November 4, 2021

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November 4, 2021

Hotelplan Group verpflichtet sich der Nachhaltigkeit

Die Hotelplan Gruppe will sich zukünftig noch stärker im Bereich Nachhaltigkeit engagieren. Das Unternehmen hat deswegen die sogenannte „Glasgow Declaration on Climate Action in Tourism“ unterschrieben. Der Schweizer Reisekonzern Hotelplan Group will sich mit all seinen Tochtergesellschaften und deren Reisemarken noch stärker für einen nachhaltigen Tourismus einsetzen. Die Hotelplan Gruppe hat sich deswegen entschieden, die sogenannte „Glasgow Declaration on Climate Action in Tourism“ zu unterschreiben. Diese verlangt eine Halbierung der Treibhausgas-Emissionen bis im Jahr 2030 und Netto-Null bis spätestens 2050. Die Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele sollen in den nächsten Monaten weiter ausgearbeitet werden. Außerdem hat sich die Hotelplan Gruppe dazu verpflichtet, ab dem Jahr 2022 ein klimaneutrales Unternehmen zu sein, indem die noch nicht reduzierten, direkten Treibhausgas-Emissionen kompensiert werden. „Reisen hängt von einer intakten Natur und einem stabilen sozioökonomischen System ab. Wir sehen es als unsere Pflicht an, unser Engagement für nachhaltiges Reisen durch die Unterzeichnung der Glasgow Declaration zu manifestieren. Wir wollen die Lebensqualität unserer Kundinnen und Kunden verbessern, indem wir außergewöhnliche Reiseerlebnisse schaffen und einen stärkeren Fokus auf die Nachhaltigkeit setzen. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam als Branche in der Lage sind, Reiseträume verantwortungsvoll zu erfüllen“, sagt Laura Meyer, CEO Hotelplan Group. Die „Glasgow Declaration on Climate Action in Tourism“ wird offiziell heute im Rahmen der UN-Klimakonferenz (COP26) lanciert. Ziel der Glasgow Declaration ist es, die Klimaschutzambitionen der Tourismusakteure zu erhöhen und starke Maßnahmen zu ergreifen, um die globale Verpflichtung zu unterstützen, die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 zu halbieren und so bald wie möglich vor 2050 den

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Air France präsentiert neue Menüs

Die französische Fluggesellschaft hat zwei Sterneköche mit ins Boot geholt, um gemeinsam mit ihnen das Bordservice in der First- und Business Class zu überarbeiten. Entstanden sind dabei zwei neue Langstreckenmenüs, die in den Spitzenklassen verzehrt werden können: 3-Sterne-Gastronomie in der La Première Wer das Glück hat, in den kommenden Monaten bei der Airline in der Ersten Klasse zu sitzen, bekommt sechs neue Gerichte, die der drei Michelin-Sternekoch Régis Marcon kreiert hat. Zur Auswahl stehen: Gemüselasagne mit spritziger Schnittlauchcreme. Geschmorte Kalbshaxe, Salbeisauce, Kartoffelgratin mit Steinpilzen. Rinderfilet in Rotwein, Bratkartoffeln und Morchelkuchen. Hecht- und Garnelenkuchen mit Hummersauce, sautierten Girolle-Pilzen mit Estragon, Spinat. Gemischte Jakobsmuscheln und Scampi mit Trüffeln, reduziertem Jus und Julienne-Gemüse. Confit Taube, Aprikosensauce, Zitronenbulgur, Champignons und Butternut. Fine Dining in der Business-Class In der Business-Class hat Air France ihr Menü zum ersten Mal dem zwei Michelin-Sternekoch Mathieu Viannay anvertraut. Zur Auswahl stehen hier ganze acht Gerichte: Penne-Pasta, Rucola-Spinat-Gratin, Ricotta-Creme mit Liebstöckel. Risotto verde, Gemüse-Bolognese. Rinderfilet, Macaire-Kartoffel-Pastetchen, geröstete Rüben und geräucherte Fleischsäfte. Geflügelfilet mit Morchelpilzen, Dinkel und Butternut-Kürbis-Risotto. Pochiertes Kabeljaufilet mit Babygemüse und Taggiasca-Oliven. Zanderfilet, Panzersoße, gelbe Karotten und Kräutergrieß. Geschmorte Kalbshaxe mit süßen Gewürzen, Erbsenpüree, Räude und Haselnüssen. Gebratenes Perlhuhn in Kaffee, Sellerieconfit und gedünstetem Herbstgemüse.

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Der erste ausgemusterte Emirates A380 wird wiederverwertet

Emirates hat mit der Falcon Aircraft Recycling einen Vertrag unterzeichnet, um den ersten ausgemusterten A380 der Airline zu recyclen. Dadurch werden die Umweltauswirkungen des Dekonstruktionsprozesses und die Abfallmenge auf den Deponien drastisch reduziert. Zunehmend werden ausgemusterte Flugzeuge an entlegene Orte geflogen und nach der Demontage ihrer Teile sich selbst überlassen. Herkömmliche Recyclingprojekte konzentrieren sich oftmals nur darauf, die profitablen Komponenten zu verwerten, so dass ein erheblicher Teil der Materialien auf der Mülldeponie landet. Außerdem lassen sich viele Flugzeugteile nur schwer recyclen oder entsorgen. Dafür hat der Golf-Carrier eine Lösung. Der erste ausgemusterte A380 wird recycelt – „Sammlerstücke“ werden verkauft Nach Beendigung seines letzten kommerziellen Einsatzes wurde der erste jemals an Emirates ausgelieferte A380 ausgeflottet und in das Technikzentrum der Fluggesellschaft gebracht, wo die Ingenieure von Emirates noch brauchbare Bestandteile wie Triebwerke, Fahrwerke und Flugsteuerungskomponenten ausbauten. Anschließend wurde das Flugzeug abgemeldet und an das Falcon Aircraft Recycling Team übergeben, das mit der Zerlegung des Flugzeugs begann. In Zusammenarbeit mit Wings Craft, einem weiteren in den VAE ansässigen Unternehmen, spezialisiert auf die Herstellung von kundenspezifischen Möbeln und Waren aus Flugzeugmaterialien, wird Falcon Aircraft Recycling einzigartige Sammlerstücke und Einzelhandelsartikel aus Teilen des Flugzeugs entwerfen und herstellen. Diese Artikel werden in den kommenden Monaten schrittweise zum Verkauf angeboten. Ein Teil des Gewinns aus dem Verkauf aller Gegenstände, die aus dem ersten ausgemusterten A380 von Emirates recycelt werden, kommt der Emirates Airline Foundation zugute. „Die Zusammenarbeit mit Falcon Aircraft Recycling bei diesem einmaligen Projekt ist für uns ein wichtiger Schritt. Die Umsetzung aller Wiederverwertungsaktivitäten in

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Ab Sommer 2022: Athen zurück im Nürnberger Flugplan

Ab Juli wird Aegean Airlines die griechische Hauptstadt Athen wieder zweimal wöchentlich mit dem Nürnberger Airport verbinden. Die Flüge sind ab dem 6. Juli immer mittwochs und sonntags geplant. Durch die Abflugzeit am frühen Morgen bestehen via Athen als wichtigstes Drehkreuz von Aegean Anschlüsse zu nahezu allen Zielen der Airline in Griechenland inklusive der Inseln. Aegean bietet im Sommer 2022 außerdem Direktflüge von Nürnberg nach Thessaloniki an. Diese starten bereits ab 4. Juni immer dienstags und samstags. Die Nonstop-Verbindung soll nicht nur die touristische Nachfrage bedienen. Das Angebot richte sich besonders auch an über 20.000 in der Metropolregion lebende Menschen mit griechischem Hintergrund, für die es nun leichter wird, Verwandte und Freunde in der Region zu besuchen.

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GRZ: Corendon startet Flugverbindung nach Gran Canaria

Seit heute gibt es nach langer Pause wieder Flüge mit Corendon Airlines nach Gran Canaria. Damit finden sich im aktuellen Winterflugplan neben zahlreichen Flugverbindungen zu wichtigen Umsteigeflughäfen, Direktflügen in deutsche Wirtschaftszentren auch Flüge zu zwei attraktiven Urlaubsdestinationen. Graz ist im Winterflugplan an insgesamt fünf große Umsteigeflughäfen angebunden. Direktflüge nach Stuttgart und Düsseldorf sollen das Linienprogramm abrunden. Die wichtigen Umsteigeflughäfen Frankfurt, München und Wien werden mehrmals pro Tag angeboten, Amsterdam steht bis zu fünfmal pro Woche und Zürich dreimal pro Woche auf dem Programm. Für Aktivurlauber und Erholungssuchende gibt es mit Hurghada – und seit heute – Gran Canaria gleich zwei beliebte Urlaubsziele, die direkt ab Graz erreichbar sind.Nach Gran Canaria geht es jeweils am Mittwoch, nach Hurghada bereits seit Anfang Oktober immer am Samstag. „Durch die Wiederanbindung nahezu aller gewohnten Liniendestinationen unterstützen wir die Entwicklung der steirischen Wirtschaft und des Tourismus“, informiert Wolfgang Grimus, Geschäftsführer des Flughafen Graz. „Wir sehen einen positiven Trend sowohl im Geschäftsreisesegment als auch bei den Privatreisen. Nach einem Winter ohne Ferienflüge freuen wir uns besonders, dass wir nicht nur Hurghada, sondern seit heute auch Gran Canaria, mit Corendon Airlines als einzigem Anbieter, das seit Jahren nicht mehr im Direktflug angeboten wurde, im Flugplan haben“. Die Richtung stimmt Seit Juni verzeichnet der Flughafen Graz einen eindeutigen Aufwärtstrend. Sowohl bei den Geschäfts- wie auch den Urlaubsreisen wurde eigenen Angaben zufolge eine stetig steigende Nachfrage verzeichnet. So konnten in den Monaten Juni bis Oktober die Passagierzahlen mit rund 164.000 Fluggästen im Vergleich zu 2020 mehr als verdreifacht werden. „Dieser

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Mailand: Wizz Air überraschte Passagiere mit Zombie-Performance

Die Billigfluggesellschaft Wizz Air überraschte am Abend des 31. Oktober 2021 auf dem Umlauf Mailand-Catania-Mailand mit einer speziellen Performance. Als Zombies verkleidete Künstler sorgten mit einer Showeinlage für begeisterte Gesichter. Neugier, gemischt mit Erstaunen, machte sich unter den zunehmend aufgeregten Passagieren breit, als gruselige Musik zu spielen begann und die hyperrealistisch maskierten „Undercover“-Tänzer aufstanden und im Gang des Flugzeugs zu tanzen begannen. Da die Zombies beim Einsteigen in das Flugzeug nicht zu sehen waren, waren die Passagiere, die die Aufführung mit ihren Handys aufnahmen, fasziniert, und die Kinder waren begeistert, als die verkleideten Personen direkt vor ihnen tanzten. Viele Passagiere machten sogar Selfies mit den Zombies. Am Ende der Show verteilten die Zombies gemäß der Halloween-Tradition Süßigkeiten an alle Passagiere und zauberten ein Lächeln auf die Gesichter der zahlreichen Kinder an Bord.

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Wien: S7 Airlines stockt Moskau DME auf

Die russische S7 Airlines stockt die Nonstop-Verbindung zwischen Moskau-Domodedovo und Wien auf. Ab 17. Dezember 2021 sollen zwei wöchentliche Umläufe durchgeführt werden. Der Carrier wird ab dem genannten Termin an den Verkehrstagen Freitag und Sonntag zwischen den beiden Hauptstädten pendeln. Als Fluggerät kommen Maschinen des Typs Airbus A320neo zum Einsatz. Der S7-Flugplan auf einen Blick: Flugnummer Strecke Abflug Ankunft Flugtage S73568 Wien-Moskau DME 14 Uhr 15 19 Uhr 00 Freitag, Sonntag S73567 Moskau DME-Wien 12 Uhr 10 13 Uhr 20 Freitag, Sonntag

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Deutschland: Meer Express wirft das Handtuch

Nach nur einer Saison stellt der Tuifly-Pilot Simon Huthwelker den von ihm ins Leben gerufenen Meer Express wieder ein. Angeboten wurden bislang innerdeutsche Flüge von ab Dinslaken/Schwarze Heide. Zum Einsatz kamen Propellerflugzeuge mit neun Sitzplätzen. Genau das ist laut Meer Express auch der Grund für die Aufgabe des Projekts. Man begründet die Einstellung wie folgt: „Leider müssen wir Euch mitteilen, dass wir aufgrund der zu erwartenden politischen Entscheidungen auf EU- sowie auf Landesebene nicht in eine weitere Saison fliegen werden. Zu hoch werden die umweltpolitischen Zusatzkosten für unser Fluggerät mit neun Sitzen sein, als das wir Euch mittelfristig gewinnbringende und faire Preise anbieten können“. Passagiere, die bereits Flugscheine für die Saison 2022 gekauft haben, sollen zeitnah von Meer Express kontaktiert werden, um die Rückzahlung des Ticketpreises einzuleiten. Dem Vernehmen nach will man unter anderem per Banküberweisung erstatten, so dass von den Kunden der IBAN erfragt werden muss.

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Hahn: Erste Interessenten melden sich beim Insolvenzverwalter

Für den Flughafen Frankfurt-Hahn sollen sich bereits erste Investoren interessieren. Masseverwalter Jan Markus Plathner kündigte an, dass international nach potentiellen Käufern gesucht werden soll. Die Betreibergesellschaft geriet in den Strudel der Pleite des Mehrheitseigentümers HNA und musste selbst Insolvenz anmelden. Laut Verwalter Plathner soll nun im Rahmen eines internationalen Investorenprozesses eine Lösung gefunden werden. Von dieser sollen insbesondere die Gläubiger des Regionalflughafens profitieren. Der Flugbetrieb soll weiter fortgeführt werden. Die insolvente HNA Group hält 82,5 Prozent des Flughafens Frankfurt-Hahn. Das deutsche Bundesland Hessen ist als Minderheitsgesellschafter mit einer 17,5-prozentigen Einlage beteiligt.

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Schauinsland Reisen hofft auf Rückkehr zum Vorkrisenniveau

Der deutsche Reiseveranstalter Schauinsland konnte das Geschäftsjahr 2020/21 am 31. Oktober 2021 mit einem Umsatz in der Höhe von 661 Millionen Euro abschließen. Gegenüber der vorherigen Periode konnte man sich damit um rund ein Viertel steigern. Gegenüber dem Geschäftsjahr 2019/2020 hatte man um etwa 24 Prozent mehr Reiseteilnehmer. Eigenen Angaben nach hatte man etwa 672.000 Kunden. Zu den gefragtesten Destinationen zählten im Eigenanreisesektor Deutschland, per Fluganreise Spanien, Portugal, Bulgarien, Türkei und Griechenland. Griechenland erwies sich erneut deutlich als stärkste nachgefragte Destination im abgelaufenen Sommer. „Die Krise ist noch nicht ganz vorbei, aber die Branche hat einen guten Weg gefunden, sicheres Reisen zu ermöglichen. Unser Geschäftsmodell hat sich abermals als äußerst tragfähig bewiesen. Dank einer guten Teamleistung unserer Mitarbeiter und Partner sowie treuer Stammkunden konnte das Geschäftsjahr nicht nur umsatzmäßig positiv abgeschlossen werden, sondern auch wirtschaftlich mit einem positiven Ergebnis. Diese gute Entwicklung stimmt uns äußerst zuversichtlich für das kommende Geschäftsjahr“, so Geschäftsführer Gerald Kassner. Das neue Geschäftsjahr läuft aktuell sehr stark an und lässt Hoffnungen zu, schon in diesem Jahr das Vorkrisenniveau wieder zu erreichen.

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