwecken nach Zagreb. Croatia Airlines wird schon einige Zeit als möglicher Kunde für dieses Muster gehandelt. Allerdings ist derzeit unklar, ob das Interesse dem A220-100 oder eher dem A220-300 gilt. Fix ist aber, dass der Carrier vier A320neo nicht mehr abnehmen möchte und sich dazu in Verhandlungen mit Airbus befindet. Daher dürfte es ganz im Interesse des Flugzeugbauers liegen ein schmackhaftes Angebot für die A220-Reihe zu machen. Gegenüber Ex-Yu-Aviation erklärte ein Sprecher von Croatia Airlines: „Die Verhandlungen über die Beendigungsvereinbarung, die zur Stornierung der A320neo-Bestellung und der Verwendung der Kaution für andere Airbus-Dienste führen wird, liegen derzeit aufgrund von Covid-19 auf Eis und werden so bald wie möglich wieder aufgenommen“. Die Regierung will in den nächsten Jahren die Maschinen der Typen A319 und A320 durch modernere Muster ersetzen. Ob diese angekauft oder geleast werden ist noch offen. Die Dash 8-Flotte steht – zumindest derzeit – nicht zur Diskussion.

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MUC: Airlines reaktivieren weitere Flugverbindungen

Das infolge der Coronakrise ausgedünnte Flugangebot am Münchner Airport wird von den Airlines schrittweise wieder aufgebaut. Mittlerweile ist die Zahl der Destinationen, die von München aus regelmäßig angeflogen werden, auf über 170 angestiegen. Damit werden vom Münchner Airport bereits rund 80 Prozent der Ziele angesteuert, die im Vorkrisenjahr 2019 im Flugplan standen. Seit dieser Woche können Reisende von der bayerischen Landeshauptstadt aus mit Air Canada wieder nonstop nach Toronto fliegen: Da ab sofort auch Deutsche wieder in Kanada einreisen dürfen, sei die Nachfrage entsprechend angestiegen, so der Flughafen. Neben den drei wöchentlichen Verbindungen der Air Canada nach Toronto stehen Passagieren mit dem Reiseziel Kanada auch fünf wöchentliche Flüge der Lufthansa nach Vancouver zur Verfügung. Bereits seit Januar dieses Jahres bedient Singapore Airlines wieder die bayerische Landeshauptstadt. Jetzt erhöht die Airline die Anzahl ihrer Flüge von München nach Singapur von drei auf fünf wöchentliche Frequenzen. Diese zwei zusätzlichen sogenannten „Vaccinated travel lane“-Flüge ermöglichen es deutschen, vollständig geimpften Fluggästen, ohne Quarantäne nach Singapur einzureisen. Voraussetzung dafür ist, dass sie sich die letzten 21 Tage vor Abflug innerhalb von Deutschland aufgehalten haben und im Besitz eines negativen PCR Tests sind. Sowohl bei der Ankunft als auch nach drei Tagen Aufenthalt in Singapur müssen sich diese Gäste einem weiteren PCR-Test unterziehen. Lufthansa fliegt ab 1. Oktober mit dem modernen Langstreckenflugzeug Airbus A350 dreimal pro Woche nach Dubai. Auf der gleichen Strecke stockt Emirates ebenfalls im Oktober das Angebot von sieben auf neun wöchentliche Flüge auf. Lufthansa erhöht Flugangebot innerhalb Europas Die Kranichlinie fliegt rund

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Bahn oder Flugzeug? Geschäftsreisende unterschiedlich unterwegs

Mit der Frage welche Verkehrsmittel Geschäftsreisende innerhalb Deutschlands nutzen hat sich das Portal Travelperk näher befasst. Dabei wurden die Top-Ziele der Business Traveller in Deutschland innerhalb der vergangenen drei Monate ermittelt. Hierbei wurde festgestellt, dass es je nachdem, ob das Flugzeug oder die Bahn genutzt werden, deutliche Unterschiede gibt. Mit gut 25 Prozent steht die bayerische Landeshauptstadt an der Spitze der Inlandsdestinationen für Geschäftsreisende per Flug. Direkt dahinter mit gut 22 Prozent befindet sich Berlin. Auf knapp 15 Prozent kommen Reisen nach Hamburg, gefolgt von Frankfurt mit zwölf sowie Düsseldorf mit etwa zehn Prozent. Auf den weiteren Plätzen der Top 10 folgen Stuttgart, Köln, Bremen, Hannover sowie Münster. Bei der Bahnanreise führt Berlin mit großem Abstand: Etwas anders präsentiert sich das Bild, wenn man sich die Ergebnisse mit Bahnanreise ansieht. Hier setzt sich Berlin mit gut 23 Prozent deutlich an die Spitze. Erst mit deutlichem Abstand folgt Frankfurt auf Rang 2 mit gut zehn Prozent der untersuchten Inlandsreisen. Danach kommt München mit etwas mehr als neun Prozent und die Hansestadt Hamburg mit knapp unter neun. Auf Platz 5 folgt Köln mit knapp vier Prozentpunkten. Auf den übrigen Plätzen der Top 10 landen Düsseldorf, Stuttgart, Nürnberg, Leipzig und Hannover. „Interessant ist für uns insbesondere die starke Platzierung Berlins bei den Geschäftsreisen mit Bahnanreise“, kommentiert TravelPerks Country Manager Eugen Triebelhorn. „Die Anbindung der Hauptstadt auf der Schiene hat sich in den jüngsten Jahren spürbar verbessert – das wissen offensichtlich auch Business-Reisende sehr zu schätzen.

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Griechenland: PLF-Registrierung auch am Anreisetag möglich

Spontane Reisen nach Griechenland gestalten sich aufgrund der zur Kontaktverfolgung eingeführten „Passenger Locator Form (PLF)“ schwer. Denn dieses elektronische Reiseformular muss bis spätestens 24 Stunden vor Abflug ausgefüllt werden – bis jetzt! Ab morgen ist nämlich die Registrierung auch noch am Tag der Anreise möglich. So können auch extrem Kurzentschlossene noch nach Griechenland einreisen. Griechenland richtet sich ansonsten weiterhin nach der 3G-Regel. Am Abflughafen vorgelegt werden müssen demnach die Impfbescheinigung, der Genesenennachweis oder eine Bescheinigung über einen negativen Covid-19-Test. Zugelassene Tests sind PCR-Tests (maximal 72 Stunden vor Abreise durchgeführt) sowie Antigen-Tests (maximal 48 Stunden vor Abreise durchgeführt). Kinder unter zwölf Jahren sind von der Testpflicht ausgenommen. Doch auch dann kann es passieren, dass vor Ort ein CoV-Test gemacht werden muss. Bei der Einreise werden an den Flughäfen immer wieder stichprobenartig Corona-Tests durchgeführt, auch bei geimpften und genesenen Reisenden. Das berichtet touristik-aktuell.de.

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Tipp: Öffentlichkeitstag der Flughafenfreunde Wien

Die Flughafenfreunde Wien veranstalten auch heuer wieder einen Öffentlichkeitstag inklusive Sammlerbörse. Dieser wird am Samstag, den 18. September 2021 im Veranstaltungsaal des Office Park 4 am Flughafen Wien-Schwechat über die Bühne gehen. Aufgrund der aktuell gültigen Coronavorschriften der Bundesregierung gilt der so genannte 3G-Nachweis. Das bedeutet konkret, dass die Besucher am Eingang ihren Nachweis über Impfung, Genesung oder negativem Test vorweisen müssen. In Kooperation mit dem Flughafen Wien hat der Öffentlichkeitstag der Flughafenfreunde heuer ein neues Konzept. Zusätzlich zur traditionellen Aviation-Sammlerbörse gibt es heuer auch Infostände von Airlines und Reisebüros sowie weiteren luftfahrtbezogenen Partnern des Vereines. Die Flughafenfreunde selbst präsentieren sich auch an einem Stand. Mit dabei sind neben Flughafenfreunde-Airline-Partnern wie Qatar Airways, Aeroflot, All Nippon Airways uvm. auch die Flugschule Skyflight Academy, Austrocontrol, Diamond Aircraft, etc. Eine Fotobox, der Birdly Flugsimulator der VIE Besucherwelt und ein Jetshop-Pop up store runden das Programm ab und machen die Veranstaltung zu einem Event für die ganze Familie. Weiters werden kurze Reisevorträge im Eventraum des neuen Office Park 4, wo die Veranstaltung stattfindet, abgehalten werden. Gastroangebot vor Ort: Noodle King im OP4 ist für die Veranstaltung von 11-14 Uhr geöffnet und bietet zusätzlich zu asiatischen Speisen auch Coffee to go an. Termin auf einen Blick: Datum: Samstag, 18. September 2021 von 10 Uhr 00 bis 16 Uhr 00Tombola: Verlosung um 15 Uhr 00Eintritt: kostenlosOrt: Office Park 4, 1300 Flughafen Wien, Österreichweitere Informationen: direkt bei den Flughafenfreunden unter diesem Link

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